Der Replikator in Star Trek

[Noulder]

Ein Ort zu Ort Transport ist aber auch recht aufwändig. Und wenn es dematerialisiert wird, kann es noch für andere Sachen verwendet werden.

[Metathron]

Das Geschirr wird ja auch repliziert. Und nach dem Essen gnau wie die Reste vom Essen aufgelöst. Das sollte die einzige richtige Erklärung sein!

[QueenArachnia]

Aber wenn die Teller und so weiter "aufgelöst" werden, werden die doch zerstört?! Wie ist das denn bei der Voyager? Die können doch nicht einfach alle Teller verschwinden lassen... irgendwann sind die doch dann alle?!

[Metathron]

Der Teller entsteht ja aus Energie. Und wenn man einen aufgelöst hat, kann man später wieder einen neuen aus Energie replizieren.

[Nash]

Ja, das denke ich auch. Denn wenn einer einen Kaffee bestellt bekommt er ihn ja mit Tasse Repiliziert. Und muss nicht erst eine hinstellen. Wäre ja sonnst so wie bei nem Kaffeeautomaten (splatsch, mist Tasse vergessen ) Wenn man die Tasse nicht wieder dematerialisieren würde, hätte man bald ne tolle samlung

[Lt. Kebron]

@Spocky

Ersten basiert der Replikator auf Transportertechnik, es ist ja das gleiche wie beim beamen, nur das halt biomasse aufgelöst wird und mit den daten aussem Compi erst am ende im replikator damit was sinnvolles zusammengesetz wird
Zweitens, wenn das geschirr "irgenwo" her gebeamt werden muss, verbrauch das jede Menge Platz, da überwiegt der vorteil der das es nich noch zusätzlich zur Biomasse gelagert werden muss dem nachteil das es mehr energie verschwendet (außerdem...wenn im prizip ja beides gebeamt wird ist das mit der energie doch sowiso beides gleich) der wichtigste vorteil ist aber das man das geschirr nicht spülen muss:

[QueenArachnia]

Ahhhh... ja, eigentlich auch logisch! Dann geht ja rein theoretisch nix verloren... halt nur das, was man isst/trinkt etc... das ist ja praktisch...

[LuckyGuy]

Leider doch nicht so logisch.

Denn es entsteht aus der Energie ja ganz normale Materie.

Sie muss normal sein, weil man Sie ja essen und trinken kann. Sie wird nämlich mit der Nahrungsaufnahme über die Stoffwechselsysteme in den Körper eingebaut. Da kann sie sich ja kaum hinterher in Energie auflösen. Das müsste ein grauenvoller Tod sein...

Materie lässt sich zwar in Enregie umwandeln, aber nur bei Kernfusion, Kernspaltung, Chemischen Reaktionen, Materie-Antimaterie-Reaktionen, Aufprällen...

Alle diese Möglichkeiten scheiden hier aus. Die Materie-Antimaterie-Reaktion für die Schiffsenergie läuft mit Wasserstoff und Antiwasserstoff ab, während bei allen anderen "Lösungen" Rückstände zurückbleiben werden - selbst wenn in der Zukunft die Kernspaltung eines Wasserbechers möglich sein sollte...

Also: Wie bitte schön soll diese Umwandlung von "ganz normaler Materie" in Energie hier vor sich gehen???

[Dax]

eigentlich wird ja nicht in Energie umgewandelt, sondern in andere Materie, nämlich den Replikator-Grundstoff

[Noulder]

Original geschrieben von LuckyGuy

Also: Wie bitte schön soll diese Umwandlung von "ganz normaler Materie" in Energie hier vor sich gehen???

1. siehe bei Dax.
2. Wie soll es beim Transporter funktionieren - genauso!!

[Spocky]

Original geschrieben von Lt. Kebron
@Spocky

Ersten basiert der Replikator auf Transportertechnik, es ist ja das gleiche wie beim beamen, nur das halt biomasse aufgelöst wird und mit den daten aussem Compi erst am ende im replikator damit was sinnvolles zusammengesetz wird
Zweitens, wenn das geschirr "irgenwo" her gebeamt werden muss, verbrauch das jede Menge Platz, da überwiegt der vorteil der das es nich noch zusätzlich zur Biomasse gelagert werden muss dem nachteil das es mehr energie verschwendet (außerdem...wenn im prizip ja beides gebeamt wird ist das mit der energie doch sowiso beides gleich) der wichtigste vorteil ist aber das man das geschirr nicht spülen muss:

Das kam mir im Nachhinein auch . Beim beamen wirds ja auch gleich wieder materialisiert. Demnach ist das ja sogar die energieaufwendigere Methode.

[LuckyGuy]

Original geschrieben von Noulder
2. Wie soll es beim Transporter funktionieren - genauso!!

Der Entmaterialsierungsprozess beim Beamen kostet AFAIR Energie, anstatt sie zu produzieren ..

Ist also kein Problem, die Tasse verschwinden zu lassen, wenn ich nur genügend Energie verpulvern möchte.

Was ist aber, wenn ich - wie z.B. auf der Voyager - so wenig Energie zur Verfügung habe, dass die Energie schon als "Währungsersatz" (Holodeckstunden, Replikatorrationen) dient?

Werde ich dann auch unnötig Energie verpulvern, oder die Tasse doch lieber durch die nächste Luftschleuse entsorgen?

[Dax]

vielleicht ist ja der Verlust an Rohmaterial noch schlimmer als der Verlust an Energie

[Lt. Kebron]

Wenn man was zu essen oder auch sonstwas in den Replikator stellt, verschwindet es nicht einfach sondern wird aufgelöst und in Biomasse zurückverwandelt aus der es auch entstanden ist. Und der Verbrauch an Energie ist eher vertretbar als die Bedingung alle paar monate neue Nahrungsmittel an bord zu nehmen. Und selbst wenn man das machen würde, stände bei weitem bicht die Vielfalt zur Verfügung. Das mit der Energie ist auch ja meis nuícht das Problem denn man kann ja rechzeitig zur nächsten Raumbasis fliegen.

[Sternengucker]

Lucky Guy, aus diesem Grund gab es ja die Neelix'sche Küche (wohl samt Abwaschbecken und abgestelltem Abwasch-Ensign ) ansonsten fehlt an Bord eines Schiffes einfach die Infrastruktur um Geschirr zu spülen und wieder unter den Replikator zu stellen.. zumal das Wasser anschließend ja auch wieder gereinigt werden muss was wohl ebenfalls Energie kosten dürfte