Habs mal kurz nachgeschlagen....
Atombombe
A-Bombe
eine im 2. Weltkrieg in den USA entwickelte und zum ersten Mal im August 1945 gegen die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki eingesetzte Kernwaffe. Sie enthält als Sprengmasse bestimmte Isotope von schweren Atomen (Uran, Plutonium), die durch Neutronen in 2 Kerne von mittlerer Massenzahl gespalten werden, die ihrerseits Neutronen aussenden, was zu Kettenreaktionen führt. Da die Kettenreaktion erst bei einer bestimmten Mindestmenge Uran abläuft, wird die Atombombe gezündet, indem man getrennt aufbewahrte Plutoniumteile zusammenschießt. Die kritische Menge liegt etwa zwischen 10 und 20 kg. - Inzwischen verfügt eine Reihe weiterer Staaten über Atombomben.
Wasserstoffbombe
eine Sonderart der Atombombe. Die Explosion entsteht nicht durch Spaltung von schweren Atomkernen, sondern durch die Verschmelzung leichter Kerne (Deuterium und Lithium 6 oder Beryllium), bei der vorwiegend Heliumatome entstehen und viel Energie in Form von Gamma-, Licht- und Wärmestrahlung frei wird. Der physikalische Prozess entspricht der "Verbrennung" von Wasserstoff zu Helium auf der Sonne. Gezündet wird die Wasserstoffbombe durch eine Plutonium-Atombombe, durch die 1. viele Neutronen entstehen und weiterreagieren können und 2. genügend Wärme zur Beschleunigung der leichten Atomkerne frei wird. Zwei solche Kerne können nur zusammenkommen, wenn sie mit einer Bewegungsenergie aufeinander treffen, die einer Temperatur von einigen Millionen Grad C entspricht. - Es gibt zwei Arten von Wasserstoffbomben: die flüssige besteht aus Tritium und Deuterium; sie muss tiefgekühlt aufbewahrt werden; die feste besteht aus Lithiumdeuterid (LiD) und ist leicht transportabel.
Neutronenwaffe
fälschlich Neutronenbombe
eine seit Mitte der 1960er Jahre konzipierte Kernwaffe, die eine erheblich stärkere Strahlenwirkung als die bisherigen hat. Material wird nicht zerstört (übliche Kernwaffen zerstören Menschen und Material). Die Neutronenwaffe besteht aus einem herkömmlichen Plutonium-Sprengsatz, der eine Wasserstoff-Ladung zur Kernfusion bringt; Hitze, Teilchen- und g-Strahlung werden vom Beryllium-Mantel der Neutronenwaffe reflektiert, vor allem in Form von Neutronen, deren tödliche Strahlungswirkung bis 1200 m reicht. Die Neutronenwaffe soll vor allem gegen Panzerverbände eingesetzt werden, um deren Besatzungen auszuschalten. Die zerstörenden Wirkungen von Hitze und Druck werden auf eine geringere Fläche begrenzt als bei bisherigen Kernwaffen; die Gefährdung durch bleibende (remanente) Strahlung aus induziertem Erdreich ist vermindert. - Die amerikanischen Neutronenwaffen sind als Sprengköpfe für Raketen, wie auch für schwere Artillerie-Munition vorgesehen.
Eine Wasserstoffbombe ist dabei eine modifizierte Atombombe (die als Zünder für die "heisse Fusion" dient) und eine Neutronenbombe eine modifizierte Version der H-Bombe (die dank Berylliumschild weniger Zerstörung und genausoviel Tod anrichtet...).
Wobei Tritium wohl eher nichts mit Tritanium zu tun hat. Wasserstoff ist viel zu reaktionsfreudig um tragende Elemente des Schiffes aus einem daraus produzierten Stoff zu bauen....
Es könnte sich um Legierungen handeln, die nicht mehr wie heute üblich durch schmelzen sondern durch replikatorähnliche Kernmanipulation entstehen, wodurch die Materialien viel dichter sein dürften als das bloße Metallgitter heutiger Legierungen...
Atombombe
A-Bombe
eine im 2. Weltkrieg in den USA entwickelte und zum ersten Mal im August 1945 gegen die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki eingesetzte Kernwaffe. Sie enthält als Sprengmasse bestimmte Isotope von schweren Atomen (Uran, Plutonium), die durch Neutronen in 2 Kerne von mittlerer Massenzahl gespalten werden, die ihrerseits Neutronen aussenden, was zu Kettenreaktionen führt. Da die Kettenreaktion erst bei einer bestimmten Mindestmenge Uran abläuft, wird die Atombombe gezündet, indem man getrennt aufbewahrte Plutoniumteile zusammenschießt. Die kritische Menge liegt etwa zwischen 10 und 20 kg. - Inzwischen verfügt eine Reihe weiterer Staaten über Atombomben.
Wasserstoffbombe
eine Sonderart der Atombombe. Die Explosion entsteht nicht durch Spaltung von schweren Atomkernen, sondern durch die Verschmelzung leichter Kerne (Deuterium und Lithium 6 oder Beryllium), bei der vorwiegend Heliumatome entstehen und viel Energie in Form von Gamma-, Licht- und Wärmestrahlung frei wird. Der physikalische Prozess entspricht der "Verbrennung" von Wasserstoff zu Helium auf der Sonne. Gezündet wird die Wasserstoffbombe durch eine Plutonium-Atombombe, durch die 1. viele Neutronen entstehen und weiterreagieren können und 2. genügend Wärme zur Beschleunigung der leichten Atomkerne frei wird. Zwei solche Kerne können nur zusammenkommen, wenn sie mit einer Bewegungsenergie aufeinander treffen, die einer Temperatur von einigen Millionen Grad C entspricht. - Es gibt zwei Arten von Wasserstoffbomben: die flüssige besteht aus Tritium und Deuterium; sie muss tiefgekühlt aufbewahrt werden; die feste besteht aus Lithiumdeuterid (LiD) und ist leicht transportabel.
Neutronenwaffe
fälschlich Neutronenbombe
eine seit Mitte der 1960er Jahre konzipierte Kernwaffe, die eine erheblich stärkere Strahlenwirkung als die bisherigen hat. Material wird nicht zerstört (übliche Kernwaffen zerstören Menschen und Material). Die Neutronenwaffe besteht aus einem herkömmlichen Plutonium-Sprengsatz, der eine Wasserstoff-Ladung zur Kernfusion bringt; Hitze, Teilchen- und g-Strahlung werden vom Beryllium-Mantel der Neutronenwaffe reflektiert, vor allem in Form von Neutronen, deren tödliche Strahlungswirkung bis 1200 m reicht. Die Neutronenwaffe soll vor allem gegen Panzerverbände eingesetzt werden, um deren Besatzungen auszuschalten. Die zerstörenden Wirkungen von Hitze und Druck werden auf eine geringere Fläche begrenzt als bei bisherigen Kernwaffen; die Gefährdung durch bleibende (remanente) Strahlung aus induziertem Erdreich ist vermindert. - Die amerikanischen Neutronenwaffen sind als Sprengköpfe für Raketen, wie auch für schwere Artillerie-Munition vorgesehen.
Eine Wasserstoffbombe ist dabei eine modifizierte Atombombe (die als Zünder für die "heisse Fusion" dient) und eine Neutronenbombe eine modifizierte Version der H-Bombe (die dank Berylliumschild weniger Zerstörung und genausoviel Tod anrichtet...).
Wobei Tritium wohl eher nichts mit Tritanium zu tun hat. Wasserstoff ist viel zu reaktionsfreudig um tragende Elemente des Schiffes aus einem daraus produzierten Stoff zu bauen....
Es könnte sich um Legierungen handeln, die nicht mehr wie heute üblich durch schmelzen sondern durch replikatorähnliche Kernmanipulation entstehen, wodurch die Materialien viel dichter sein dürften als das bloße Metallgitter heutiger Legierungen...
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