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    Passt aber meiner Meinung nach nicht zu:

    Für den Torpedo scheint es so, als ob er auf einen massiven Gegenstand treffen würde.
    Während es zur Antigravitation passen würde.

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      Also du kennst doch nen Gravitationsfeld:

      Erde -> O (.(..(...(....( <- Gravitation, zieht an.

      Raumschiff X ).)..)...)....) <-Antigravitation, stößt ab.

      In beiden Fällen ist es so, dass die Kraft stäker wird je mehr man sich der Ursache nähert.
      - Also nahe an der Erde werde ich schneller angezogen als weiter weg.
      - Je näher ich den Schiff komme desto mehr Kraft wirkt mir entgegen.

      Weil der Torpedo auch die Massenträgheit hat kommt es ihm bei dem Abbremsen durch das Feld vor als ob er gegen eine Mauer fliegen würde und explodiert.

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        Ok. Die Beschreibung ist Müll. Man kann es so oder so sehen. "Umgekehrt arbeitendes Schwerkraftfeld". Vielleicht wollte der Autor das Wort "Antigravitation" nicht hinschreiben.

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          Jo möglich, man kann eben ne Menge reininterpretieren.

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            Janeway redet von Subraum-Vektoren im Buch. Mal wieder non-canon? Ist es denn nicht Subraumstrahlung, der Schild?

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              Du kannst die Gravitation der Erde als nen Vektor darstellen. Nen Pfeil auf die Erde zu und die Länge des Pfeiles entspricht der Stärke der Anziehung an dem Punkt.

              Das gleiche können wir mit Schilden machen. Dort ist der Pfeil vom Schiff weg. Je näher wir uns dem Schiff nähern desto stärker also Länger werden die Vektoren (Pfeile) vom Schiff weg (abstoßen).

              Mit dem Subraum müsste man sich jetzt folgendes Fragen.
              a) Wird (wie von dir mal vorgeschlagen) das Schiff aus dem Subraum projeziert?
              b) Schützt das Schild gegen Subraum Materie?
              c) Wird das Normalraumschild im Subraum erzeugt?

              Kommentar


                Zitat von Phaidon
                a) Wird das Schiff aus dem Subraum projeziert?
                Gute Frage. Wie passt Canon die Schilde den Formen des Schiffes an? Gibt es etwas ähnliches in unserer Technik? Das man ein Feld einer Form anpassen könnte?

                EDIT: Sprich, du hast einen Generator mit einem Feld drumrum und nun machst du irgendwas und das Feld passt sich einer Form an.

                Das ist eben - meiner Meinung nach - der Vorteil eines "Schildstrahls". Man kann die Formen in den Raum zeichnen.

                b) Schützt das Schild gegen Subraum Materie?
                Gibts überhaupt Subraum Materie? Die 4-D Elemente haben sich ja als "non-canon" entpuppt.

                c) Wird das Normalraumschild im Subraum erzeugt?
                Da der Schild laut Sternengucker eine "angehaltener Warpantrieb" ist, müsste die Energie ähnlich der Beschreibung-Warpantrieb in den Subraum wechseln. Wie? Beim Warpantrieb haben wir mehrere Feldschalen, die "gekoppelt" werden.

                EDIT: Der Text lautete ungefähr so: "Mann soll sich die Schilde nicht als Objekte im Einsteinraum vorstellen, sondern als Vektoren im Subraum."
                Zuletzt geändert von Millennium; 27.05.2005, 19:36.

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                  Ich möchte ja nicht behaupten , daß ich viel Ahnung von den Star Trek Technologien habe , aber aufgrund eigenen intuitiven Verständnisses und umfassender theoretischer Arbeit bin ich schon in vieler Hinsicht auf Bestätigungen und Gegensätze zur Star Trek Technologie gestoßen .
                  Ein Gegensatz zum Beispiel liegt in der Star-Trek-Schutzschild-Technologie .
                  Schutzschildemitter produzieren ein Zwei-Phasen-Kraftfeld , wobei während der ersten Phase Raummaterie angezogen und in der zweiten Raummaterie abgestoßen wird .
                  Dabei entsteht eine Resonanz zwischen den Phasenwellen in der ein Schutzwall aus komprimierter Raummaterie entsteht .
                  Dieser Schutzwall hält jede Art von Energie und Materie auf und kann unter Umständen den Nebeneffekt einer Tarnvorrichtung erreichen - zumindest schützt dieser vor wahrscheinlich jedweder Art hochenergetischer Strahlung .
                  Allein Waffen , welche mit der gleichen Taktfrequenz arbeiten und diese mit der der Schutzschilde phasensynchron ist , können diese Art von Schutzschild durchdringen , es sei den , daß diese Waffen außerhalb der Phase wären .

                  Soweit bestätigt es wohl die Star-Trek-Schutzschild-Technologie , denn der Widerspruch liegt erst in der Versorgung und Modifikation der Schutzschilde .

                  Entgegen der Schutzschilde in Star Trek müßten Schutzschilde für die Dauer der Aktivierung ständig mit Energie versorgt werden .
                  Die Schilde würden bei einem Auschlag einer Waffe demnach nur für einen kurzen Moment irrelevant geschwächt werden .
                  Auch eine Änderung der Schildfrequenz , Stärke und des Schildradius ist möglich , ohne daß die Schilde deaktiviert werden müßten .

                  Da ein Raumschiff mit einer solchen Technologie , abgesehen von der Verwendung von Transphasentorpedos oder Chronotontorpedos , gegen alle weiteren Waffensysteme unverwundbar wäre , solange die Schilde aktiv sind , wäre eine solche Technologie zu vorteilhaft , was es für jede Art von Film oder Serie ungeeignet machen würde , da dies zu langweilig würde .
                  Nicht nur bei so ziemlich jeder Art von Star Trek Serie oder Film , sondern auch bei beispielsweise Andromeda , Stargate oder anderen Serien oder Filmen wird deshalb die weniger perfekte , aber vom theoretischen Stadpunkt her realitätsfernere Art von Schutzschilden bevorzugt .

                  Ähnlich wäre auch der Unterschied in der Verwendung von Deuterium .
                  Wasserstoff wäre nämlich aus jedweder Art von Raummaterie wesentlich leichter "herzustellen" und der bei der Materie-Antimaterie-Reaktion im Warpkern verwendete Antiwasserstoff könnte durch eine Neutronenkristallbeschichtung auch ohne Energie eingedämmt und durch einen massiven Neutronenkristall fokussiert werden , wobei letzterer den Dilitiumkristall in einem Warpkern bei Star Trek ersetzt .

                  Das bei Star Trek verwendete Antideuterium besteht je Atom aus jeweils einem Antiproton , einem Antineutron und einem Positron - also gewissermaßen "Antielektron" wenn man so will .
                  Demnach wäre keine Art von Materie gegen diese Form von Antimaterie resistent - selbst Dilitium nicht .
                  Der Vorteil bei Antiwasserstoff ist das Fehlen von Antineutronen in Folge dessen die logische Alternative der Eindämmung auf der Hand liegt : nämlich eine Neutronenkristallbeschichtung und ein massiver Neutronenkristall zur Fokussierung .
                  Die Zufuhr von erzeugten Antineutronen in eine von vereistem Wasserstoff beschichtete Kernzerfallskammer eines jeden Bussardkollektors , führt zu einer Zerstrahlung der Neutronen in jedem Atomkern der eingeleiteten Raummaterie .
                  Die darauf folgende Instabilität führt dann zum Zerfall der betreffenden Atome bis auf Wasserstoffniveau , dem des einzigen chemischen Elements , welches auf subatomarem Niveau auch ohne Neutronen stabil ist .
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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