Zitat von Roman
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Voyager, ein Kampfschiff?!?
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Zitat von Fladm.OlliIch bin der Meinung, wenn man das Schiff von forn herein auf eine niedrigere Zahl von Besatzung ausleget, dann kann man mit 200 Personen genau so gut arbeiten wie mit 355. Aber wenn das eine Normale Galaxy währe, dann müsste man schon 355 haben um zu funktionieren.
Wird irgendwo on-screen gesagt, dass die Venture nur die Hälfte an Besatzung braucht?"Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
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Zitat von XaverAber warum sollte dann nicht die "Normale" Galaxy für weniger Besatzung ausgelegt sein? Und woher nimmst du die Zahlen? Woher willst du wissen, dass Venture weniger Besatzung hat. Und die Aufteilung von dir ist IMO auch nur spekulation und nicht beweisbar.
Wird irgendwo on-screen gesagt, dass die Venture nur die Hälfte an Besatzung braucht?Os homini sublime dedit caelumque tueri
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Nein Xaver, es ist leider Non-canon, aber MA und Ditl sagen, dass es nur 400 sind. Rein Theoretisch könnten es auch viel mehr sein, zum Beispiel 750. Aber ich glaube, dass man die Zivilisten auf jeden Fall weg gelassen hat, denn die sind in diesen Zeiten nicht auf einem Sternenflottenschiff angebracht.
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Bezüglich des Dominionkriegs werden so ziemlich alle Schiffe mit einer Kernbesatzung, sowie Notfall- und Zusatzteams "ausgerüstet" sein. Zivilisten und Wissenschaftler, so wie man das noch aus den friedlichen TNG-Zeiten her kannte, werden sicherlich keine an Bord gewesen sein. Würde meines Erachtens auch absolut keinen Sinn machen. Allenfalls Truppen befinden sich zusätzlich an Bord der Schiffe.
Man hat zwar bei Wolf 359 gesehen, dass sich bei dem Verteidigungsverband Angehörige des Personals an Bord befanden, auf Grund der speziellen Situation ist dies aber eine Ausnahme.
Ob die Venture nur mit 400 Personen an Bord zu jenen Zeiten operierte, ist unbekannt. Zu Beginn der klingonischen Krise muss dies nicht der Fall gewesen sein. Aber später im Dominion-Krieg ist es durchaus realistisch, dass sie mit einer solchen Besatzungsstärke ausgekommen ist.
Memory Alpha schreiben nichts, dass die USS Venture nur 400 Mann/Frau Besatzung hatte. Weder in der deutsch-sprachigen Version, noch in der englischen. Zumindest hab ich nichts dergleichen gefunden.
Lediglich bei DITL hab ich diese Information gesehen und selbst da ist es, wie gesagt, eine Spekulation. Von daher kann man sich hierauf nicht berufen (was bei STA beispielsweise nicht der Fall ist. Denn alles, was spekulativ oder NonCanon ist, wird bei STA erst gar nicht in die Datenbank aufgenommen (EDIT: siehe z.B. U.S.S. Venture) oder in den wenigen Fällen entsprechend gekennzeichnet, da ich persönlich mit meiner Seite so offiziell am ST-Universum bleiben möchte, wie möglich. Nur um das nochmal kurz gesagt zu haben ).Zuletzt geändert von AKB; 20.11.2005, 15:56.
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Admiral Desa
die voyager ist ursprünglich ein forschungsschiff für kurze strecken gewesen, nachdem sie aber aus dem delta quadranten zurückkommt kann man sie mit sicheheit als ein kleines kampfschiff bezeichenen.
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Gast
Zitat von Admiral Desadie voyager ist ursprünglich ein forschungsschiff für kurze strecken gewesen, nachdem sie aber aus dem delta quadranten zurückkommt kann man sie mit sicheheit als ein kleines kampfschiff bezeichenen.
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Admiral Desa
Zitat von SF-JunkyWieso sollte man sie nach ihrer Rückkehr anders einstufen, als zuvor? Alle Technischen Daten inklusive Bewaffnung sind ja diesselben, wie sieben Jahre zuvor.
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Gast
Zitat von Fladm.OlliNaja, die der Standart Intrepid mit sicherheit, aber die der Voyager sind mit sicherheit verschieden.
Aber ich wüsste doch nun gerne von AKB, wieso die Venture eine Admiralsschiff sein soll, denn es ist doch in der Folge von einem Captain die Rede.
Zitat von Admiral Desamir scheint so als ob du die letzten beiden folgen nicht gesehen hast,
dort hat die yoyager transphasentorpedos, ablative panzerung und bestimmt noch andere kampftechnologien, denn zwischendurch hat sie ja auch bei waffenhändlern vorbeigeschaut, und z.B. hat One (der borg aus dem 29.jahundert) die waffen auch um einiges weiterentwickelt.
Was die "One-Aufbesserungen" angeht: Waren die nicht auch nur temprär?
Zumindest hatte ich dannach nicht den Eindruck, dass das Schiff nach dieser Folge sonderlich stärker gewesen wäre (Abgesehen von Endgame halt).
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Zitat von Fladm.OlliHmm, wie kommst du darauf, dass die Venture ein Admiralsschiff gewesen ist? Wurde das gesagt?
Und wenn sie es war, dann muss sich das im Krieg geändert haben, denn sonst hätte Sisko wohl kaum Befehle an die Venture schicken können.Zitat von StarTrek.comAdmiral Hastur
Episode: DS9 474 - The Way of the Warrior, Part II
Friend of Benjamin Sisko and officer sent in 2372 to back up Deep Space 9 during a Klingon-Cardassian conflict. Hastur arrived with the U.S.S. Venture NCC-71854 and two other ships.
1. muss die Venture kein permanentes Admiralsschiff sein, sondern war es nur innerhalb jenes Konflikts. Denn es gibt keine Grundlage hierfür.
2. Selbst wenn: wieso kann Sisko im Krieg keine Befehle an die Venture schicken? Wenn er das strategische und taktische Kommando bei den entsprechenden Einsätzen inne hat, kann er das sehr wohl. Und dazu muss nicht mal Krieg sein.
Chief O'Brien beispielsweise kann Offizieren seines Teams auch Befehle erteilen, obwohl er selbst nur Unteroffizier ist. Oder Geordi LaForge z.B. Er hatte in "Die Waffenhändler" das Kommando über die Enterprise-D erhalten und obwohl der Chefingenieur ranghöher war, als er, hatte er LaForges Befehle auszuführen.
Es wird in zwei Dinge unterschieden: den Rang und die gegenwärtige Position (ggf. inklusive Sonderbevollmächtigungen).
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Zitat von CommanderDas stimmt schon, aber im großen und ganzen würde die voyager trotzdem als forschungsschiff eingestuft, aber halt mit mehr feuerkraft
Ich denke doch, dass die Voyager im Großen und Ganzen einfach eine Nussschale ist, die viel Glück hatte. Ok, es ist knallhartes Canon, dass sie die Borg zu Brei verarbeiten, Spezies 8472 pürrieren und nebenbei die Föderation mehrmals aus über 70 000 LJ Entfernung vor der absoluten Vernichtung bewahren konnte! Aber ernst nehmen darf man das trotzdem nicht. (Von der Persönlichkeit eines gewissen Captains rede ich da noch gar nicht.)Os homini sublime dedit caelumque tueri
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