Beste Galaxy Variante

[Captain Dylan Hunt]

aha...und was steht da in Sachen Aufgabenbereich einer galaxy?

Also, um das ganze mal kurz hinzuschreiben. DIe Pflichten beinhalten alles, angefangen von relativ einfachen inneren und zivilen Missionen über kulturelle Kontakte, Diplomatie und Verteidigung bis hin zur hauptsächliche Mission, der Erforschung und Entdeckung. Viele dieser Verantwortungsbereiche werden am besten durch relativ kleine, spezialisierte Schiffe abgedeckt. Trotzdem wird eine kleine Anzahl an größerer, multimissionsfähiger Schiffe benötigt. Damit ist die Galaxy gemeint. Ich hoffe, dass ich damit kurz und knapp das wichtigste erwähnt habe.

[Roman]

Handet es sich wirklich um eine Bar oder ist das nur eine Mannschaftsmesse ?

Wie du's nennen möchtest, sei dir überlassen. Jedenfalls wird von Uniformierten ausgeschenkt.

@ picard2893
Soll ich wörtlich zitieren, was Hunt gerade in freien Worten wiedergegeben hat?

[picard2893]

Wie du's nennen möchtest, sei dir überlassen. Jedenfalls wird von Uniformierten ausgeschenkt.

@ picard2893
Soll ich wörtlich zitieren, was Hunt gerade in freien Worten wiedergegeben hat?

was denn? Die Aufgaben? Nee, wollte nur noch mal die offizielle Aussage hören. Aber die war ja auch einleuchtend. Multifunktionskreuzer!

[Captain Dylan Hunt]

Dann hätten wir ja endlich geklärt, dass die Galaxyklasse wirklich das Multimissionschiff der Sternenflotte ist.
@Picard: Das war die freie und kurze Version von den Aufgaben einer Galaxy. Kürzer gings wirklich net.

[Cavit]

Also da sich Galaxy- und Galaxy-Refit nur äusserlich von den Phaserbanken auf den Gondeln unterscheiden, hab ich für die GalaxyX gestimmt! Sie ist als einzige technisch interessant! Obwohl die dritte Gondel nicht unbedingt hätte sein müssen!
Die Galaxy-Refit hätte man so verändern sollen, wie die Constitution-Refit:Neue Teile, aber das bekannte Bild bleibt erhalten!

[Maximilian]

Die original Galaxy-Klasse kann für mich die einzig richtige Wahl sein.
Sie ist bleibt mMn der Inbegriff eines Sternenflottenraumschiffs, denn sie vereint Imposanz und Stärke mit der unbedingt notwendigen Elleganz.
Filigrane Formen, wie die dünnen Pylone, gehen ganz harmonisch eine Verbindung mit den großen Elementen wie der Untertasse ein, weil eine klare Linienführung diese Gegensätze optisch nicht trennt.
Alles ist bei ihr richtig, alles ist dort wo es hingehört.

Wo das Original glänzen konnte, versagte die "Galaxy-X", die Zukunfts-Enterprise aus "All good things", auf ganzer Linie. Die Idee mit der dritten Gondeln war schon fatal: Der Entwurf ist dafür nicht ausgelegt - es wäre ähnlich, wie bei einem Künstler, der eine wunderschöne Skulptur in Mitten eines Blumenbeets malen würde, nur um nach Fertigstellung des Bildes einen riesige Mauer darüberzumalen, die alles dahinter verdeckt. Mindestens genauso peinlich sind die angeklebten Zusatzteile. Ich verstehe die produktionstechnische Notwenigkeit, am eigentlich Modell nicht herumpfuschen zu wollen, sondern alle Änderungen in dem Sinne temporär zu gestalten, indem man ja die Aufsätze wieder entfernen kann.
Wenn die Stärke des Galaxy-Entwurfs aber die Harmonie und Klarheit der Formen ist, zerstört sich dieser Vorteil schnell, wenn man einfach hier und da noch ein Phaser hinzufügt. Sie sind dem Bild der Technik in ST abträglich, die spätestens seit TNG darauf bedacht war, auf Antennchen und solchen Schnickschnack zu verzichten.
Und Roddenberry wusste schon, was er tat, als er die Forderung aufstellte, man solle nur ein gerade Anzahl von Gondeln verwenden.
Somit wirkt die "Galaxy-X" nicht nur überladen und plump, sondern auch technisch veraltet.
Meine Meinung