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Nur ein paar Skizzen in einem Skizzenbuch, muss erst mit C4D eine Grafik erstellen.
Aber grob kann ich einen Eindruck vermitteln.
Also vorne ist eine Landefähre angebracht die sich abkoppeln kann. Zurück bleibt der Rest des Schiffes mit dem Warpantrieb drann.
Shuttles gibt es bei dem Schiff nicht, eben nur die Landefähre die im Notfall auch als Rettungsschiff dienen sollte.
Zwischen der Landefähre vorne und dem Warpantrieb hinten befindet sich der Crewbereich, also alles mehr oder weniger abgetrennt und nicht so ineinander laufend wie man es auch normalerweise kennt.
Außerdem gibt es keine richtigen Warpgondeln wie man sie kennt, sondern so ne Art Platten die ein bissl in Ringform angebracht sind und den Warpantrieb darstellen, mir schwebt vor das die jeweils in Gegenrichtung rotieren.
Außerdem verfügt das Schiff auch über keinerlei Bewaffnung, da ich nicht wüsste wo ich das noch anbringen sollte.
Klingt recht vielversprechend und dass mit der Bewaffnung ist aquch nicht schlimm. In i-einem Thread über Fanschiffe meinte ein USer, non canon = keine Kanonen, Ergo nicht so schlimm, dan ist Non Canon in diesem Fall sogar doppeldeutig
Ich hoffe, Google Sketch-up ist hier nicht verpönt.
Ich habe mich mal an die Arbeit zu einem leichten Föderations-Fighter gemacht, er befindet sich noch in einem recht frühen Stadium und hat daher wenig Details.
Er wurde entwickelt, um einen Schiffstyp zu haben, der klein, wendig, für Hangars klein genug, schwer zu treffen und dennoch angriffsstark ist. Dabei wurden auch Erfahrungen des Defiant-Programms umgesetzt, um ihm eine möglichst geringe frontale Trefferfläche zu geben. Der Fighter ist für eine Person ausgelegt, die von einem bioneuralen Computer unterstützt wird und über ein neurales Interface mit dem Schiff verbunden ist. Das Schiff ist für eine maximale Einsatzdauer von drei bis vier Tagen ausgelegt; typische Einsatzprofile sind Unterstützung im Schiff-zu-Schiff-Kampf, zu der Angriffe auf das Feindschiff und Abfangen von Torpedos gehören, überraschende Angriffsmissionen (durch seine geringe Reflexionsfläche ist er schwer zu orten) und Scoutmissionen. Die Bewaffnung besteht aus einem oben am Rumpf montierten modifizierten Pulsphaseremitter, einem Mini-Photonentorpedowerfer unten am Rumpf (12 Torpedos) und einem leichten Deflektorschild, die Integration von Mini-Quantentorpedos und der neuen ALAA (Advanced Light Ablative Armour - Leichte, fortgeschrittene Ablativpanzerung) läuft, die Möglichkeit der Integration von Mini-Transphasentorpedos, regenerativen Schutzschilden und Turbophasern wird geprüft. Das Schiff ist warpfähig (Höchstgeschwindigkeit Warp 5 für 6 Stunden, Dauergeschwindigkeit Warp 3 für 3 Tage) Und besitzt zwei Impulstriebwerke mit Schubvektorsteuerung. Der vordere Teil mit dem Cockpit darin kann abgesprengt werden, allerdings ist danach eine Remontage des Jägers nicht mehr möglich. Die Form ist auch für Kämpfe in der Atmosphäre ausgelegt, dabei wurden Erfahrungen aus dem Aeroshuttle/Waverider-Programm umgesetzt. Das Schiff ist 17 Meter lang und hat eine Spannweite von 15 Metern.
Tests mit einer modifizierten Akira-Klasse wurden durchgeführt, diese konnte 80 Fighter dieses Typs tragen und diese innerhalb von 20 Minuten starten, verzichtete dafür aber auf den Großteil ihrer Torpedobewaffnung.
Der Jäger zeigte sich in Simulationen als überraschend effektiv gegen die Borg, da er klein genug war, um in die filigrane Struktur der Kuben einzudringen und sie von innen heraus zu bekämpfen, wo die Borgschiffe kaum Abwehrbewaffnung und weniger Panzerung aufweisen. In einer Computersimulation gelang es einem Jäger sogar, ins Befehlszentrum eines Kubus vorzudringen und es mit einer Salve Photonentorpedos zu zerstören.
Bilder:
Versucht mal, euch vorzustellen, wie seltsam und unwahrscheinlich wir eigentlich sind - riesige Molekülketten, pro Körper jede gleich, doch von Lebensform zu Lebensform verschieden, schließen sich zu selbstreproduzierenden "Zellen" zusammen, wo sie sich die Arbeit teilen - und diese schließen sich zu Milliardenverbänden zusammen, wo sie hunderte von Unterfunktionen erfüllen, Augäpfel, Knochen, Organe und sogar ein Gehirn, das alles koordiniert, bilden - und dann anfangen, sich über das alles Gedanken zu machen...
Lang, lang ist's her... Aber es gibt mal wieder was neues von mir... Ich war in Zeichenlaune und das hier kam dabei raus:
Meine "Liberty" wurde mal wieder dezent überarbeitet.
Dazu hab ich mir in der letzten Zeit ziemlich viele Gedanken über den technischen Hintergrund gemacht und ein paar Sachen rausgeschmissen, die mir dann doch zu Fanboy-isch waren:
- Der "Pseudo-Slipstream"-Antrieb musste einem "normalen" Hochleistungswarpantrieb weichen. Liberty schafft zwar Warp 9,99, aber nicht endlos. Dafür arbeitet der Antrieb effizienter als der von älteren Schiffen (man beachte in diesem Zusammenhang das Startdatum), wie der Sovereign- oder Galaxy-Klasse, da die Hüllenform die verbesserte Warpfeldgeometrie unterstützt und die Warpspulen geringere Verlustleistungen haben.
- Der Doppel-Warpkern wurde gestrichen, stattdessen steht da jetzt ein einzelner. IMO wären zwei eine zu hohe Gefahr im Falle einer Fehlfunktion. Außerdem müsste man den doppelten Antimaterievorrat mit sich rumschleppen.
- Die Phasergeschütze wurden durch normale Banken ersetzt. Auch die sind leistungsfähiger, aber eher im Sinne von Zielerfassung und -Verfolgung.
- Die Schilde blieben unverändert und bilden zwei Schichten mit jeweils eigenem Deflektorgitter. Schild Nummer eins bildet die klassische Blase, Nummero zwei liegt eng an der Hülle an.
- Da ich meine Fanfics mit Belars "Unity One" koppeln wollte wurde das Missionsprofil von "Schlachtkreuzer" auf "Langzeit-Multimissionsschiff / Flottenkoordinationsbasis" geändert. Das bedeutet dass Liberty zusätzlich zur Rolle als "Hansdampf in allen Gassen" bei Bedarf auch als Kommandozentrum einer ganzen Flottenoperation (sei es taktisch oder bei großangelegten Forschungsmissionen) fungieren und damit eine Sternenbasis als Operationszentrum begrenzt ersetzen kann (Jaja, auch die Sternenflotte spart, wo sie kann ).
- Auf die Jäger konnte/wollte ich dann doch nicht verzichten, die Hangars sind aber vom "Rücken" in die Seiten der Untertasse gewandert. Shuttles und Jäger starten nach wie vor Richtung Heck, um den Schiffsrumpf als Deckung nutzen zu können. Nebenbei: Die Hangars belegen zusammen sechs von insgesamt 44 Decks fast komplett!
- Damit die Freizeit auch nicht zu kurz kommt verfügt Liberty in der Untertassensektion auf weiteren zwei Decks über ausgedehnte Sport- und Erholungsanlagen, inklusive eines kompletten Arboretums und insgesamt acht Holodecks.
- Zum Anfang der Fanfic (wenn ich denn endlich mal dazu komme wieder anzufangen und mir einen Plot zurecht gelegt habe - diesmal MIT Ende) befindet sich Liberty noch im Erprobungsstadium, daher besteht die Crew größtenteils aus Technikern und erreicht noch nicht die volle Stärke von ca. 800 Mann (plus Familien). Ich plane diesmal ein paar technische Probleme mehr ein als beim letzten Mal.
Der Kommandostab erfuhr auch eine kurze Bearbeitung:
CO: Cpt. David Johnson (Mensch, männlich)
XO: Comm./SubComm. Nadira Talaya (Romulanerin, weiblich)
CoSec: LtComm./Glinn Kalos Verak (Cardassianer, männlich)
Conn: Lt. Shia V'rynn (Caitaner, weiblich)
OPS: LtComm. John Arcon (Mensch, männlich)
CoEng: Comm. Nina Williams (Mensch, weiblich)
Neuzugang ist Shia V'rynn, die eine schreibtechnische Herausforderung werden könnte, immerhin ist über Caitaner so gut wie nichts bekannt im Canon. Alle anderen werden überarbeitet um sie weniger austauschbar zu machen als es in "The Fall" leider der Fall war.
Zuletzt geändert von Drakespawn; 08.01.2013, 18:47.
Dazu hab ich mir in der letzten Zeit ziemlich viele Gedanken über den technischen Hintergrund gemacht und ein paar Sachen rausgeschmissen, die mir dann doch zu Fanboy-isch waren
Na Fanboy-Einzelheiten rauszuschmeißen - ich glaube das kann keinem Schiff schaden
- Der Doppel-Warpkern wurde gestrichen, stattdessen steht da jetzt ein einzelner. IMO wären zwei eine zu hohe Gefahr im Falle einer Fehlfunktion. Außerdem müsste man den doppelten Antimaterievorrat mit sich rumschleppen.
Wie sollten denn die beiden Warpkerne technisch angeordnet sein? Wieso braucht man den doppelten Treibstoff? Bedingt der eine Kern den anderen? Ansonsten kann es doch nicht schaden, einen Reservereaktor an Bord zu haben; das klang jetzt aus dem ersten Eindruck heraus z.B. nicht so fanboyisch
- Da ich meine Fanfics mit Belars "Unity One" koppeln wollte wurde das Missionsprofil von "Schlachtkreuzer" auf "Langzeit-Multimissionsschiff / Flottenkoordinationsbasis" geändert. Das bedeutet dass Liberty zusätzlich zur Rolle als "Hansdampf in allen Gassen" bei Bedarf auch als Kommandozentrum einer ganzen Flottenoperation (sei es taktisch oder bei großangelegten Forschungsmissionen) fungieren und damit eine Sternenbasis als Operationszentrum begrenzt ersetzen kann
Ja, ein Schiff auf den Typen des Schlachtkreuzers zu reduzieren, eng doch die erzählerischen Möglichkeiten stark ein. Zwar scheint die Zahl der Manöverstrategien in Schlachten quasi unbegrenzt zu sein, doch irgendwann erschöpft sich der Kampf als erzählerische Basis auch.
- Auf die Jäger konnte/wollte ich dann doch nicht verzichten, die Hangars sind aber vom "Rücken" in die Seiten der Untertasse gewandert. Shuttles und Jäger starten nach wie vor Richtung Heck, um den Schiffsrumpf als Deckung nutzen zu können. Nebenbei: Die Hangars belegen zusammen sechs von insgesamt 44 Decks fast komplett!
44 Decks? Na dann erreicht die "Liberty" aber eine ordentliche Größe!
- Damit die Freizeit auch nicht zu kurz kommt verfügt Liberty in der Untertassensektion auf weiteren zwei Decks über ausgedehnte Sport- und Erholungsanlagen, inklusive eines kompletten Arboretums und insgesamt acht Holodecks.
Sowas finde ich immer ganz wichtig; dementsprechend begeistert bin ich von den Einrichtungen, die Du da in die Planung mit aufgenommen hast! Ich mag auch besonders die Idee der Sportanlagen - zuletzt bekam man in ST immer den Eindruck, das Holodeck ersetze alles und damit führte ein Konzept, dass eigentlich Freiraum schaffen wollte beinahe wieder zu einem "Diktat der Technik". Und wann immer man Pläne, seien sie von der TOS-Enterprise oder von der Ent-D, zu sehen bekam, boten die ausgedehnten botanischen Gärten einen besonders beeindruckenden Anblick.
- Zum Anfang der Fanfic (wenn ich denn endlich mal dazu komme wieder anzufangen und mir einen Plot zurecht gelegt habe - diesmal MIT Ende) befindet sich Liberty noch im Erprobungsstadium, daher besteht die Crew größtenteils aus Technikern und erreicht noch nicht die volle Stärke von ca. 800 Mann (plus Familien). Ich plane diesmal ein paar technische Probleme mehr ein als beim letzten Mal.
Auch das klingt einfach toll Daraus können spannende Situationen erwachsen, ohne dass das am Hightech-Status des Raumschiffs ingesamt gerüttelt werden muss.
Das Raumschiff selbst sieht nicht nur cool aus, sondern passt sehr sehr gut in die "Flottenfamilie". Deine Zeichnung ist vor allem im unteren Rumpfbereich vollkommen professionel - klasse, .
Beim Design ist mir allerdings die - hmm - "Untertasse" ein bisschen zu klein.
Gefällt mir sehr gut! Welche Programme verwendest du? Mir selbst fehlt jegliche Erfahrung mit so etwas, deshalb habe ich mein Schiff (es ist auch leider nur eines) zunächst nur so einfach zu Papier gebracht! Vielleicht überwinde ich mich einmal dazu, es hochzuladen!
Bajoranische Ohrringe ^^
lol
---- Werbung für Starbase8 ----
Besucht mich mal in Köln! ;)
Wieder? Oh, da war ich dann nicht auf dem Laufenden, denn für mich ist die "Liberty" neu
Das Schiff spukt mir schon seit Jahren im Kopf rum und wurde seitdem immer wieder verändert und neu designt, aber die jetzige Form ist mehr oder minder final. Alles was jetzt noch verändert wird, sind Details.
Der erste Entwurf sah mal ganz anders aus, ein 3 km langer "fliegender Backstein", vom Design her verwandt mit der USS Typhoon aus dem Playstation Spiel "Star Trek - Invasion". DAS war ein Fanboy-Schiff und ich schäme mich dafür.
Na Fanboy-Einzelheiten rauszuschmeißen - ich glaube das kann keinem Schiff schaden
Der Meinung bin ich auch. Allerdings ist die Grenze zwischen fortschritllich (immerhin liegen zwischen der Galaxy und der Liberty knapp vierzig Jahre) und Fanboy ziemlich dünn.
Wie sollten denn die beiden Warpkerne technisch angeordnet sein? Wieso braucht man den doppelten Treibstoff? Bedingt der eine Kern den anderen? Ansonsten kann es doch nicht schaden, einen Reservereaktor an Bord zu haben; das klang jetzt aus dem ersten Eindruck heraus z.B. nicht so fanboyisch
Die Anordnung war simpel: Zwei Warpkerne direkt nebeneinander im Maschinenraum. Der Sinn war eigentlich nur, dass die Leistung eines einzelnen Kerns in Kampfsituationen nicht auf alle Systeme aufgeteilt werden musste, sondern den Waffen und Schilden ein eigener Kern zur Verfügung stand. Ergo: Höherer Energieoutput der Waffen und stärkere Schilde. Deswegen der Fanboy-Status.
Und meine Sicht der Dinge ist: Zwei Warpkerne -> Doppelter Antimaterieverbrauch.
Ja, ein Schiff auf den Typen des Schlachtkreuzers zu reduzieren, eng doch die erzählerischen Möglichkeiten stark ein. Zwar scheint die Zahl der Manöverstrategien in Schlachten quasi unbegrenzt zu sein, doch irgendwann erschöpft sich der Kampf als erzählerische Basis auch.
Vor allem weil die Verknüpfung mit Belars "Unity One" für mich bedeutet, dass Schlachtschiffe in der regulären Sternenflotte überflüssig sind. Dafür gibt es die von ihm beschriebenen Taskforces als militärischer Arm. Schiffe wie die Liberty sind wenn überhaupt nur die erste Verteidigungslinie, bis Verstärkung von den darauf spezialisierten Taskforce-Schiffen eintrifft.
44 Decks? Na dann erreicht die "Liberty" aber eine ordentliche Größe!
Von der Masse her liegt sie definitiv oberhalb der Galaxy. Ich muss aber Länge und Tonnage noch mal durchrechnen, momentan ist die Liberty ca. 800-900 m lang. Strenggenommen als auch etwas fanboyhaft, aber ich versuche das in Grenzen zu halten
Sowas finde ich immer ganz wichtig; dementsprechend begeistert bin ich von den Einrichtungen, die Du da in die Planung mit aufgenommen hast! Ich mag auch besonders die Idee der Sportanlagen - zuletzt bekam man in ST immer den Eindruck, das Holodeck ersetze alles und damit führte ein Konzept, dass eigentlich Freiraum schaffen wollte beinahe wieder zu einem "Diktat der Technik". Und wann immer man Pläne, seien sie von der TOS-Enterprise oder von der Ent-D, zu sehen bekam, boten die ausgedehnten botanischen Gärten einen besonders beeindruckenden Anblick.
Nun, ich halte die Holotechnologie für sehr wichtig für die weitere Entwicklung der Föderation. Eine Sache von der ich nicht sicher bin ob ich sie weiterführe ist die Idee, dass es auf der Liberty die Möglichkeit gibt, die Konsolen um holografische Anzeigen zu erweitern.
Der Grund für die Sportanlagen ist denkbar einfach: Holodecks verbrauchen viel Energie, eine Laufbahn rund um das ganze Deck oder eine Turnhalle nicht.
Auch das klingt einfach toll Daraus können spannende Situationen erwachsen, ohne dass das am Hightech-Status des Raumschiffs ingesamt gerüttelt werden muss.
In der vorherigen Version der Fanfic war es eine Art Running-Gag, dass der Captain genervt davon war einen Prototypen zu kommandieren, bei dem immer mal wieder ein paar der neuen Systeme ausfallen.
Ich werd mir aber Mühe geben, dass es nicht wieer darauf hinausläuft dass ein Holodeck eine Fehlfunktion hat oder der Schiffscomputer auf einmal ein Bewusstsein bekommt oder sowas. IMO sind diese Ideen, vor allem die "abtrünnige KI", zu abgedroschen.
Das Raumschiff selbst sieht nicht nur cool aus, sondern passt sehr sehr gut in die "Flottenfamilie". Deine Zeichnung ist vor allem im unteren Rumpfbereich vollkommen professionel - klasse, .
Beim Design ist mir allerdings die - hmm - "Untertasse" ein bisschen zu klein.
Danke für das Lob. Dass die keilförmie Untertasse etwas klein wirkt liegt vielleicht auch daran, dass die Gondeln etwas zu groß und wuchtig geworden sind. Aber stimmt schon, der "Keil" sollte etwas breiter sein. Vor allem weil zwischen die Impulstriebwerke und den "Rücken" auch noch zwei Hangartore passen müssen. Wenn ich bei der 3D-Version mal vorwärts komme, dann werde ich drauf achten.
Gefällt mir sehr gut! Welche Programme verwendest du? Mir selbst fehlt jegliche Erfahrung mit so etwas, deshalb habe ich mein Schiff (es ist auch leider nur eines) zunächst nur so einfach zu Papier gebracht! Vielleicht überwinde ich mich einmal dazu, es hochzuladen!
Hast du vielleicht einen Link, wo ich dieses Programm herunter laden kann? Oder gab es ein solches einmal in einer Zeitschrift? Anssonsten werde ich mich dann selbst einmal informieren. Wäre jedoch schön, wenn du genaueres wüsstest!
Bajoranische Ohrringe ^^
lol
---- Werbung für Starbase8 ----
Besucht mich mal in Köln! ;)
Das Schiff spukt mir schon seit Jahren im Kopf rum und wurde seitdem immer wieder verändert und neu designt, aber die jetzige Form ist mehr oder minder final. Alles was jetzt noch verändert wird, sind Details.
Beziehungsweise: ...geschieht im Rahmen von einem Refit, bei dem sich der Protagonisten-Kommandant überlegt, das Schiff doch wieder selbst befehligen zu wollen
Der erste Entwurf sah mal ganz anders aus, ein 3 km langer "fliegender Backstein", vom Design her verwandt mit der USS Typhoon aus dem Playstation Spiel "Star Trek - Invasion". DAS war ein Fanboy-Schiff und ich schäme mich dafür.
Der Meinung bin ich auch. Allerdings ist die Grenze zwischen fortschritllich (immerhin liegen zwischen der Galaxy und der Liberty knapp vierzig Jahre) und Fanboy ziemlich dünn.
[...]
Von der Masse her liegt sie definitiv oberhalb der Galaxy. Ich muss aber Länge und Tonnage noch mal durchrechnen, momentan ist die Liberty ca. 800-900 m lang. Strenggenommen als auch etwas fanboyhaft, aber ich versuche das in Grenzen zu halten
Da sprichst Du etwas sehr bedeutsames an! Der Fortschritt, den uns neue canon-Serien und -Filme vorführen, schafft die Maßstäbe und so manches Fanprodukt wirkt dagegen nicht ganz so revolutionär, wie womöglich einst gedacht. Ja, die Aufgabe, das richtige Fingerspitzengefühl zu finden, ist zwar sicher schwierig, aber auch lohnend. Umso besser finde ich es auch, dass Du Dir die eigenen Entwürfe immer wieder vornimmst und an ihnen weiterfeilst. So eine Mühe zahlt sich aus.
Um nochmal ins Detail zu gehen: Trotz der enormen Höhe ist die Liberty ja eigentlich doch schmäler als die Galaxy, oder? Vielleicht hält es sich in Waage?
Die Anordnung war simpel: Zwei Warpkerne direkt nebeneinander im Maschinenraum. Der Sinn war eigentlich nur, dass die Leistung eines einzelnen Kerns in Kampfsituationen nicht auf alle Systeme aufgeteilt werden musste, sondern den Waffen und Schilden ein eigener Kern zur Verfügung stand. Ergo: Höherer Energieoutput der Waffen und stärkere Schilde. Deswegen der Fanboy-Status.
Und meine Sicht der Dinge ist: Zwei Warpkerne -> Doppelter Antimaterieverbrauch.
Nun, ich halte die Holotechnologie für sehr wichtig für die weitere Entwicklung der Föderation. Eine Sache von der ich nicht sicher bin ob ich sie weiterführe ist die Idee, dass es auf der Liberty die Möglichkeit gibt, die Konsolen um holografische Anzeigen zu erweitern.
Doch, das würde ich schon machen! Bald wird die Mehrzahl der Mobiltelefone Touchscreens haben und morderner Aussehen als TOS bis VOY. Irgendwie muss man den Fortschritt in der Technologie optisch dokumentieren. Also ist es nur von Vorteil, etwaige Erweiterungen realistisch einzubauen.
Ich werd mir aber Mühe geben, dass es nicht wieer darauf hinausläuft dass ein Holodeck eine Fehlfunktion hat oder der Schiffscomputer auf einmal ein Bewusstsein bekommt oder sowas. IMO sind diese Ideen, vor allem die "abtrünnige KI", zu abgedroschen.
Was das Holodeck angeht, gebe ich Dir recht, aber das Thema Computer, künstliche Intelligenz, Interaktion zwischen Mensch und Maschine wurde meiner Meinung nach in ST noch nicht derart bearbeitet, als dass man da nicht noch die ein oder andere reizvolle Geschichte rausziehen könnte.
Ansonsten hätte man diesen Aspekt der Science-Fiction womöglich schon nach "2001" einstellen müssen
Beziehungsweise: ...geschieht im Rahmen von einem Refit, bei dem sich der Protagonisten-Kommandant überlegt, das Schiff doch wieder selbst befehligen zu wollen
Ich bin ehrlich, den Kommentar versteh ich jetzt nicht so ganz...
Jugendsünden dieser Art braucht jeder
Naja, manchmal wünsche ich mir, meine erwachsene, rationale Persönlichkeit wäre die dominante, nicht die kindische. Vor allem wenn's um Dinge geht, die ich im Internet veröffentliche.
Da sprichst Du etwas sehr bedeutsames an! Der Fortschritt, den uns neue canon-Serien und -Filme vorführen, schafft die Maßstäbe und so manches Fanprodukt wirkt dagegen nicht ganz so revolutionär, wie womöglich einst gedacht. Ja, die Aufgabe, das richtige Fingerspitzengefühl zu finden, ist zwar sicher schwierig, aber auch lohnend. Umso besser finde ich es auch, dass Du Dir die eigenen Entwürfe immer wieder vornimmst und an ihnen weiterfeilst. So eine Mühe zahlt sich aus.
Irgendwo muss da nur ein Ende sein. Ich fürchte dass ich mich niemals zurücklehnen werde und sagen kann: So, jetzt ist es fertig, jetzt wird nicht weiter gefeilt!" Vor allem weil ich ständig neue Einflüsse habe, die ich unheimlich cool finde (das besagte Kind in mir zumindest) und die beim Schreiben einer Fanfiction etwas hinderlich sind. Denn wenn man tausend Ideen hat nützt es gar nichts, wenn die nicht zueinander passen. Beim letzten Versuch eine Geschichte zu schreiben (The Fall) hab ich mich durch solche Szenen in eine Sackgasse manövriert.
Den Untergang der Föderation anzudeuten ist z.B. zwar schön cool, aber wie schreibt man ihn dann auch wirklich und vor allem glaubhaft? Deswegen bin ich von dem Ansatz wieder weg.
Um nochmal ins Detail zu gehen: Trotz der enormen Höhe ist die Liberty ja eigentlich doch schmäler als die Galaxy, oder? Vielleicht hält es sich in Waage?
Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Dafür müsste ich das Ding in 3D bauen und eine CG-Galaxy daneben setzen und vergleichen können.
Doch, das würde ich schon machen! Bald wird die Mehrzahl der Mobiltelefone Touchscreens haben und morderner Aussehen als TOS bis VOY. Irgendwie muss man den Fortschritt in der Technologie optisch dokumentieren. Also ist es nur von Vorteil, etwaige Erweiterungen realistisch einzubauen.
Okay, überredet.
Was das Holodeck angeht, gebe ich Dir recht, aber das Thema Computer, künstliche Intelligenz, Interaktion zwischen Mensch und Maschine wurde meiner Meinung nach in ST noch nicht derart bearbeitet, als dass man da nicht noch die ein oder andere reizvolle Geschichte rausziehen könnte.
Ansonsten hätte man diesen Aspekt der Science-Fiction womöglich schon nach "2001" einstellen müssen
Wenn ich etwas in der Art anschneide, dann vermutlich eher in der Art von technischen Kommentaren. Dass der Schiffscomputer interaktiver ist als bei den anderen Serien vielleicht. Software ist übrigens so ein technisches Thema bei Star Trek, das mich extrem reizen würde. Ein Charakter der Stammcrew ist laut Hintergrund Programmierer, den Weg werd ich wohl weiter verfolgen wenn es passt.
Ich bin ehrlich, den Kommentar versteh ich jetzt nicht so ganz...
Das war eine Anspielung auf TMP
Jefferies' Enterprise aus TOS hatte ja auch schon einen langen Entstehungsprozess hinter sich und wurde dann doch, einige Zeit später, noch einmal großzügig überarbeitet.
Naja, manchmal wünsche ich mir, meine erwachsene, rationale Persönlichkeit wäre die dominante, nicht die kindische. Vor allem wenn's um Dinge geht, die ich im Internet veröffentliche.
Ja gut Der kindische Anteil setzt aber wohl große Impulse bei der Fantasie.
Den Untergang der Föderation anzudeuten ist z.B. zwar schön cool, aber wie schreibt man ihn dann auch wirklich und vor allem glaubhaft? Deswegen bin ich von dem Ansatz wieder weg.
Ja gut; warum denn immer so pessimistisch ?
Ich glaube, es braucht nicht immer epochale Katastrophenszenarien um spannende Geschichte zu schreiben.
Wenn ich etwas in der Art anschneide, dann vermutlich eher in der Art von technischen Kommentaren. Dass der Schiffscomputer interaktiver ist als bei den anderen Serien vielleicht. Software ist übrigens so ein technisches Thema bei Star Trek, das mich extrem reizen würde. Ein Charakter der Stammcrew ist laut Hintergrund Programmierer, den Weg werd ich wohl weiter verfolgen wenn es passt.
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