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Akira Klasse

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    #46
    Hm, kann sein ich hab die Information nur aus dem Buch abgeschrieben, aber vieleicht sind ide anderen Torpedoröhren auch verborgen so das man sie nicht sehen konnte.
    Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

    Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
    John Le Caree

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      #47
      Also deine Zählung kann nicht richtig sein. afaik gibt es auf jeder Seite des Schiffes je zwei TSR, wären also schon mindestens 9...
      Und diese seitlichen Startröhren sollen auch deutlich zu erkennen sein.

      Muss mal ne Seite mit Pics suchen....
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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        #48
        Akira Klasse

        Habe ein paar sachen zur akira Klasse keine ahnung ob die so stimmen aber ihr könnt sie euch ja mal angucken





        Geschichte der Akira-Klasse:
        Die Raumschiffe der Akira-Klasse sind ein Resultat aus der Nach-Wolf-359-Zeit. Mit ihrer Ähnlichkeit zu Schiffen der Galaxy und Nebula-Klasse sind sie auch fähig für Transport- und Tiefenraumaufträge und für Kampfmissionen.
        Ursprünglich wurde die Akira-Klasse in den frühen 2350-ern entworfen und bestellt. Aber das Projekt fiel den Kürzungen wegen der Planungen an der Galaxy-Klasse zum Opfer, die mehrere Modell-Varianten enthielt, und für die Sternenflotte als die geeigneste Mudulbauweise herausstellte. Die Fünf fertiggestellten Raumrahmen wurden von der Utopia Planitia Flottenwerft zur Saturn Lagerungszone gebracht, und blieben dort, bis zu einer späteren Verwendung.
        Die Akira-Klasse Modulbauweise erlaubt es missionsspezifische Module innerhalb weniger Stunden auf einer Raumbasis auszutauschen. In der Raumschiff-Klasse wurde die modernste technologie der Föderation eingesetzt und als Kriegsschiff ausgerüstet ist die Akira-Klasse mit fast 400 Quanten-, 600 Photonen-, und 12 Tri-Cobalt- Torpedos ausgestattet. Außerdem besitzt sie die neue Typ XII PhaserphalaNCC. Das austauschbare Modul enthält normalerweise das Hauptwaffensystem. Doch das Schiff hat noch 3 weitere Torpedolauncher. Ein weiterer Pluspunkt der Schiffe ist die hohe Manövrierbarkeit.
        Das Schiff zeichnet sich durch eine Kombination von mehreren Designs, wie etwa die standard föderations Untertassensektion, aus, doch enthält es auch außergewöhnliche Elemente, wie die zweiteilige sekundäre Hülle in Katamaranform. Am hinteren Ende des „Katamaran“ sind die Warpgondelpylone befestigt. Zwischen den beiden sekundären Hüllenteile wird das austauschbare Modul plaziert.

        Entwicklungs-Chronologie
        2349:
        Die Sternenflotte gibt eine schriftliche Design Instruktion für ein vielzweck Schiff in Auftrag, dass für Tiefraumeinsätze als auch für diplomatische Mission eingesetzt werden kann. Die allgemeine Idee besteht in der Modelbauweise. Drei Projektvorschläge werden der Sternenflotte unterbreitet. Die Nebula, Akira und Cochrane-Klassen. Die Cochrane Klasse wurde zurückgewissen. Für beide anderen Klassen wurden erste Designaufträge vergeben.

        2351:
        Die Sternenflotte war mit beiden Vorschlägen zufrieden, und hat grünes Licht für den Baubeginn von Prototypen auf Planitia Utopia gegeben. Der Bau für vier Nebula und fünf Akira Klasse Schiffe beginnt.

        2356:
        Als die Gefahr eines Krieges mit dem romulanischen Imperium schwindet, hat die Sternenflotte beschlossen, das Projekt der Akira Klasse nicht mehr weiter zu führen. Während die Arbeiten an der Akira Klasse eingestellt wurden, wurde das Projekt der Nebula Klasse weiter fortgeführt. Die fünf Raumrahmen wurden zum Saturn Lagerungszone gebracht.

        2368:
        Nach schweren Verlusten im Borg-Zwischenfall hatte die Sternenflotte wieder großen bedarf an Schiffen. Daher wurden die gelagerten Raumrahmen der Akira Klasse wieder zu der Planitia Utopia Flottenwerft gebracht, wo eine intensive Überarbeitung des Schiffes begann.

        2370:
        Die Sternenflotte segnet das neue Design ab, und die Arbeiten beginnen. Die Arbeiten werden inzwischen an neuen Waffensystemen, Langreichweitensensoren und diplomatischen Modulen fortgesetzt. Der Warpkern ist fertig entwickelt.

        2371:
        Die Arbeiten beginnen an der primären Hülle für die U.S.S. Akira. Die Warpspulen werden bei den Antares Schiffswerften bestellt. Ende des Jahres kommen die Computerkerne für den Einbau.

        2372:
        Die Arbeiten verlaufen rekordverdächtig schnell. Probleme werden bei den Andockvorrichtungen erkannt, und neue Pläne werden entwickelt. Die Bio-Neuralen Gel Packs von der Intrepid-Klasse werden auf der U.S.S. Akira eingesetzt. Die Module werden weiter perfektioniert. Die neuen Waffensysteme der Defiant-Klasse werden in das Waffenmodul der Akira Klasse integriert. Ende des Jahres wird der Warpkern mit 20% Leistung getestet. Die U.S.S. Akira verläßt die Flottenwerft für die letzten Tests.

        2373:
        Die U.S.S. Akira, U.S.S. Harbinger und U.S.S. Stealth werden nach strengen Tests in den Dienst gestellt. Im Juni wird die U.S.S. Deathwatch in den Dienst gestellt. Im August werden alle Schiffe zurückgerufen, da kleine Mängel um den Struckturfeld bemerkt wurden. Im November werden alle Schiffe zum Sektor 001 gerufen, um die Borg abzufangen. Die Akira Klasse hat sich im Kampf mit den Borg sehr bewährt. Nur die U.S.S. Stealth wurde schwer beschädigt. Nach den nun neuen Konflikt mit dem Dominion hat die Sternenflotte weitere Akira Klasse Schiffe in Auftrag gegeben.

        soviel dazu keine ahnung ob das stimmt
        Wissen ist macht, nichts wissen macht aber auch nichts.

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          #49
          Ich hab diese Angaben auch schon mal im World Wide Web gefunden, einige dieser Daten decken sich sogar mit canon Informationen, aber für die meisten dieser Punkte insbesondere die Entwicklungsgeschichte gibt es keine offiziellen angaben, wenn doch ist mir davon nichts bekannt.

          Trotzdem danke für die Informationen und das LCARS Display der Akira Klasse Troy McLaure.
          Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

          Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
          John Le Caree

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            #50
            Also die Akira Klasse ist meiner Meinung nach sowas wie ein Zerstörer oder sowas.
            Wenn ich mich richtig Informiert habe hat sie ein durchgängiges Shuttel Strasystem, sie soll wol 2350 entwickelt worden sein und dann aber auf Eis gelegt worden sein.
            Sie sei woll der entwicklung der Galaxy Klasse zum opfer gefallen sein und sie bildet jetzt woll sowetwas wie ein Kampfschiff für Shutelmissionen.

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              #51
              Ja, das stimmt so im großen und ganzen. Aber die Akira Klasse ist weit mehr als ein Kampfschiff für Shuttlemissionen. Es ist ein Vielzweckschiff das auch z.B. für Bergungs und Forschungsmissionen ausgelegt ist.

              Ich hab das weiter vorne im Tread neben anderen ausführlichen Details und Informationen mal gepostet.
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              John Le Caree

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                #52
                Original geschrieben von Admiral K.Breit

                USS Spector NCC-63549
                Was wird denn im Kontrollzentrum gemacht, was auf der Hauptbrücke nicht gemacht wird? Oder umgekehrt.
                "Mind the gap!"

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                  #53
                  der Position nach würde ich sagen dass das die Kontrolle für die Shuttle- oder Jägereinsätze ist

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                    #54
                    Warum sollte das nicht von der Brücke aus gemacht werden können wie bei jedem anderen (auch größeren) Schiff auch? Die haben auch kein extra Kontrollzentrum für Shuttleeinsätze.
                    "Mind the gap!"

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                      #55
                      die haben auch nciht so viele Shuttles...das ist wie auf einem Flugzeugträger, die Flugoperationen werden da auch von einem separaten Raum geführt

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                        #56
                        Würde ich auch sagen. Besonders bei Kampfeinsätzen die zusammen mit Jägern durchgeführt werden, könnte die Brücke schnell überlastet werden, wegen der Fluten der Informationen die andauernd eintreffen. Die Brücke ist für die Kontrolle des Schiffes zuständig und das Kontrollzentrum für die koordinierung der Jäger.
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                        John Le Caree

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                          #57
                          In ST hatte bisher jeder Hangar so eine Galerie, wo man die Ein- und Ausschleusevorgänge kontrollieren und überwachen konnte.

                          Bei der Akira ist die eben nicht IM Hangar, sondern dahinter, dürfte einige Vorteile bieten, gerade was den Überblick im Verbandsflug betrifft, bzw An- und Abflugkontrolle zwischen den doof positionierten Warpgondeln!
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                            #58
                            Wenn du Chefdesigner der Akira Klasse gewesen währst, wo hättest du denn die Warpgondeln platziert?

                            Das soll keine Kritik an deinem Post sein, mich würde es nur interessieren.
                            Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

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                            John Le Caree

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                              #59
                              Nicht in die Haupteinflugschneise

                              Mein obiges Post war ein wenig in dem Gedanken: wie kriegt man bei dem Ding denn die Shuttles vernünftig in den Hangar..?

                              Eventuell wäre ein ENT-NX Design für ein Trägerschiff wirklich logischer gewesen, da man so die Einflugebene halbwegs frei hätte halten können...
                              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                                #60
                                Die Shutttles können doch problemlos zwischen den Warpgondeln in den Shuttlehangar einfliegen. Oder nicht?
                                Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

                                Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
                                John Le Caree

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