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Wie viele Schiffe in der Sternenflotte?

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Nein, höchstwahrscheinlich ist das nicht der Fall.
    McWire und ich haben darüber hier irgendwo mal ausführlich diskutiert...
    Der beste Hinweis auf das Monopol der Sternenflotte ist die geplante Integration des bajoranischen Militärs in eben diese.

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  • Atahualpa
    antwortet
    Mich würd interessieren ob die Sternenflotte die einzige Flotte innerhalb der Föderation ist, oder ob die einzelnen Welten auch selbst noch eigene Flotten unterhalten.
    Im Dominion-Krieg wurde ja Betazed besetzt weil die Verteidigungsanlagen veraltet waren. Da würde ich vermuten das das nicht direkt der Sternenflotte unterstellt ist, sondern den Planetaren Streitkräften untersteht.
    Aber andererseits wenn man sieht was für Krücken an Schiffen die Sternenflotte zu Beginn des Krieges noch hatte.

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  • Venturer
    antwortet
    Schwierige Frage. Ich denke das die Starfleet bestenfalls aus 5.000 - 8.000 großen Raumschiffen besteht, vielleicht eher sogar weniger.

    Die Föderation mag aus knapp 200 Mitgliedswelten + 7000 Koloniewelten bestehen, aber selbst dafür braucht man keine Flotte von mehreren 10.000 Raumschiffen. Es gibt ja auch noch Raumbasen, Sonden und sonstiges Überwachungsequipment.

    Das Dilemma sind leider die Registrierungsnummern und man ist ja leider schon bei mehr als 80.000 angekommen. Auf der anderen Seite haben selbst so kleine Schiffe wie die Runaboats der Danube-Klasse eine eigene NCC-Nummer, eventuell hat dann sogar jeder planetare Starfleet-Kurzstreckenraumer auch eine und so kommt dann leicht eine so große Anzahl zusammen, inkl. Flottenversorger o.ä., auch wenn man nie welche gesehen hat. Okay, vielleicht diese merkwürdige U.S.S. Curry aus dem Baukasten der Excelsior-Klasse. Diese kleineren Schiffe haben vermutlich einen wesentlich kürzeren Lebenszyklus und so hat man einen relativ hohen Bedarf.

    Das Excelsior-Design finde ich ja auch sehr gut und die UFP anscheinend auch, denn anders kann man sich die Spanne der Reg.-Nummern kaum erklären. Fängt mit 2000 an und reicht bis in den 60.000er Bereich.

    Bei den Nummern gibt es aber leider auch Unstimmigkeiten. Die U.S.S. Phoenix aus der Nebula-Klasse hat die NCC 65420, während wesentlich modernere Schiffe, wie die U.S.S. Prometheus die NCC 59650 hat oder die U.S.S. Appalachia aus der Steamrunner-Klasse eine niedrige NCC 52136. Ziemlich unlogisch das Ganze.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    In deiner Interpretation, ja.

    Wenn man die nicht ganz unplausible Überlegung aus dem Atlas (Starcharts) nimmt, die Picards Worte auf 8000 Kubiklichtjahre also eine maximale Ausdehnung von unter 150 Lichtjahre zumindest des Hauptkörpers der Föderation, bezieht hätte sie nicht 2,7 mal 10 hoch 11 sondern 8 mal 10 hoch 3 Kubiklichtjahre.




    Mir ist keine canonische Festlegung dieses Faktors in irgendeiner der genannten Serien bewusst. Okay, ich glaube ich habe immer noch 3-4 ungesehene DS9 Folgen, vielleicht ist das die Erklärung, aber ein endgültiger Faktor bewohnte/unbewohnte Welten innerhalb des Staatengebildes "UFP" ist mir auch aus der Sekundärliteratur unbekannt



    Entfernung?
    Wirtschaftliche Bedeutung? (Basisstützpunkt für Minengesellschaften die Erzhaltige Asteroidengürtel oder Monde eines Systems mit ansonsten noch lebensfeindlicheren Welten ausbeuten möchten)
    Der Wille die zwei ersten Kolonien nicht in 20 LJ Entfernung sondern im eigenen System zu haben?
    Militärische Gesichtspunkte (Schlüsselpunkt wichtiger Handelsroute die militärisch beschützt werden muss und nun einmal durch das A-K Planeten gesegnete aber M-lose System P39-72 führt)?
    Forschung über die Natur dieser unwirtlichen Welten, Experimente mit Technik zur Erdbebenkontrolle, Steinumwandlung, Terraformingmethoden?
    Ich weiss nicht ob auf irgendeinem dieser Planeten Leben möglich ist, aber sollte das so sein: Ausbeutung der natürlichen Ressourcen (Untersuchung von Wirkstoffen aus Pflanzen auf ihre medizinische Bedeutung oder Kultivierung von Luxusprodukten auf Pflanzen/Tierbasis dieser Welten Muss ja nicht lethal/invasiv sein sondern zB Schlangenhaut von Häutungen verwenden)?
    Religiöse Gründe (Prophet Fadaschlump hat vor 250.000 Jahren gesagt "am dritten Stern der an meinem Geburtstag morgens um halb drei über den Horizont klettert liegt die Zukunft unseres Volkes und der hat dummerweise keine M Klasse Planeten)

    oder auch so lustige Gründe wie "Verdammt nochmal niemand hat uns gefragt wo wir abstürzen wollen aber wir haben hier eine hübsche Höhle ausgebaut und alle Technik die wir brauchen am Platz, wir ziehen doch jetzt nicht um ihr Spinner!"



    Das sind 1000 Mitgliedswelten der Föderation in einer Kugel die bei dir 268.000.000.000 Kubiklichtjahre Inhalt hat?

    Da wäre man von Planet zu Planet wie lange unterwegs? 3-6 Tage im Durchschnitt? (6-14 Lichtjahre Fluglänge) mitten im besiedelten Bereich?
    bzw im Inneren Kern wo Erde, Vulkan, Andor in einer 30 LJ Kugel liegen weit weniger da sich hier ja auch die wichtigen Kolonien massieren müssten und am Rand hin auch mal 20, 30 Lichtjahre nix rund um ein System?



    Die Schätzung ist mir zu konservativ... die Vulkanier haben uralte Kolonien wie Pjem, fliegen seit Jahrhunderten, wenn nicht schon 2000 Jahren durch die Gegend und gucken sich andere Planeten an was die so machen und sollen sich so genügsam verhalten haben?
    Die erde hingegen ist zwar jung und hatte lange Zeit keinen Antrieb der einen feuchten Dreck wert gewesen wäre, aber sie ist expansiv wie Unkraut gewesen... selbst wenn die Hälfte der vor ENT gegründeten Kolonien es in den ersten Jahrzehnten der UFP geschafft hätte als "Hauptwelt" eines eigenen winzigen Reiches angesehen zu werden (Alpha Centauri halt), blieben da locker schon diese 10-20 Welten als Kolonien über... dass es allein schon 2 Kolonien im Sonnensystem gibt ist ja schon oft genug aufgeführt worden...

    Und wie definierst du "kleine Mitglieder"? Über kurze Mitgliedszeit? Über kurze Zeit seit sie überlichtschnelle Technologie besitzen also per Erster Direktive sicher kontaktiert werden dürfen? Oder über Einwohnerzahlen? Aber die kleinen und nicht so wahnsinnig bevölkerungsstarken Niederlande HATTEN Kolonien, während all die großen starken deutschen Einzelstaaten sich damit so gut wie nicht abgegeben haben... Japan hatte Kolonien China nicht
    Ein Staat hält es für vernünftig seine Kolonien so früh wie möglich unabhängig und selbstständig zu machen, ein anderer muss erst durch Aufstände rausgeworfen werden oder hält ganz dran fest...
    Oder noch ein anderer Ansatz: der eine zerstreut sich sehr weit über kleine Inselchen und Häfen an möglichst vielen Küstne, der andere bleibt auf dem Festland und wächst so massiv wie nur irgendmöglich konzentriert sich auf dichte Besiedelung und annektiert doch Nachbargegend um Nachbargegend...

    Ich glaube da kann man gar nicht wirklich fixe Regeln aufstellen...



    Aber wieso sollte man mit Minimalwerten rechnen? Immerhin gehts eben nur um hier mal eine Million da mal 5. Wenn man schon Spielraum hat braucht man den eben auch nicht mutwillig verschenken.
    Habt dir geantwortet... -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ner-gibts.html

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Föderation hat mehr als 5000 Lj³... siehe oben.
    Es sind 2,68 * 10^11 Lj³
    In deiner Interpretation, ja.

    Wenn man die nicht ganz unplausible Überlegung aus dem Atlas (Starcharts) nimmt, die Picards Worte auf 8000 Kubiklichtjahre also eine maximale Ausdehnung von unter 150 Lichtjahre zumindest des Hauptkörpers der Föderation, bezieht hätte sie nicht 2,7 mal 10 hoch 11 sondern 8 mal 10 hoch 3 Kubiklichtjahre.


    Canon ist aber nunmal auch... man brauche sich nurmal alle TOS, TNG- und DS9-Folgen anzusehen... das gut 50% aller Klasse M Planeten im Föderationsgebiet und angrenzenden Raum unbewohnt bzw unkolonisiert sind.
    Mir ist keine canonische Festlegung dieses Faktors in irgendeiner der genannten Serien bewusst. Okay, ich glaube ich habe immer noch 3-4 ungesehene DS9 Folgen, vielleicht ist das die Erklärung, aber ein endgültiger Faktor bewohnte/unbewohnte Welten innerhalb des Staatengebildes "UFP" ist mir auch aus der Sekundärliteratur unbekannt

    Wozu Klasse A-K umständlich terraformen, wenn man noch paar hundert unbewohnter Klasse M oder Klasse L hat?
    Entfernung?
    Wirtschaftliche Bedeutung? (Basisstützpunkt für Minengesellschaften die Erzhaltige Asteroidengürtel oder Monde eines Systems mit ansonsten noch lebensfeindlicheren Welten ausbeuten möchten)
    Der Wille die zwei ersten Kolonien nicht in 20 LJ Entfernung sondern im eigenen System zu haben?
    Militärische Gesichtspunkte (Schlüsselpunkt wichtiger Handelsroute die militärisch beschützt werden muss und nun einmal durch das A-K Planeten gesegnete aber M-lose System P39-72 führt)?
    Forschung über die Natur dieser unwirtlichen Welten, Experimente mit Technik zur Erdbebenkontrolle, Steinumwandlung, Terraformingmethoden?
    Ich weiss nicht ob auf irgendeinem dieser Planeten Leben möglich ist, aber sollte das so sein: Ausbeutung der natürlichen Ressourcen (Untersuchung von Wirkstoffen aus Pflanzen auf ihre medizinische Bedeutung oder Kultivierung von Luxusprodukten auf Pflanzen/Tierbasis dieser Welten Muss ja nicht lethal/invasiv sein sondern zB Schlangenhaut von Häutungen verwenden)?
    Religiöse Gründe (Prophet Fadaschlump hat vor 250.000 Jahren gesagt "am dritten Stern der an meinem Geburtstag morgens um halb drei über den Horizont klettert liegt die Zukunft unseres Volkes und der hat dummerweise keine M Klasse Planeten)

    oder auch so lustige Gründe wie "Verdammt nochmal niemand hat uns gefragt wo wir abstürzen wollen aber wir haben hier eine hübsche Höhle ausgebaut und alle Technik die wir brauchen am Platz, wir ziehen doch jetzt nicht um ihr Spinner!"

    Ich glaube meine 750 Kolonien sind schon realistisch, wenn man die niedrige Zahl wirklich bewohnter Planeten berücksichtigt und das alle Nase lang die Raumschiffe völlig ohne Anlaufpunkt im großen weiten All herumgondeln.
    Das sind 1000 Mitgliedswelten der Föderation in einer Kugel die bei dir 268.000.000.000 Kubiklichtjahre Inhalt hat?

    Da wäre man von Planet zu Planet wie lange unterwegs? 3-6 Tage im Durchschnitt? (6-14 Lichtjahre Fluglänge) mitten im besiedelten Bereich?
    bzw im Inneren Kern wo Erde, Vulkan, Andor in einer 30 LJ Kugel liegen weit weniger da sich hier ja auch die wichtigen Kolonien massieren müssten und am Rand hin auch mal 20, 30 Lichtjahre nix rund um ein System?

    Vorallem viele kleinere Föderationsmitglieder dürften schlichtweg garkeine Kolonien haben und die größeren Völker wie Menschen, Andorianer, Tellariten, etc vielleicht so 10-20 pro Volk.
    Die Schätzung ist mir zu konservativ... die Vulkanier haben uralte Kolonien wie Pjem, fliegen seit Jahrhunderten, wenn nicht schon 2000 Jahren durch die Gegend und gucken sich andere Planeten an was die so machen und sollen sich so genügsam verhalten haben?
    Die erde hingegen ist zwar jung und hatte lange Zeit keinen Antrieb der einen feuchten Dreck wert gewesen wäre, aber sie ist expansiv wie Unkraut gewesen... selbst wenn die Hälfte der vor ENT gegründeten Kolonien es in den ersten Jahrzehnten der UFP geschafft hätte als "Hauptwelt" eines eigenen winzigen Reiches angesehen zu werden (Alpha Centauri halt), blieben da locker schon diese 10-20 Welten als Kolonien über... dass es allein schon 2 Kolonien im Sonnensystem gibt ist ja schon oft genug aufgeführt worden...

    Und wie definierst du "kleine Mitglieder"? Über kurze Mitgliedszeit? Über kurze Zeit seit sie überlichtschnelle Technologie besitzen also per Erster Direktive sicher kontaktiert werden dürfen? Oder über Einwohnerzahlen? Aber die kleinen und nicht so wahnsinnig bevölkerungsstarken Niederlande HATTEN Kolonien, während all die großen starken deutschen Einzelstaaten sich damit so gut wie nicht abgegeben haben... Japan hatte Kolonien China nicht
    Ein Staat hält es für vernünftig seine Kolonien so früh wie möglich unabhängig und selbstständig zu machen, ein anderer muss erst durch Aufstände rausgeworfen werden oder hält ganz dran fest...
    Oder noch ein anderer Ansatz: der eine zerstreut sich sehr weit über kleine Inselchen und Häfen an möglichst vielen Küstne, der andere bleibt auf dem Festland und wächst so massiv wie nur irgendmöglich konzentriert sich auf dichte Besiedelung und annektiert doch Nachbargegend um Nachbargegend...

    Ich glaube da kann man gar nicht wirklich fixe Regeln aufstellen...

    Aber so oder so machen die Hauptwelten schon 700 Mrd Einwohner aus, sodass man garnicht auf Biegen und Brechen 1000de Kolonien braucht um die DS9-Angabe zu verifizieren.
    Aber wieso sollte man mit Minimalwerten rechnen? Immerhin gehts eben nur um hier mal eine Million da mal 5. Wenn man schon Spielraum hat braucht man den eben auch nicht mutwillig verschenken.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Eine Frage hätte ich mal. Die Föd wird hier von euch mit ca 8000 Ly angegeben, dann bräuchte ein schiff mit durchschnittlich Warp 7 ca 14 Jahre um sie zu durchqueren. Das ist aber viel zu lange immerhin sehen wir hier und da in den Serien das sie viel schneller durchquert wird.

    "In DS9: „Valiant“ fliegt ein Raumschiff mit Warp 3,2 in 4 Monaten um den Föderationsraum."

    Oder ist das mal wieder ein ST typischer Autorenfehler.
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...indigkeit.html
    (Einzig sinnvolle Inplay-Erklärung die es gibt. Ansonsten ist es schlicht das Problem, dass Autoren kein Gefühl für Zahlen und Größenordnungen haben... was ja in SW und SG nicht viel anders ist.)


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Stunde, 23 Minuten und 31 Sekunden:

    @ Einwohner & Planeten

    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ner-gibts.html
    Zuletzt geändert von McWire; 26.10.2008, 01:25. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Eine Frage hätte ich mal. Die Föd wird hier von euch mit ca 8000 Ly angegeben, dann bräuchte ein schiff mit durchschnittlich Warp 7 ca 14 Jahre um sie zu durchqueren. Das ist aber viel zu lange immerhin sehen wir hier und da in den Serien das sie viel schneller durchquert wird.

    "In DS9: „Valiant“ fliegt ein Raumschiff mit Warp 3,2 in 4 Monaten um den Föderationsraum."

    Oder ist das mal wieder ein ST typischer Autorenfehler.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Canon ist aber nunmal auch... man brauche sich nurmal alle TOS, TNG- und DS9-Folgen anzusehen... das gut 50% aller Klasse M Planeten im Föderationsgebiet und angrenzenden Raum unbewohnt bzw unkolonisiert sind.
    Ich wüsste doch gerne wie du das aus DS9 ablesen willst.
    TNG zählt hiert nicht so wirklich da die Ente D ja hauptäschlich in den Rangebieten unterwegs war.
    Und TOS ist auch noch ein paar Jährchen früher.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wozu Klasse A-K umständlich terraformen, wenn man noch paar hundert unbewohnter Klasse M oder Klasse L hat?
    Von mir aus können wir meine 3.000 Kolonien auch zum großteil auf Ms und Ls legen. Ich habe damit keine Probleme.
    Aber frag mich das nicht. Es ist nun mal fakt das es zig Terraforming Projekte gibt.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich glaube meine 750 Kolonien sind schon realistisch, wenn man die niedrige Zahl wirklich bewohnter Planeten berücksichtigt und das alle Nase lang die Raumschiffe völlig ohne Anlaufpunkt im großen weiten All herumgondeln.
    ICh glaube das es genügend zu berücksichtigende Faktoren gibt, die für zig Tausend Kolonien sprechen. 3.000 insgesamt (wobei ich dazu auch irgendwelche Bergabuprojekte und dergleichen zähle) halte ich für realistisch.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Vorallem viele kleinere Föderationsmitglieder dürften schlichtweg garkeine Kolonien haben und die größeren Völker wie Menschen, Andorianer, Tellariten, etc vielleicht so 10-20 pro Volk.
    Warum sollten kleine Föderationsmitglieder keine Kolonien haben? Ich sehe dafür keine Grundlage.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Aber so oder so machen die Hauptwelten schon 700 Mrd Einwohner aus, sodass man garnicht auf Biegen und Brechen 1000te Kolonien braucht um die DS9-Angabe zu verifizieren.
    Das ist ja auch garnicht der Punkt. Die Zahl aus DS9 passt, so oder so.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Friedebarth Beitrag anzeigen
    Wenn man den Dominionkrieg nimmt, dürfte die Flotte ja wohl insgesamt höchstens 8000 Schiffe haben, da sonst eben wie Metathron schon gesagt hat die 2000 Schiffe eine Bagatelle gewesen wären.

    Aber rein von der Logik her müssten es sogar um die 100'000 Schiffe sein, da die Föderation ja laut Star Trek Enzyklopädie ein Gebiet von 5000 ly³ hat - das wären dann auch nur 20 Schiffe pro ly³

    (Zur Info, die Galaxis hat AFAIK insges. über 10'000'000 ly³)
    Die Föderation hat mehr als 5000 Lj³... siehe oben.
    Es sind 2,68 * 10^11 Lj³


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 4 Minuten und 22 Sekunden:

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    ...
    Canon ist aber nunmal auch... man brauche sich nurmal alle TOS, TNG- und DS9-Folgen anzusehen... das gut 50% aller Klasse M Planeten im Föderationsgebiet und angrenzenden Raum unbewohnt bzw unkolonisiert sind.

    Wozu Klasse A-K umständlich terraformen, wenn man noch paar hundert unbewohnter Klasse M oder Klasse L hat?

    Ich glaube meine 750 Kolonien sind schon realistisch, wenn man die niedrige Zahl wirklich bewohnter Planeten berücksichtigt und das alle Nase lang die Raumschiffe völlig ohne Anlaufpunkt im großen weiten All herumgondeln.

    Vorallem viele kleinere Föderationsmitglieder dürften schlichtweg garkeine Kolonien haben und die größeren Völker wie Menschen, Andorianer, Tellariten, etc vielleicht so 10-20 pro Volk.

    Aber so oder so machen die Hauptwelten schon 700 Mrd Einwohner aus, sodass man garnicht auf Biegen und Brechen 1000te Kolonien braucht um die DS9-Angabe zu verifizieren.
    Zuletzt geändert von McWire; 25.10.2008, 18:52. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Star Trek ist nicht Star Wars, da geht eben nicht alles. Gegen Röntgenstrahlung helfen nur Schwermetall-beschichtete Materialien. Glas kann man da gleich ganz vergessen. Ein Deflektorschild hingegen würde die Anforderungen erfüllen. Die UV-Strahlung ließe sich jedoch mit simplen Glas aussperren.
    Schön, also geht es praktisch nun mal doch.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wenn man die eingehende Energie des Sterns um 50% dämpfen würde, was etwa dem UV-Anteil der unteren Spektralklassen entspricht, würde der planetenweite Durchschnitt der Planettemperatur nach ca 1 Jahr um 10°C abnehmen, wobei die Maximalwerte um ca 20-25°C absinken würde.
    Für die Erde würde das eine planetare Durchschnittstemperatur von -10°C bedeuten.
    Schütze mit deinem Delefktorschild doch einfach nur die Kolonie und das Problem ist gegessen.
    Außerdem geht es ja wohl nicht um M-Klasse Planeten sondern um Planeten die eh unwirtlich sind und es daher egal ist wie warm oder kalt es letztendlich ist.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wenn ich Deneb sagen, meine ich immer Alpha Cygni (in dem Fall Alpha Cygni B).
    Ich muss mich korrigieren. Das ist nicht Deneb von dem ich die ganze nzeit spreche.
    Kommt davon wenn man nur einen kurzen Blick reinwirft.
    Ich meinte stattdessen die Talos Star Group.
    Aber die ist letztlich noch besser...
    Ganze 4 Klasse M Sonnen und fünf Planeten der Klassen B H L M und D.

    Deneb oder Deneb Kaitos (der Stern wird als Beta Ceti bezeichnet) ist dagegen auch recht interessant.
    Deneb VI soll nämlich ein gescheiterter Protostar sein der ziemlich viel Hitze abstrahlt.
    Deneb wird daher als Doppelgestirn angesehen.

    Was wir dabei vielleicht mal festhalten sollte ist, das es im trekschen Universum deutlich mehr irgendwie erdähnliche Planeten gibt als man annehmen möchte.
    Nehme mal das Bajoranische System: 4 Klasse B Planeten. 3 Klasse C, ein L, ein K; 2 sind bewohnt
    Das Cardassianische System: 2 B, vier M ein Q; 4 sind bewohnt
    Rigel: 1 B, 1 F, 3 M, 1 H, 1 P; 6 sind bewohnt

    Verglichen mit dem Sonnensystem sind das doch wahre Monstersysteme.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es spielt keine Rolle ob der Klasse D Himmelskörper so groß wie die Erde oder so groß wie Ceres ist... Klasse D heißt atmosphärenlos. Damit ist nur unterirdischer Bau oder druckdichter Kuppelbau möglich. Mit allen damit verbundenen Problemen wie künstliche Lebenserhaltung und großen Kühlungsradiatoren... da Vakuum nunmal guter Wärmeisolator ist.
    Wir haben in ST aber nun mal gesehen das dies ohne größere Probleme möglich ist.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Nachtrag: Laut Sternenatlas ist 100-1000 km für Klasse D angegeben, das liegt wirklich im Bereich von Asteroiden.
    Ja sorry, ich laß D statt C.

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  • Friedebarth
    antwortet
    Wenn man den Dominionkrieg nimmt, dürfte die Flotte ja wohl insgesamt höchstens 8000 Schiffe haben, da sonst eben wie Metathron schon gesagt hat die 2000 Schiffe eine Bagatelle gewesen wären.

    Aber rein von der Logik her müssten es sogar um die 100'000 Schiffe sein, da die Föderation ja laut Star Trek Enzyklopädie ein Gebiet von 5000 ly³ hat - das wären dann auch nur 20 Schiffe pro ly³

    (Zur Info, die Galaxis hat AFAIK insges. über 10'000'000 ly³)

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Ach komm, das ist billig. Es gibt halt Oberflächenstrukturen genauso wie ausgedehnte unterirdische Anlagen.


    Sehe ich nicht so. Die Einwohnerzahlen verdeutlichen allerhöchtens das es ziemlich normal und nicht irgendwie unbequem ist in solchen Anlagen zu leben.


    Auch Quark. Da spannt man eben um die Kuppel einen super dollen Energieschild oder präpariert das Kuppelmaterial entsprechend.
    Das ist ST. Da geht alles.
    Star Trek ist nicht Star Wars, da geht eben nicht alles. Gegen Röntgenstrahlung helfen nur Schwermetall-beschichtete Materialien. Glas kann man da gleich ganz vergessen. Ein Deflektorschild hingegen würde die Anforderungen erfüllen. Die UV-Strahlung ließe sich jedoch mit simplen Glas aussperren.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Wieso muss man das bitteschön? Dein Abkühlungsprozess würde Jahrtausende und länger dauern.
    Im Gegenzug müsste man nur eine im Verhätlnis kleine Anlage beheizen.
    Wenn man die eingehende Energie des Sterns um 50% dämpfen würde, was etwa dem UV-Anteil der unteren Spektralklassen entspricht, würde der planetenweite Durchschnitt der Planettemperatur nach ca 1 Jahr um 10°C abnehmen, wobei die Maximalwerte um ca 20-25°C absinken würde.
    Für die Erde würde das eine planetare Durchschnittstemperatur von -10°C bedeuten.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Dann gibt es halt zwei Systeme mit dem Namen. Siehe Rigel.


    Klasse D kann laut STSC genauso groß sein wie eine M Klasse auch.


    You lost me
    Wenn ich Deneb sagen, meine ich immer Alpha Cygni (in dem Fall Alpha Cygni B).

    Es spielt keine Rolle ob der Klasse D Himmelskörper so groß wie die Erde oder so groß wie Ceres ist... Klasse D heißt atmosphärenlos. Damit ist nur unterirdischer Bau oder druckdichter Kuppelbau möglich. Mit allen damit verbundenen Problemen wie künstliche Lebenserhaltung und großen Kühlungsradiatoren... da Vakuum nunmal guter Wärmeisolator ist.

    Nachtrag: Laut Sternenatlas ist 100-1000 km für Klasse D angegeben, das liegt wirklich im Bereich von Asteroiden.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die können garnicht unterirdisch sein, da Riker sie in ST VIII deren Sichtbarkeit von der Erde aus erwähnt.
    Ach komm, das ist billig. Es gibt halt Oberflächenstrukturen genauso wie ausgedehnte unterirdische Anlagen.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Einwohnerzahlen verdeutlichen ganz gut, dass solche Lebensräume stark begrenzt sind.
    Sehe ich nicht so. Die Einwohnerzahlen verdeutlichen allerhöchtens das es ziemlich normal und nicht irgendwie unbequem ist in solchen Anlagen zu leben.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Technobabble kann nicht alles erklären. Gegen die hohe Strahlung würde nur ein planetenweiter ständig aktiver Deflektorschirm nutzen.
    Auch Quark. Da spannt man eben um die Kuppel einen super dollen Energieschild oder präpariert das Kuppelmaterial entsprechend.
    Das ist ST. Da geht alles.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Der würde aber soviele natürlich Strahlung abschirmen, dass der Planeten soweit auskühlen würde, dass man ihn wiederrum künstlich mit Energie versorgen müsste und zwar in planetarem Maßstab.
    Wieso muss man das bitteschön? Dein Abkühlungsprozess würde Jahrtausende und länger dauern.
    Im Gegenzug müsste man nur eine im Verhätlnis kleine Anlage beheizen.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Der reale Deneb ist vom Spektraltyp A2V
    Dann gibt es halt zwei Systeme mit dem Namen. Siehe Rigel.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Klasse D enspricht einem Asteroiden oder Zwergplanet mit geringer Schwerkraft und ohne Atmosphäre. Dort könnte man nur in einer Kuppel oder unterirdisch überleben.
    Klasse D kann laut STSC genauso groß sein wie eine M Klasse auch.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Gut dann hat man eben halt nochmal 3200 Kolonien zu je 10 Mio Einwohner mehr. Das wären in der Summe 32 Mrd Unterschied, was bei meinen errechneten 272 Mrd fast überhaupt nicht mehr ins Gewicht fällt.
    You lost me

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Auf dem Mond leben 50 Mio, auf dem Mars 133 Mio.
    Es gibt schließlich die Möglichkeit Kolonien unterirdisch anzulegen.
    Die können garnicht unterirdisch sein, da Riker sie in ST VIII deren Sichtbarkeit von der Erde aus erwähnt.
    Die Einwohnerzahlen verdeutlichen ganz gut, dass solche Lebensräume stark begrenzt sind.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Das ist doch absolut nicht was sich nicht mit ein wenig Technobabble lösen könnte.
    Ich darf dich dabei zum Beispiel auf die Kolonie aus "The Masterpiece Society" hinweisen.
    Technobabble kann nicht alles erklären. Gegen die hohe Strahlung würde nur ein planetenweiter ständig aktiver Deflektorschirm nutzen. Der würde aber soviele natürlich Strahlung abschirmen, dass der Planeten soweit auskühlen würde, dass man ihn wiederrum künstlich mit Energie versorgen müsste und zwar in planetarem Maßstab.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Hinsichtlich der Sternspektren und der Doppelsterne:
    Im STSC findet sich das Deneb System. Zwei Sterne des Typs M mit 4 (!) bewohnbaren Planenten.
    Die Hohe Zahl ist keine Ausnahme wenn ma sich die anderen Systeme anschaut.
    Der reale Deneb ist vom Spektraltyp A2V

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich. Nur erhöht diese Möglichkeit die infragekommenden Planeten doch beträchtlich. Überlege doch nur mal was man schon zu Archers zeiten mit dem Mars angestellt hatte.

    Siehe oben. Technobabble.
    Zumal Klasse D eher häufiger vorkommen dürfte.


    Nur insoweit, das man menschliche DNA in bestehende "Ursuppen" einschleuste. Entwickelt hätte sich auf alle irgendetwas.
    Klasse D enspricht einem Asteroiden oder Zwergplanet mit geringer Schwerkraft und ohne Atmosphäre. Dort könnte man nur in einer Kuppel oder unterirdisch überleben.
    Und gerade die geologisch aktiven Planeten der Klasse A,B,E,F und G haben teilweise geschmolzene Kruste und ständige vulkanische Aktivität, sodass nur wenige % der Oberfläche überhaupt fest und bebaubar wäre. Die Atmosphäre wäre aufgrund der vulkanischen Gase unterraformbar und man könnte nur unter Kuppeln leben.

    Es gäbe keine Möglichkeit, dass mehr als 10 Mio Lebenwesen auf solch extremen Welten überleben und authark wären diese Kolonien keinesfalls, da der für die Lebenserhaltung nötige Energiebetrag größer wäre als die natürlichen Ressourcen des entsprechenden Planeten.
    Würden die Hauptwelten als Versorger zusammenbrechen, wären diese Kolonien nach wenigen Jahrzehnten unbewohnbar.
    ...

    Gut dann hat man eben halt nochmal 3200 Kolonien zu je 10 Mio Einwohner mehr. Das wären in der Summe 32 Mrd Unterschied, was bei meinen errechneten 272 Mrd fast überhaupt nicht mehr ins Gewicht fällt.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Unter einer Druckkuppel bekommt man kein 1 Mrd Menschen... nichtmal 10 Mio. Zumindestens wenn sie einigermaßen komfortabel leben wollen.
    Auf dem Mond leben 50 Mio, auf dem Mars 133 Mio.
    Es gibt schließlich die Möglichkeit Kolonien unterirdisch anzulegen.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Sterne des Spektraltyp O,B und A scheiden aufgrund der extrem starken UV- und Röntgenstrahlung aus, wo selbst keine Ozon-Schicht langfristig mehr helfen würde. Sterne des Spektraltyp K5+ und M scheiden aus, da ihr Infrarot-Anteil sehr groß ist, was zu extremen Treibhauseffekten ala Venus führen würde.
    Das ist doch absolut nicht was sich nicht mit ein wenig Technobabble lösen könnte.
    Ich darf dich dabei zum Beispiel auf die Kolonie aus "The Masterpiece Society" hinweisen.

    Hinsichtlich der Sternspektren und der Doppelsterne:
    Im STSC findet sich das Deneb System. Zwei Sterne des Typs M mit 4 (!) bewohnbaren Planenten.
    Die Hohe Zahl ist keine Ausnahme wenn ma sich die anderen Systeme anschaut.



    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Terraforming funktioniert nur auf Planeten, deren natürlichen Ressourcen den Mitgliedswelten ähneln.. einen Jupiter, Merkur oder Pluto wird man niemals so terraformen können wie z.B. Mars und selbst Mond.
    Selbstverständlich. Nur erhöht diese Möglichkeit die infragekommenden Planeten doch beträchtlich. Überlege doch nur mal was man schon zu Archers zeiten mit dem Mars angestellt hatte.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Geologische Stabilität. Planeten der Klassen A-G (abgesehen von D und C) sind geologisch hochaktiv und für künstliche Lebensräume denkbar ungeeignet.
    Siehe oben. Technobabble.
    Zumal Klasse D eher häufiger vorkommen dürfte.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Naja, zumindestens bei den humanoiden Völker wurde künstlich nachgeholen.
    In der Folge "Das fehlende Fragment" wurde ja nun kanonisch eindeutig nachgewiesen, dass fast alle humanoiden Rassen von eienr Urspezies abstammen, welche die Rohplaneten künstlich "befruchtet" haben.
    Nur insoweit, das man menschliche DNA in bestehende "Ursuppen" einschleuste. Entwickelt hätte sich auf alle irgendetwas.

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