Constellation-Klasse

[Sternengucker]

Naja, Lone Ranger, vielleicht ist der Apparat zum Verdichten, Anreichern, Ausrichten, der bei den Galaxies komplett im Inneren der Impuls-Kästen unterkommt zu TOS Zeiten noch so umfangreich, daß er die kompletten 50 Meter bis zur Untertassenheckseite braucht


Diese "Kuppeln" sind zB bei http://www.shipschematics.net/startr...te_miranda.jpg schön zu sehen, das müsste eine offizielle Zeichnung sein Mit der Suche lassen sich auch Constellation und Constitution finden

[Admiral Ross]

Original geschrieben von Sternengucker
Naja, Lone Ranger, vielleicht ist der Apparat zum Verdichten, Anreichern, Ausrichten, der bei den Galaxies komplett im Inneren der Impuls-Kästen unterkommt zu TOS Zeiten noch so umfangreich, daß er die kompletten 50 Meter bis zur Untertassenheckseite braucht

ja genau.. Früher waren die antriebssysteme genauso groß wie heute weil ja die masse der schiffe auch gleich geblieben ist

[Sternengucker]

Richtig, ein Düsenjäger von 1950 hat nicht viel kleinere Triebwerke als die neuesten Modelle von 2000. Allerdings sind die Flugzeuge die so ein Triebwerk antreiben muss (oder deren mehrere) mittlerweile größer, massiver, schwerer geworden. Und die Nutzlast ist "geringfügig" gestiegen

Ähnliches gilt für Verkehrsflugzeuge, wobei hier der "Fan" also der Teil mit den Turbinenschaufeln zwar kräftig gewachsen ist, die Leitung aber noch stärker... also überproportional.

Wenn also die 400 Meter lange Constitution mit ihrem Impulsantrieb von 2245 ähnlich dimensionierte Impulstriebwerke hätte wie die 640 Meter Galaxy von 2360, dann ist zwar die Masse der Schiffe zwar enorm gewachsen, aber wenn die Triebwerke "besser" geworden sind, dann müssen sie nicht zwangsläufig größer werden.


Ausserdem hat die Galaxy ja 10 Impulstriebwerke (je 3 in den dreieckigen Kästen an der Untertasse und 4 im rechteckigen Kasten am "Nacken"...), wenn die Constitution nur 2 oder 3 Triebwerke hatte, ist das eine Vervielfachung

[Colonel]

Ich hab zuhause ein Poster, da kann man recht gut erkenen das es sich bei der Kuppel wirklich um das ende des Warpkerns handelt. Ich habs mal abgescannt!

[Spocky]

Original geschrieben von Colonel

Und was ist mit ? wollteste den etwa unterschlagen?

[max]

@Colonel: genau dieses Poster meinte ich damals mit der 3D-Zeichnung. Wenn dies wirklich das Ende des Warpkerns ist, warum sind dann diese Kuppeln bei der Miranda-Klasse versetzt?

[Dax]

die Miranda muss im Prinzip sowieso eine andere Warpkernform haben, dieses riesige Ding passt da doch niemals rein

[Colonel]

Vieleicht ist bei der Miranda Klasse der Warpkern wagerecht eingebaut und bei den Knubbeln handelt es sich z.B. um Materie, bzw. Animaterie Tanks. Im grunde wäre es ja egal welche Position die Tanks und der kern haben, solange sie nur vorhanden sind.

[squatty]

Wenn man genau wüsste, welche Aufgabe diese Kuppel hat, dann könnten man auch besser darauf schließen, warum sie bei der Miranda versetzt sind.
Aber darüber gibt es keine Infos, oder?

[Colonel]

Nee also ich habe noch nichts weiter darüber gesehen. Das würde mich aber wirklich mal interessieren.

[Dax]

also eigentlich müsste da oben der Materieinjektor sein, vielleicht ist das ja eine Art Deuteriumtank in dem das Zeug vor dem Einspritzen zwischengelagert wird

[squatty]

Aber warum so ein langes Verbindugsrohr?
Dann hätte man das auch in das Schiffsinnere einbauen können.
Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass das aus Sicherheitsgründen da oben ist.

[C'est Moi]

Aber wieso aus Sicherheitsgründen an der Schisshülle?
Da ist es doch eher verwundbar, wenn das Schiff z.B. beschossen wird...

[Dax]

das ist überall so, gefährliche Materialien (obwohl ein Deuteriumtank nicht ganz so gefährlich sein sollte ) werden außen gelagert um sie bei Bedarf einfach abzuwerfen, deshalb hat die Galaxy ihren Antimaterievorrat auch ganz unten auf Deck 42

[Colonel]

Ich glaube die Antimaterie kann nur durch Kraftfelder eingedemmt werden. Also kann sie warscheinlich auch nicht gebeamt werden.
Kann es dann nicht einfach so sein, das die Tanks auf grund dessen, zur leichteren betankung an der äußeren Hülle des Schiffes sind.