Wie viele Schiffe in der Sternenflotte? - SciFi-Forum

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Wie viele Schiffe in der Sternenflotte?

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  • Sternengucker
    antwortet
    Nicht unbedingt.

    Jedenfalls gab es mal irgendwo im Netz (ich glaube bei Ex Astrix Scientia bin aber nicht sicher) die Theorie, dass die Constitution Klasse zu großen Teilen aus Umbauten deutlich älterer Schiffe bestand, so wie die Film-Enterprise ja eigentlich nur ein Refit der Constution in ihrem 2265er Stand auf den 85er Stand war... oder so wie vermutlich die Reliant mit ihrer relativ niedrigen Registrierungsnummer (IIRC auch unter 1700) der Umbau einer Art "Constitution-Untertassen" Reliant in die Filmfassung gewesen wäre... Die Constitution könnte dann insoweit das "Typschiff" gewesen sein, als dass sie als Prototyp komplett neu entwickelt und auf einer Werft neu gebaut wurde, während mehrere andere Schiffe NUR ein Upgrade einer für uns noch unbekannten früheren Kreuzerbaureihe auf den Standard "Constitution Klasse" gewesen wären... (die Schiffe über 1700 wie die Enterprise wären dann auch Neubauten).

    An dem Filmumbau sah/sieht man ja, dass das ein sehr radikales ingenieurisches Vorgehen darstellen kann, von den vorher vorhandenen Baugruppen blieb keine einzige in ihrer alten Form und Abmessung erhalten, vom Rumpf bis zu den Warpgondeln wurde alles entweder mit einem größeren neuen Außenskelett um/überbaut oder durch komplett neu konstruierte Teile ersetzt (Gondeln und Pylone sind in jedem Fall absolute Neubauten, da vom vorherigen zu wenig übrig geblieben wäre um daraus das neue zu machen, wenn man die Form/Größenunterschiede betrachtet bzw man aus runden Spulen nunmal keine eckigen doppelt so großen Spulen machen kann ) beim Hals zwischen Untertasse und Rumpf weiss man es nicht sicher... hier ist sowohl ein kompletter Neubau als auch ein Umbau mit "Anbauten" möglich/denkbar.

    Für die Constitution-Klasse hätte so ein Vorgehen einen weiteren geringfügigen Vorteil: man könnte argumentieren dass Kirk nicht nur allein von Schiffen der Klasse gesprochen hatte sondern sogar NUR von den Neubauten die auf die 1700 gefolgt wären. Somit wären es möglicherweise schon in 2267 mehr als 12 Tiefenraumerkundungskreuzer dieses Typs die der Sternenflotte zur Verfügung standen ^_^ Nur dass die anderen eben "gepimpte" Altschiffe wären und nur 12 davon von Anfang an auf diesem Stand geplant und gebaut wurden... so dass sie etwas noch besseres darstellten als Umbauten!



    Außerdem bleibt die Möglichkeit, dass man zu dieser Zeit noch nicht die NX Nummer identisch als NCC Nummer übernahm sondern "nur" die NX Nummer aus der Liste gestrichen wurde, wenn man das Typschiff nach der Erprobung und Fertigstellung auf den aktuellen Typstandard bringt und als normales Schiff in Dienst stellt... das könnte erst mit der Excelsior eingeführt worden sein, so wie nominell erst dei 1701-A das mit dem Suffix eingeführt hat (und man in TNG dämlicherweise diese nette Idee - die ursprünglich auch für die Yamato gelten sollte als 1305-E - auf den einen Namen begrenzt hat, erst Voyager korrigerte das mit der Relativity wieder ein wenig... für eine sehr ferne Zukunft mit Schiffsregistriernummern weit in den 6-stelligen Nummern und noch dazu mit einem hohen Suffix )

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Damit erklärst du dann aber nicht die Constellation mit ihrer extrem niedrigen 1017 Und IIRC hatte die Republic was im 13xx Bereich 1361 oder so...

    IMO sind auch die teilweise stark wechselnden Vergabekriterien wie man sie der Liste der total bekannt gewordenen Registriernummern entnehmen kann ein starker Indikator dafür, dass es nicht nur EIN Konzept gab, sondern dass es zwischen Zeiten wo die Nummern mehr oder weniger fortlaufend vergeben wurden, auch solche gab, wo man wilde Sprünge einlegte zwischen den einzelnen Schiffen ein und desselben Typs, etwa weil man Lücken in der Registriernummernliste füllen wollte oder auch weil man abgebrochene und eingelagerte Bauprojekte als Kern für ein Schiff einer neuen Klasse benutzt haben könnte...

    Meine Überzeugung ist deshalb, dass das ganz von der Politik des jeweils amtierenden Chief of Operations der Sternenflotte erfolgt und dadurch beim Wechsel der Amtsinhaber schnell auch mal wieder wechseln kann, wenn der neue eine andere "Schule" vertritt als sein Vorgänger.

    Das Baulosmodell ist aber zumindest schonmal für einen Teil der Schiffe/Klassen eine gute Hilfestellung, zB für die Constitutionklasse oder auch die mehreren unabhängig voneinander über viele Jahrzehnte entstandenen Excelsiortyp Schiffe.

    Allerdings würde ich vermuten, dass Abbrüche oder Streichungen analog zur Politik echter Flotten ind er heutigen Welt eher am Ende eines beschlossenen Bauloses erfolgen, etwa weil (zu TOS Zeiten) die Kosten pro Neubau deutlich über dem projektierten Budget für alle 12, 20, 50 oder was auch immer ursprünglich als Anzahl an Schiffen genehmigt worden ist, lagen... Oder wenn eine im Bau befindliche Klasse klarerweise schon vor dem Auslauf ihrer Produktionsphase deutlich hinter den Erfordernissen der Flotte zurückfiel und daher noch während des geplanten Baus durch eine neue, besser an die Missionsziele angepasste, Klasse ersetzt wird, deren Bau dafür beschleunigt, bzw vorgezogen wird.

    Ein Beispiel hierfür ist IMO die scheinbare bzw angedeutete Ablösung der Galaxy-Klasse als wichtigster Kern der Sternenflottenkräfte durch die schwerer bewaffneten und schwächer bemannten Sovereigns, die erstaunlich schnell auf die vorgenannte Klasse gefolgt sind.

    Fazit: EINE Politik wie die Klassen/Nummern einander zugeordnet werden gibt es nicht, das wechselt alle paar Jahre/Jahrzehnte je nach Willen des Sternenflottenkommandos (aka "der Produktionsstab der verschiedenen Serien" ), so dass die Listen ein wenig chaotisch anmuten und sich viele verschiedene Konzepte anzubieten scheinen. Eine dreihundert Jahre alte Flotte macht ähnliche Konzeptwechsel aber durchaus auch in der richtigen Welt durch, so dass es nicht ungewöhnlich wäre, wenn es bei der Sternenflotte so gelaufen wäre.
    Fast alle Raumschiffe haben niedrige Nummern:

    USS Eagle aus ST VI NCC-956
    USS Constellation aus TOS "Der Planeten-Killer" NCC-1017
    USS Republic NCC-1371
    USS Intrepid NCC-1631
    USS Faragut NCC-1647
    USS Excalibur NCC-1657
    USS Potemkin NCC-1664
    USS Exeter NCC-1672

    Also das Typschiff kann die NCC-1700 wohl nicht gewesen sein. Ich vermute, dass es eine andere USS Constitution gab, die im Laufe der Zeit zerstört und ersetzt wurde.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Damit erklärst du dann aber nicht die Constellation mit ihrer extrem niedrigen 1017 Und IIRC hatte die Republic was im 13xx Bereich 1361 oder so...

    IMO sind auch die teilweise stark wechselnden Vergabekriterien wie man sie der Liste der total bekannt gewordenen Registriernummern entnehmen kann ein starker Indikator dafür, dass es nicht nur EIN Konzept gab, sondern dass es zwischen Zeiten wo die Nummern mehr oder weniger fortlaufend vergeben wurden, auch solche gab, wo man wilde Sprünge einlegte zwischen den einzelnen Schiffen ein und desselben Typs, etwa weil man Lücken in der Registriernummernliste füllen wollte oder auch weil man abgebrochene und eingelagerte Bauprojekte als Kern für ein Schiff einer neuen Klasse benutzt haben könnte...

    Meine Überzeugung ist deshalb, dass das ganz von der Politik des jeweils amtierenden Chief of Operations der Sternenflotte erfolgt und dadurch beim Wechsel der Amtsinhaber schnell auch mal wieder wechseln kann, wenn der neue eine andere "Schule" vertritt als sein Vorgänger.

    Das Baulosmodell ist aber zumindest schonmal für einen Teil der Schiffe/Klassen eine gute Hilfestellung, zB für die Constitutionklasse oder auch die mehreren unabhängig voneinander über viele Jahrzehnte entstandenen Excelsiortyp Schiffe.

    Allerdings würde ich vermuten, dass Abbrüche oder Streichungen analog zur Politik echter Flotten ind er heutigen Welt eher am Ende eines beschlossenen Bauloses erfolgen, etwa weil (zu TOS Zeiten) die Kosten pro Neubau deutlich über dem projektierten Budget für alle 12, 20, 50 oder was auch immer ursprünglich als Anzahl an Schiffen genehmigt worden ist, lagen... Oder wenn eine im Bau befindliche Klasse klarerweise schon vor dem Auslauf ihrer Produktionsphase deutlich hinter den Erfordernissen der Flotte zurückfiel und daher noch während des geplanten Baus durch eine neue, besser an die Missionsziele angepasste, Klasse ersetzt wird, deren Bau dafür beschleunigt, bzw vorgezogen wird.

    Ein Beispiel hierfür ist IMO die scheinbare bzw angedeutete Ablösung der Galaxy-Klasse als wichtigster Kern der Sternenflottenkräfte durch die schwerer bewaffneten und schwächer bemannten Sovereigns, die erstaunlich schnell auf die vorgenannte Klasse gefolgt sind.

    Fazit: EINE Politik wie die Klassen/Nummern einander zugeordnet werden gibt es nicht, das wechselt alle paar Jahre/Jahrzehnte je nach Willen des Sternenflottenkommandos (aka "der Produktionsstab der verschiedenen Serien" ), so dass die Listen ein wenig chaotisch anmuten und sich viele verschiedene Konzepte anzubieten scheinen. Eine dreihundert Jahre alte Flotte macht ähnliche Konzeptwechsel aber durchaus auch in der richtigen Welt durch, so dass es nicht ungewöhnlich wäre, wenn es bei der Sternenflotte so gelaufen wäre.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von ThinWhiteDuke Beitrag anzeigen
    Und was die Sprünge der Registrierungsnummern angeht (z.B. 1017 zu 1831), so hilft ein Blick auf die heutigen Marinen, bei denen es durch Streichungen von Aufträgen, Schiffsumbauten, Klassifizierungsänderungen, An- und Verkäufe an andere Marinen häufig zu "Unstimmigkeiten" bei der Zählweise kommt.
    Aus diesem Grund habe ich ja die Blocktheorie aufgestellt -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...c-problem.html

    Die Nummer werden m.E. nicht linear chronologisch vergeben, sondern es werden immer aufsteigende Nummernblöcke (z.B NCC-170x oder NCC-28xx) für verschiedenen Bauserien verschiedener Raumschiffklassen vergeben.
    Innerhalb dieser Blöcke können Nummern auch durch Baustreichungen ausgesetzt werden.

    z.B. man beschließt NCC-170x für Constitution-Klasse und fängt dann an die Raumschiffe NCC-1700, NCC-1701, NCC-1702, NCC-1703 etc pp zu bauen.
    Zwischendrin merkt man dann, das man nicht soviele Raumschiffe benötigt und streicht dann einfach dort wo der Fortschritt am geringsten ist... z.B. die NCC-1702, weil NCC-1700, NCC-1701 und NCC-1703 schon in der Endproduktion sind, aber die NCC-1702 verzögert wurde.

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  • ThinWhiteDuke
    antwortet
    Ja, die Schiffe der Constitution-Klasse waren zur TOS-Zeit das Nonplusultra, was aber nicht heissen soll, dass es keine weiteren Schiffe dieser Grössenordnung gab (von wegen abdecken des gesamten Territoriums, usw.), man nehme z.B. die drei verschiedenen Schiffe, in "Der Zorn des Khan" im Hintergrund auf den Bildschirmen zu sehen waren (eines davon wird als Federation-Klasse bezeichnet, TOS-Enterprise-Design mit 3 Warpgondeln, bei den andern weissichnich). Soweit ich weiss, befinden die sich in der Grauzone des canon, sind auf jedenfall nicht eindeutig als fanon zu bezeichnen.
    Und was die Sprünge der Registrierungsnummern angeht (z.B. 1017 zu 1831), so hilft ein Blick auf die heutigen Marinen, bei denen es durch Streichungen von Aufträgen, Schiffsumbauten, Klassifizierungsänderungen, An- und Verkäufe an andere Marinen häufig zu "Unstimmigkeiten" bei der Zählweise kommt.

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  • The Highwayman
    antwortet
    Ja, da wirst Du wohl recht haben. Kirk meinte zwar es gäbe davon nur 12, allerdings bezog sich das wahrscheinlich nur auf die Constitution Klasse, da diese damals das neueste war, was es auf dem Markt gab. Deshalb waren es dann wohl zu dem Zeitpunkt erst 12.

    Allerdings wenn, wenn man es aus der Sichtweise der damaligen Produzenten sieht, für die es nur diese eine Serie gab und die niemals gedacht hätten, was für ein vielfältiges Universum sich um den Begriff STAR TREK spannen würde, haben sie wohl wirklich damit ausdrücken wollen, das Starfleet nur 12 Schiffe hat.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von The Highwayman Beitrag anzeigen
    Ich denke auch nicht, das es eine fortlaufende Nr. ist. Man sehe sich nur mal die Ära von Classic Kirk an um 2265. Da hatte Starfleet ja schon Zahlen von 1701.
    Laut Kirks damaliger Aussage besaß Starfleet nur 12 Schiffe der Constitution-Klasse. Wenn man dann mal den Präfix Code der U.S.S. Constellation NCC 1017 oder den der U.S.S. Intrepid NCC 1831 ansieht, stellt man fest, das dazwischen rund 800 Zähler liegen. Klar, es gab auch andere Starfleet Schiffe, anderer Klassen, aber ich denke nicht das es soviele waren, wenn´s nur 12 von der Constitution gab. Zum Beispiel die Daedalus Klasse, wurde ja auch schon um 2196 ausgemustert.
    Naja fortlaufend nummeriert sind die Raumschiffe nicht, dass ist richtig. Aber man kann trotzdem davon ausgehen, dass so ziemlich alle Nummer vergeben sind.

    Die USS Enterprise mag zwar nicht das 1701. Raumschiff der Sternenflotte gewesen sein, aber so grob das 1000te kommt schon hin.

    Man bedenke eben immer die interstellaren Distanzen. Wenn die Sternenflotte nur diese 12 Raumschiff der Constitution-Klasse gehabt hätte, hätten sie sich eigentlich niemals begegnen dürfen.

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  • The Highwayman
    antwortet
    Ich denke auch nicht, das es eine fortlaufende Nr. ist. Man sehe sich nur mal die Ära von Classic Kirk an um 2265. Da hatte Starfleet ja schon Zahlen von 1701.
    Laut Kirks damaliger Aussage besaß Starfleet nur 12 Schiffe der Constitution-Klasse. Wenn man dann mal den Präfix Code der U.S.S. Constellation NCC 1017 oder den der U.S.S. Intrepid NCC 1831 ansieht, stellt man fest, das dazwischen rund 800 Zähler liegen. Klar, es gab auch andere Starfleet Schiffe, anderer Klassen, aber ich denke nicht das es soviele waren, wenn´s nur 12 von der Constitution gab. Zum Beispiel die Daedalus Klasse, wurde ja auch schon um 2196 ausgemustert.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Venturer Beitrag anzeigen
    Wenn die Fed aus tausenden Welten besteht so muss der Bestand an zivilen Schiffen wohl tatsächlich in die Millionen gehen oder gar noch mehr, so abgehoben es auch immer klingen mag.

    Bei den Registrierungnummern ist da aber noch etwas. Es gibt ja diese Buchstaben Präfixe NCC, NAR und eine fortlaufende Nummer. Könnte es sein das es folgendermaßen so geschieht

    NCC 18.833
    NAR 18.834 für die S.S. Vico
    NCC 18.835

    ... etc.

    Die Vico war ja ein Forschungsraumschiff der UFP, so wie jedes Starfleet-Schiff eines ist.
    Dagegen spricht aber, dass es 2290 bereit ein NAR-25820 gab, während die größte Sternenflottenregistrierung bei ca 9000 lag.

    Hier mal eine Liste einiger nicht-NCC:

    ENT: (2150er)
    ECS Fortunate ECS-2801

    TOS: (2260er)
    Aurora NC-17740.

    Filme: (2270-2290)
    SS Robert Fox NFT-1327
    SS Lakul hatte NFT-7793
    VIP-Shuttle aus ST VI NAR-25820

    TNG:
    Yrdianisches Shuttle YLT-3069 (2360er)
    SS Mariposa NAR-7678 (22. Jh.)
    SS Odin NGL-12535 (2310er)
    T'Pau NSP-17938 (Anfang-Mitte 24. Jh.)
    SS Vico NAR-18834 (2360er)
    Iyaaranisches Shuttle NCD-31775 (2360er)
    Milan NDT-50863 (2360er)

    DS9:

    Santa Maria BDR-529 (2360er)

    VOY:
    SS Raven NAR-32450 (2350er)


    Weitere siehe Registriernummer ? Memory Alpha

    Ich würde mal sagen, dass jedes Kürzel extra nummeriert wurde.

    Für die 3-Buchstaben-Kombinationen gibt es 26³, für 2-Buchstaben-Kombinationen 26² Möglichkeiten.
    Insgesamt kann man 18252 verschiedene Kombinationen bilden. Wenn man für jede Kombination 5-stellige Zahlen zulässt, kommt man auf 18252*99999 (0 wird nicht vergeben) ~ 1,8 Mrd Kombinationen.

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  • Venturer
    antwortet
    Wenn die Fed aus tausenden Welten besteht so muss der Bestand an zivilen Schiffen wohl tatsächlich in die Millionen gehen oder gar noch mehr, so abgehoben es auch immer klingen mag.

    Bei den Registrierungnummern ist da aber noch etwas. Es gibt ja diese Buchstaben Präfixe NCC, NAR und eine fortlaufende Nummer. Könnte es sein das es folgendermaßen so geschieht

    NCC 18.833
    NAR 18.834 für die S.S. Vico
    NCC 18.835

    ... etc.

    Die Vico war ja ein Forschungsraumschiff der UFP, so wie jedes Starfleet-Schiff eines ist.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von McWire
    Selbst wenn man für die gesamte Flotte großzügig einen Durchschnitt von 10.000 nimmt, braucht man immernoch eine Mio Raumschiffe um 10 Mrd Personen pro Woche zu transportieren, bei einer durchschnittlichen Flugzeit von einer Woche.
    Das passt ja auch gut zu meiner Vermutung aus dem anderen Thread, dass die Föderation prinzipiell in keiner Weise einen Mangel an Energie oder anderen Ressourcen hat. Wenn eine zivile Raumfahrt in dem Umfang über interstellare Distanzen besteht, muss Energie ein vernachlässigbarer Faktor sein. Du hast ja auch ausgerechnet, dass lächerliche 0,1 Prozent der Energie eines Sterns in drei Stunden den Treibstoffbedarf der Sternenflotte eines halben Jahres decken kann. Mit dem Rest lässt sich dann noch locker eine zivile Raumfahrt mit Millionen Schiffen versorgen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Friedebarth Beitrag anzeigen
    Area 51 forscht laut Verschwörungstheorien an Transportmglkt. und Waffen, laut USGOV an Flugzeugen, und erforscht weder nach neuen Lebensformen im Südpazifik noch an rein physikalisch, chemisch oder biologisch fundierten Dingen die mit dem Militär nichts zu tun haben. Die Sternenflotte ist da anders: Kraftfeldzersetzung auf einem Planeten am Rande der Föd der karg und ressourcenarm sowie dessen Umkreis unbewohnt ist - Zack: da!
    Darum braucht die Sternenflotte ja auch sehr viel mehr Raumschiffe als nur zur reinen Verteidigung und darum unterhält die Sternenflotte sogar einige unbewaffnete Forschungsschiffe.

    Allerdings hat die Sternenflotte nicht das Forschungsmonopol in der Föderation, sondern es gibt auch zivile Forschungseinrichtungen wie z.B. Daystrom Institut oder zivile Forschungsraumschiffe mit NAR-Registriernummer wie z.B. SS Vico oder SS Raven.

    Es gibt sicherlich eine große Zahl Wissenschaftler in der Sternenflotte, aber eine mindestens ebenso große Zahl Wissenschaftler die nicht der Sternenflotte angehören.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 4 Minuten und 59 Sekunden:

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Danke für die Information. Prinzipiell kann man wohl auch davon ausgehen, dass reine Passagierschiffe noch wesentlich mehr Passagiere aufnehmen können.
    BTW: Die beiden TM sprechen von 15.000.

    Für die Nebula- und Excelsior-Klasse wird übrigends 9800 angegeben.

    Selbst wenn man für die gesamte Flotte großzügig einen Durchschnitt von 10.000 nimmt, braucht man immernoch eine Mio Raumschiffe um 10 Mrd Personen pro Woche zu transportieren, bei einer durchschnittlichen Flugzeit von einer Woche.

    Egal wie man es dreht und wendet, die Föderation ist im Besitz von mehreren Millionen bis Milliarden Raumschiffe.
    Wenn die Sternenflotte davon 0,1% ausmacht, würde sie auf 10.000 bis 100.000 Raumschiffe kommen, was ja gut zum allgemeinen Konsens von 40.000 für das späte 24. Jh. passt.
    Zuletzt geändert von McWire; 09.01.2009, 21:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Friedebarth
    antwortet
    Area 51 forscht laut Verschwörungstheorien an Transportmglkt. und Waffen, laut USGOV an Flugzeugen, und erforscht weder nach neuen Lebensformen im Südpazifik noch an rein physikalisch, chemisch oder biologisch fundierten Dingen die mit dem Militär nichts zu tun haben. Die Sternenflotte ist da anders: Kraftfeldzersetzung auf einem Planeten am Rande der Föd der karg und ressourcenarm sowie dessen Umkreis unbewohnt ist - Zack: da!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Friedebarth Beitrag anzeigen
    Laut Captain Picard ist der Hauptzweck der Sternenflotte die Forschung und dann kann sie nebenbei nochmal die Föd retten. Die Bundeswehr ist dazu zur Verteidigung da, und forscht (abgesehen jetzt von Fahrzeugen und Waffen, das zähle ich nicht zu forschen sondern entwickeln) alle dreihundert Jahre mal... ...Forscher in der BW werden also genausosehr benötigt wie Abtauanlagen in der Wüste...
    Diese Aussage stimmt nur bedingt, da es Militärforschungsanlagen gibt, die dem Militär unterstellt sind... z.B. Area 51 in den USA.

    Auch im heutigen Militär gibt es Wissenschaftler, wenn auch nicht die gleichen Massen wie in Zivil.

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  • Friedebarth
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Klar gibt es Wissenschaftler in der Flotte aber nicht jeder in der Gesamten Föderation. Schließlich ist sie das Militär. Der Wissenschaftsoffizier ist da ein Posten wie Steuermann und Kommunikationsoffizier.

    Analog ist nicht jeder Physiker Chemiker oder sonst was in Deutschland in der Bundeswehr. Hab meine Zweifel ob du die alle durch die AGA geprügelt bekommst.

    Wenn ich mich recht entsinne hat die Galaxy ein Evakuierungsmaximum von 5000 Mann.
    Laut Captain Picard ist der Hauptzweck der Sternenflotte die Forschung und dann kann sie nebenbei nochmal die Föd retten. Die Bundeswehr ist dazu zur Verteidigung da, und forscht (abgesehen jetzt von Fahrzeugen und Waffen, das zähle ich nicht zu forschen sondern entwickeln) alle dreihundert Jahre mal... ...Forscher in der BW werden also genausosehr benötigt wie Abtauanlagen in der Wüste...

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