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Wie viele Schiffe in der Sternenflotte?

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    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Soweit ich das noch in Erinnerung habe sind das Föderationsschiffe, die nicht direkt der Sternenflotte unterstellt sind. Zumindest sagt das memory-a.
    Kann man auch argumentieren wenn man unbedingt möchte.
    Ich denke aber doch das diese Kähne der Flotte schonunterstellt sind.

    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Dann wären da noch die NSP T'Pau und die T'Vran samt vulkanischem Captain in DS9 Vortex, die sind nicht zu leugnen.
    Schiffe der Flotte bzw. ein ziviles Forschungs-, Passagier- oder Frachtschiff.
    Zivile Schiffe gibt es durchaus. Aber eben keinen militärischen Arm neben der Sternenflotte.
    Das gibt es im RL genauso, viele Zivilschiffe sind Teil einer militärischen Transportflotte und auch als solche erfasst.

    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Genauso wenig, wie die "Vulcan National Merchant Fleet", der die T'Pau angehört hat.
    Zivil und unter NSP-Registry im Sternenflottendienst.


    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Ich hab auch immer gedacht, die Sternenflotte wäre 2161 geggründet und eine Gemeinschaftsorganisation, aber nach Enterprise seh ich das jetzt komplett anders.
    Ich sehe zwischen der irdischen und der föderalen Sternenflotte erst mal sehr wenige Verbindungen.

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      Zitat von McWire
      Nicht alle Planeten können sich wirklich selbst versorgen, von den mindestens 1000 Kolonien wohl ein größerer Teil nicht auf Dauer. Alleine die Kolonialisierung benötigt Unmengen an Ressourcen und falls der Planet erst terraform werden muss, dann braucht man zig Mrd Tonnen an Fracht.
      Na ja, ein Replikator sorgt m.E. dafür, dass sich prinzipiell jeder noch so kleine Planet im Prinzip völlig autark selbst versorgen kann, sobald man da mal einen Replikator hingeschafft hat und eine Energiequelle aufgestellt hat.

      Es werden sicherlich nicht nur Luxusgüter transportiert, selbst zu Zeiten von Replikatoren. Vorallem Treibstoff, Replikatorrohmaterie und nicht replizierbare Gegenstände wie Dilithium, technische Bauteile und instabile Stoffe machen ein großes Frachtaufkommen.
      Treibstoff ist wohl vor allem Wasserstoff, Deuterium und Antimaterie. Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum und dürfte sich überall problemlos gewinnen lassen.
      Was Antimaterie angeht: Ich weiß nicht, wie man die im Star Trek Universum gewinnt, aber ich halte es eher für unwahrscheinlich, dass man auf Planeten Energie mit Antimaterie gewinnt. So eine hohe Energiedichte braucht man vermutlich für Raunmfahrt, aber wohl kaum um Wohnungen zu heizen und Replikatoren zu betreiben.
      Replikatorrohmasse dürfte wohl auch Wasserstoff sein, aus dem Grund, das er sich am leichtesten zu anderen Dingen zusammensetzen lässt und daher lässt er sich wohl auch am leichtesten vor Ort gewinnen.
      Was technische Bauteile angeht: Sobald man mal einen Industriereplikator hat, sind Importe wohl auch völlig unnötig. Klar wird nicht auf jeder kleinen Kolonie ein Industriereplikator stehen, aber bei kleineren Kolonien wird auch der Bedarf an komplizierter technische Ausrüstung geringer sein.
      Alles in allem spricht die Existenz eines Replikators meines Erachtens eher gegen einen ausgedehnten interstellaren Handel.

      Eine Föderationswelt hat im Schnitt eine Milliarde Einwohner, ein Föderationsplanetensystem hat im Schnitt zwei Milliarden Einwohner, wobei sich 50% auf die Hauptwelt und 50% in den Kolonien innerhalb des Systems befinden.
      Sind die Zahlen canonisch oder hast du die Aufgrund von Statistischen Überlegungen entwickelt?
      "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
      -Cpt. Jean-Luc Picard

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        Hm, dann stell ich die allseits gern gestellte Frage, was mit den Schiffen anderer Völker passiert, bzw ob die einzelnen Völker noch ihre Schiffe bauen, die dann eben dem Sternenflottenkommando unterstehen. So könnte ichs mir auch vorstellen. ---> die T'Pau soll ja klar ein vulkanisches Design sein.

        Ein weiterer Anhaltspunkt, die mir noch eingefallen ist: In ENT Azati Prime sieht man klingonische Schiffe, obwohl die dort bereits Föderationsmitglied sind.
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          Zitat von perplex Beitrag anzeigen
          Hm, dann stell ich die allseits gern gestellte Frage, was mit den Schiffen anderer Völker passiert, bzw ob die einzelnen Völker noch ihre Schiffe bauen, die dann eben dem Sternenflottenkommando unterstehen. So könnte ichs mir auch vorstellen. ---> die T'Pau soll ja klar ein vulkanisches Design sein.

          Ein weiterer Anhaltspunkt, die mir noch eingefallen ist: In ENT Azati Prime sieht man klingonische Schiffe, obwohl die dort bereits Föderationsmitglied sind.
          Naja, die T'Pau ist ja ein ziviles Schiff gewesen, ein Transporter, den jeder - einschließlich die Institution der Sternenflotte - erwerben konnte.

          Zu den Klingonen: Zum einen ist das ja eine alternative Zeitlinie. Zum anderen schmeißt sicher kein frisch der Föderation beitretendes Volk ihre funktionstüchtigen Schiffe einfach weg, wenn sie noch funktionstüchtig sind. Und klingonische Schiffe scheinen da einiges auszuhalten. Die werden dann einfach in die Sternenflotte aufgenommen.

          Wenn die Klingonen dann neue Schiffe in ihren Werften bauen, dann unterstehen diese der Sternenflotte und die haben dann jene Schiffe zu bauen, die die Sternenflotte bestellt.

          Und vielleicht sind dass dann sogar weiterhin Schiffe klingonischen Designs! Wenn sich nach dem Beitritt der Klingonen herausstellt, dass die schon immer viel bessere Schiffe gebaut haben, kann es passieren, dass 50 Jahre später sämtliche Sternenflotten-Schiffe wie klingonische Schiffe aussehen.

          Weil irgendwer muss ja auch die Schiffe planen. Da gibt es sicher ein paar Design-Büros unterschiedlicher Welten, die miteinander in Konkurrenz stehen und halt immer bei Ausschreibungen der Sternenflotte mitmachen. Wenn die Klingonen ab ihrem Beitritt alle diese Ausschreibungen gewinnen, kann es leicht passieren, dass auch neu gebaute Sternenflottenschiffe nicht mehr wie die "irdischen" (also mit Untertasse) aussehen.
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            Sorry für OT, aber nachdem ich die Folge "Azati Prime" nicht mehr so genau im Kopf habe, und ich mich nicht an Klingonen (in der Folge) erinnern kann, würde mich interessiern wo genau die vorkommen.

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              Zitat von theseus Beitrag anzeigen
              Sorry für OT, aber nachdem ich die Folge "Azati Prime" nicht mehr so genau im Kopf habe, und ich mich nicht an Klingonen (in der Folge) erinnern kann, würde mich interessiern wo genau die vorkommen.
              Bei der Schlacht von Procyon V ist ein Kreuzer der Vorcha-Klasse kurz zu sehen. Übrigens auch je ein Schiff der Nova- und der Prometheus-Klasse.
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                Bitte hört mit diesem "auswerten" von Azary Prime als Quelle.

                200 Jahre nach Nemesis werden bestimmt keine der Klassen die aus Kostengründen recycelt wurden mehre im Dienst sein.

                Da könnt ich sagen die Sphärenbauer haben die Devore aus dem Gammaquadranten einverleibt weil eines ihrer Schiffe das Devore-Kriegsschiff aus Voyager ist.

                Manche Schiffe in ST wurden 3, 4, 5 mal benutzt aus Kostengründen.
                Die werden für 3 sek keine Klasse extra erstellen.

                Inunivers sind das einfach Klassen die sich ähnlich sehen wie Akira und NX und fertig.
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                  Naja, sagen wir mal 120 Jahre. Im Jahr 2500 sind Schiffe der Nova- und der Prometheus-Klasse wohl das, was im Jahr 2380 die Excelsior- oder die Miranda-Klasse war:

                  Raumschiff-Designs, die sich bewährt haben und seit über 100 Jahren verlässlich ihren Dienst in der Raumflotte versehen und gerne bei Schlachten als Kanonenfutter eingesetzt werden.

                  Was die Sphärenbauer-Schiffe angeht, gebe ich aber recht: Abgesehen von der veränderten Farbe sind das Schiffe die nur zufällig sehr starke Ähnlichkeit mit den Schiffen der Devore oder der Vissianer haben.
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                    Wieso 2500? Hieß doch nur 26. Jhr. 120-220 Jahre finde ich trotzdem übertrieben. Aber von mir aus , eingemottete Depots und so.
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                      Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                      Wieso 2500? Hieß doch nur 26. Jhr. 120-220 Jahre finde ich trotzdem übertrieben. Aber von mir aus , eingemottete Depots und so.
                      Das Jahr 2500 ist das erste Jahr im 26. Jahrhundert. Kann also genausogut in diesem Jahr gewesen sein

                      Also ich bin überzeugt, dass angesichts der großen Anzahl dieser Schiffe im Dominion-Krieg auch noch im Jahr 2400 Excelsiors im Dienst sein werden. (Ich bin eben ein Fan dieser Klasse )
                      Und wenn Schiffe der Galaxy-Klasse laut Technical Manual eine Lebensdauer von 100 Jahren haben, gilt dies sicher auch für Schiffe neuerer Klassen wie die Nova oder Prometheus. Angenommen, die letzte Promehteus wird 2430 gebaut, dann hält sie sogar bis 2530.

                      Und dass Klingonen ein Raumschiff-Design nicht so leicht aufgeben, wissen wir seit dem D7-Kreuzer, der später kaum verändert als K'Tinga-Klasse auch nach 200 Jahren noch Verwendung findet. Warum soll es mit der Vorcha-Klasse nicht genauso sein?
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                        Zu den Klingonen: Zum einen ist das ja eine alternative Zeitlinie. Zum anderen schmeißt sicher kein frisch der Föderation beitretendes Volk ihre funktionstüchtigen Schiffe einfach weg, wenn sie noch funktionstüchtig sind. Und klingonische Schiffe scheinen da einiges auszuhalten. Die werden dann einfach in die Sternenflotte aufgenommen.
                        Das das eine (angebliche -ich seh das etwas anders) alternative Zeitlinie ist, ist ja egal. Föderation ist ja immernoch Föderation.

                        Das Aufnehmen fremder Schiffe in die Sternenflotte, wie du es beschreibst, wäre ja das, was ich in meinem Post gemeint hatte^^
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                          Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                          Das das eine (angebliche -ich seh das etwas anders) alternative Zeitlinie ist, ist ja egal. Föderation ist ja immernoch Föderation.
                          Naja, die sich immer weiter ausbreitende transdimensionale Raum hat da sicher in der Zukunft eine große Rolle gespielt und wohl nicht nur das Föderationsgebiet eingenommen sondern wohl auch das der Klingonen. Kann mir schon vorstellen, dass die dadurch noch näher zusammengerückt sind, als es sonst der Fall gewesen wäre.

                          Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                          Das Aufnehmen fremder Schiffe in die Sternenflotte, wie du es beschreibst, wäre ja das, was ich in meinem Post gemeint hatte^^
                          Ja, als Frage. Und ich stimme deiner Meinung dazu vollinhaltlich zu
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                            Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                            Na ja, ein Replikator sorgt m.E. dafür, dass sich prinzipiell jeder noch so kleine Planet im Prinzip völlig autark selbst versorgen kann, sobald man da mal einen Replikator hingeschafft hat und eine Energiequelle aufgestellt hat.


                            Treibstoff ist wohl vor allem Wasserstoff, Deuterium und Antimaterie. Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum und dürfte sich überall problemlos gewinnen lassen.
                            Was Antimaterie angeht: Ich weiß nicht, wie man die im Star Trek Universum gewinnt, aber ich halte es eher für unwahrscheinlich, dass man auf Planeten Energie mit Antimaterie gewinnt. So eine hohe Energiedichte braucht man vermutlich für Raunmfahrt, aber wohl kaum um Wohnungen zu heizen und Replikatoren zu betreiben.
                            Replikatorrohmasse dürfte wohl auch Wasserstoff sein, aus dem Grund, das er sich am leichtesten zu anderen Dingen zusammensetzen lässt und daher lässt er sich wohl auch am leichtesten vor Ort gewinnen.
                            Was technische Bauteile angeht: Sobald man mal einen Industriereplikator hat, sind Importe wohl auch völlig unnötig. Klar wird nicht auf jeder kleinen Kolonie ein Industriereplikator stehen, aber bei kleineren Kolonien wird auch der Bedarf an komplizierter technische Ausrüstung geringer sein.
                            Alles in allem spricht die Existenz eines Replikators meines Erachtens eher gegen einen ausgedehnten interstellaren Handel.


                            Sind die Zahlen canonisch oder hast du die Aufgrund von Statistischen Überlegungen entwickelt?
                            Replikatoren brauchen laut TNG:TM spezielle Rohmaterie die die chemischen Elemente in bestimmten Verhältnissen beinhaltet. Ein normaler Nahrungsreplikator macht normalerweise keine Nuklearumwandlungen sondern ist eine rein chemische Synthesemaschine.
                            Für Planeten wird Energie aus Kernfusion von Deuterium gewonnen, also braucht man Antimaterie nur für FTL- und andere Subraumanwendungen.
                            Trotzdem muss es transportiert werden, da nicht jede Kolonie über eine Deuterium-Raffinierie verfügt.

                            Kanonisch ist nur, dass es 10 Mrd Menschen (im Sonnensystem) gibt, wurde m.E. mal gesagt. In einer DS9-Folge wurde mal ausgerechnet, dass der Dominion-Krieg 900 Mrd Leben kosten würde, falls er zu ungunsten der Föderation ausgeht und mehrere Jahre dauert.
                            Geht man aufgrund dieser Zahl von 1,5 Bio Einwohner aus, was einer Verlustrate von 60% wäre, so kommt man bei ca 1000 Planeten auf 1,5 Mrd Einwohner pro System.
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                            Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                              Zitat von McWire
                              Replikatoren brauchen laut TNG:TM spezielle Rohmaterie die die chemischen Elemente in bestimmten Verhältnissen beinhaltet. Ein normaler Nahrungsreplikator macht normalerweise keine Nuklearumwandlungen sondern ist eine rein chemische Synthesemaschine.
                              Steht da auch irgendwas darüber, wie man diese Rohmasse gewinnt? Ansonsten würde ich eher davon ausgehen, dass es einfacher ist, sie herzustellen, als sie über Lichtjahre zu transportieren. Siehe z.B. Voyager. Die haben ihre Replikatoren höchstens mal wegen Energiemangel abgeschaltet (und auch das ziemlich selten), aber von einem Mangel von Rohmasse habe ich noch nie was gehört.
                              Ist dieses TNG:Tm Canon?

                              Für Planeten wird Energie aus Kernfusion von Deuterium gewonnen, also braucht man Antimaterie nur für FTL- und andere Subraumanwendungen. Trotzdem muss es transportiert werden, da nicht jede Kolonie über eine Deuterium-Raffinierie verfügt.
                              Siehe oben. Es dürfte doch tausendmal einfacher sein, das Deuterium vor Ort zu gewinnnen, als es immer wieder nachzuliefern.
                              "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                              -Cpt. Jean-Luc Picard

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                                In einer DS9-Folge wurde mal ausgerechnet, dass der Dominion-Krieg 900 Mrd Leben kosten würde
                                Aber die sind dann nicht alle UFP-Bürger.

                                Entweder insgesamt (also plus Dominion, Cardis), oder nur für die Allianz (Klingonen, Föderation -ich, in der Folge waren die Romis noch nicht beteiligt).

                                Da das Klingonische Reich nicht gerade ein kleines ist und sowieso dutzende Völker unterjocht haben dürfte relativiert sich die Zahl wieder mächtig.^^
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