Zitat von McWire
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Die Verluste an weniger kampffähigen Schiffen dürften während des Dominionkrieges extrem gewesen sein, va in der ersten Phase des Krieges.
Und Neuproduktionen und Reperaturen wurden natürlich voll auf den Krieg abgestimmt.
Das bedeutet, das die Sternenflotte nach dem Krieg aus wesentlich kampffähigeren Einheiten bestehen wird als vor dem Beginn der Kampfhandlungen. Und die Produktionslinien spucken Kampfschiffe in Masse aus.
Bis da dann mal neuere Forschungsklassen überhaupt in die Pipeline kommen und in Nennenswerten Stückzahlen produziert werden vergehen viele Jahre.
Stellt sich auch die Frage ob der politische Wille dazu überhaupt noch vorhanden ist.
Der Dominionkrieg stellt eine Zäsur im Star Trek Universum da. Die Kampfhandlungen und Verluste waren extrem und in diesem Ausmaß nicht ansatzweise bekannt. Die Föderationsbevölkerung wird davon nachhaltig geschockt sein und von der Sternenflotte erhöhte Verteidigungsanstrengungen verlangen.
Zitat von McWire
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Die Minituraisierung entwickelte sich doch fort, Crewzahlen von anno sonstwann können jenseits von 2375 doch kein Leistungsindikator mehr sein.
Zitat von McWire
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Dies gerade weil Galaxy, Sovereign und Nebula gleich in welchen Stückzahlen vorhanden sind und nun wirklich wesentlich leistungsfähiger als diese uralten Konstruktionen sind.
Aber in jedem Falle bleibt das Personalproblem bestehen.






) spätestens die nächste vollausgerüstete Starbase kann dann sicher auch mal 50 oder 100 Raum-Module bereitstellen und ausrüsten. Je nachdem wo und wie die Dinger gebaut werden, ist es durchaus möglich dass sie schon in genügender Anzahl vorrätig sind und man in wenigen Wochen die Galaxys die den Krieg überlebt haben nachrüsten kann auf ungefähre 1701-D Konfiguration also ca 1000 köpfige Besatzung.
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