Der Replikator in Star Trek - SciFi-Forum

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Der Replikator in Star Trek

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    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Das macht logisch aber eigentlich überhaupt keinen Sinn. Der Replikator wird immer als Abwandlung des Transporters erklärt und der scheint da keine Probleme zu haben, also müsste der Replikator dazu ebenfalls in der Lage sein.
    Replikatoren sind einfach nur langweilig und der Alptraum eines jeden Autoren, weil es dann nie mehr an irgendetwas mangeln würde, also erfindet man immer mehr Ausnahmen wie Latinum, Medikamente oder das ganze Zeug, das über DS9 gehandelt wird.
    Replikatoren zaubern das Essen aber nicht von geisterhand herbei, sondern bedienen sich auch gewisser Rezepte. Wir wissen derzeit nicht, ob - und wie - ein 0815 Nutzer in der lage ist, die Programmierung seines Replikators zu verändern oder zu erweitern. Geht man davon aus, das die Zubereitungsanweisung bestimmter Gerichte aus einer Zentralen Datenbank geladen wird (auf Raumschiffen und Raumstationen ist das sehr wahrscheinlich) dürfte es wohl schwer für Oma Illse werden, dem Replikator beizubringen, ihren Kartoffel-Racht-Auflauf genau so zu machen, wie sie es tut.

    Demnach werden die allermeisten Replikatoren ein zu 99% identisches Rezeptrepertoire haben, das ursprünglich aus irgend einer Industriellen Datenbank stammt.

    Viele Gerichte aus dem Replikator werden also zumindest ANDERS schmecken, als es die Leute üblicherweise gewohnt sind. Und wer es gewohnt ist, seinen Bohneneintopf nach Familienrezept zu essen, dass seit 5 Generationen nicht mehr verändert wurde, wird wohl kaum freiwillig auf Replikator-Essen umsteigen, dass dann wie Bohneneintopf aus der Konservendose schmeckt.

    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Nur wäre es für die Föderation kein Problem diese Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen, niemand müsste auf irgendetwas verzichten und da man von vorneherein das Ziel hatte Bajor letztendlich in die Föderation aufzunehmen, sollte dieser minimale Aufwand es einem schon wert sein.
    Minimaler Aufwand?

    Nehmen wir einmal an, Bajor hätte ungefähr 6 Milliarden Einwohner (vermutlich dprften es weit mehr sein, aber belassen wir es dabei), die in Familien zu durchschnittlich 3 Personen Organisiert sind. Also Brauchen wir auf Bajor dann schlappe 2 Milliarden Replikatoren. Nehmen wir einmal der Einfachheit halber an, auf jeder Bewohnten Föderationswelt könnten Replikatoren gebaut werden. Dann macht das bei geschätzten 150 Bewohnten Planeten im Föderationsraum mal ebend 14.000.000 Replikatoren pro Planet. Würden wir jetzt annehmen, die Föderation würde das ganze Projekt auf eine dauer von 1 Jahr auslegen, kommen wir auf fast 37.000 Replikatoren die pro TAG auf ALLEN Planeten der Föderation produziert werden müssten, um Bajor damit zu versorgen.

    Außen vor bleibt in dieser Rechnung dann noch die Frage, wo die ganzen Schiffe herkommen sollen, die ein Jahr lang JEDEN TAG 555.000 Replikatoren aus allen Teilen der Föderation nach Bajor transportieren. Berücksichtigt man die Replikatoren, die zur ausrüstung einer bajoranischen Raumflotte notwendig sind, steigt diese Zahl nochmal sprunghaft an. Ebendso ist noch zu berücksichtigen, dass es sicherlich Planeten in der Föderation gibt, auf denen man keine Replikatoren baut (es gibt auch nicht überall Werften). Und es muss noch mit einbezogen werden, das auch die Föderation SELBER noch Bedarf an Replikatoren hat, die ebenfalls gebaut und geliefert werden müssten.

    Von einem minimalen Aufwand kann also keineswegs die Rede sein.
    Was ist Ironie?
    Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
    endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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      Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
      Replikatoren zaubern das Essen aber nicht von geisterhand herbei, sondern bedienen sich auch gewisser Rezepte. Wir wissen derzeit nicht, ob - und wie - ein 0815 Nutzer in der lage ist, die Programmierung seines Replikators zu verändern oder zu erweitern. Geht man davon aus, das die Zubereitungsanweisung bestimmter Gerichte aus einer Zentralen Datenbank geladen wird (auf Raumschiffen und Raumstationen ist das sehr wahrscheinlich) dürfte es wohl schwer für Oma Illse werden, dem Replikator beizubringen, ihren Kartoffel-Racht-Auflauf genau so zu machen, wie sie es tut.

      Demnach werden die allermeisten Replikatoren ein zu 99% identisches Rezeptrepertoire haben, das ursprünglich aus irgend einer Industriellen Datenbank stammt.

      Viele Gerichte aus dem Replikator werden also zumindest ANDERS schmecken, als es die Leute üblicherweise gewohnt sind. Und wer es gewohnt ist, seinen Bohneneintopf nach Familienrezept zu essen, dass seit 5 Generationen nicht mehr verändert wurde, wird wohl kaum freiwillig auf Replikator-Essen umsteigen, dass dann wie Bohneneintopf aus der Konservendose schmeckt.
      Das ist dann aber eben ien Problem des Rezeptes und nicht des Replikators. Prinzipiell sollte es dann kein Problem sein ein Essen ein mal zu scannen und dann beliebig oft zu kopieren. Und sich ein paar Alternativrezepte zu besorgen, dürfte so schwer nicht sein.


      Minimaler Aufwand?

      Nehmen wir einmal an, Bajor hätte ungefähr 6 Milliarden Einwohner (vermutlich dprften es weit mehr sein, aber belassen wir es dabei), die in Familien zu durchschnittlich 3 Personen Organisiert sind. Also Brauchen wir auf Bajor dann schlappe 2 Milliarden Replikatoren. Nehmen wir einmal der Einfachheit halber an, auf jeder Bewohnten Föderationswelt könnten Replikatoren gebaut werden. Dann macht das bei geschätzten 150 Bewohnten Planeten im Föderationsraum mal ebend 14.000.000 Replikatoren pro Planet. Würden wir jetzt annehmen, die Föderation würde das ganze Projekt auf eine dauer von 1 Jahr auslegen, kommen wir auf fast 37.000 Replikatoren die pro TAG auf ALLEN Planeten der Föderation produziert werden müssten, um Bajor damit zu versorgen.

      Außen vor bleibt in dieser Rechnung dann noch die Frage, wo die ganzen Schiffe herkommen sollen, die ein Jahr lang JEDEN TAG 555.000 Replikatoren aus allen Teilen der Föderation nach Bajor transportieren. Berücksichtigt man die Replikatoren, die zur ausrüstung einer bajoranischen Raumflotte notwendig sind, steigt diese Zahl nochmal sprunghaft an. Ebendso ist noch zu berücksichtigen, dass es sicherlich Planeten in der Föderation gibt, auf denen man keine Replikatoren baut (es gibt auch nicht überall Werften). Und es muss noch mit einbezogen werden, das auch die Föderation SELBER noch Bedarf an Replikatoren hat, die ebenfalls gebaut und geliefert werden müssten.

      Von einem minimalen Aufwand kann also keineswegs die Rede sein.
      Es geht nicht darum jeden von heute auf morgen mit einem eigenen Replikator auszustatten, sondern erstmal die grundlegenden Bedürfnisse zu stillen, sodass niemand mehr hungern muss. Dazu ist es völlig ausreichend zentral Nahrungmittel und andere zu replizieren und anschließend zu verteilen oder im Zweifelsfall halt Nahrung von sonstwo heranzukarren. Und wenn die Föderation dafür ein paar Schiffe abstellen muss, dann ist es halt so. Für die Aufnahme Bajors in die Föderation und damit die Kontrolle über das Wurmloch, ist das ein absolut zu vernachlässigender Preis.
      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

      - George Lucas

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        Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
        Das ist dann aber eben ien Problem des Rezeptes und nicht des Replikators. Prinzipiell sollte es dann kein Problem sein ein Essen ein mal zu scannen und dann beliebig oft zu kopieren. Und sich ein paar Alternativrezepte zu besorgen, dürfte so schwer nicht sein.
        Das wissen wir nicht. Es kann genau so gut sein, dass präzise Kentnisse in Molekularbiologie o.Ä. notwendig sind, um einen Replikator neu zu programmieren.


        Es geht nicht darum jeden von heute auf morgen mit einem eigenen Replikator auszustatten, sondern erstmal die grundlegenden Bedürfnisse zu stillen, sodass niemand mehr hungern muss. Dazu ist es völlig ausreichend zentral Nahrungmittel und andere zu replizieren und anschließend zu verteilen oder im Zweifelsfall halt Nahrung von sonstwo heranzukarren. Und wenn die Föderation dafür ein paar Schiffe abstellen muss, dann ist es halt so. Für die Aufnahme Bajors in die Föderation und damit die Kontrolle über das Wurmloch, ist das ein absolut zu vernachlässigender Preis.
        Du scheinst in deiner ganzen Argumentation davon auszugehen, das die Bevölkerung auf bajor hungert. Das ist aber nicht der Fall. Bajor HAT eine funktionierende Nahrungsmittelindustrie.

        Das einzige Mal, das überhaupt über Hunger auf Bajor gesprochen worden ist, war in der Episode, in der sich die Typen aus dem Gammaquadranten auf bajor ansiedeln wollten, und die Bajoraner das nicht wollten, weil es im falle einer schlechten Ernte nicht möglich wäre, die neuen Siedler mit nahrung zu versorgen.

        Auf Bajor Replikatoren aufzustellen, und dann Replikator-Nahrung zu verteilen, würde eine sinnlose überproduktion an nahrungsmitteln herbeiführen.
        Was ist Ironie?
        Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
        endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Wenn die Föderation sich weigert Replikatoren zur Verfügung zu stellen hätte Quark sich eigentlich stellvertretend für die Ferengi in eine zentrale Position manövrieren müssen, in dem er Replikatoren an die bajoranische Bevölkerung verkauft. Wenn nicht offiziell von der Föderation,dann entweder durch legalen interplanetaren Handel oder illegalen Schmuggel...aber dass Bajor freiwillig auf die Technologie verzichtet, halte ich für unrealistisch.
          Prinzipiell stimme ich dir zu, allerdings umfasst die DS9-Serie gerade einmal den Zeitraum 2369-75 (ich hoffe das stimmt). Die Serie beginnt praktisch kurz nach den Abzug der Cardassianer von Bajor. Das ist sehr wenig Zeit für die bajoranische Bevölkerung, sich auf ein Repliktorgestütztes Wirtschaftssystem einzustellen. Und die politischen Verhältnisse auf Bajor, dürften da auch noch recht in Unordnung gewesen sein.
          Ich glaube nicht, das es den Bajoranern gelungen wäre in so kurzer Zeit, alle Widerstände beim Umbau der Wirtschaft auf das Modell der Föderation auszuräumen.
          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
          Dr. Sheldon Lee Cooper

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            Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
            Prinzipiell stimme ich dir zu, allerdings umfasst die DS9-Serie gerade einmal den Zeitraum 2369-75 (ich hoffe das stimmt). Die Serie beginnt praktisch kurz nach den Abzug der Cardassianer von Bajor. Das ist sehr wenig Zeit für die bajoranische Bevölkerung, sich auf ein Repliktorgestütztes Wirtschaftssystem einzustellen. Und die politischen Verhältnisse auf Bajor, dürften da auch noch recht in Unordnung gewesen sein.
            Ich glaube nicht, das es den Bajoranern gelungen wäre in so kurzer Zeit, alle Widerstände beim Umbau der Wirtschaft auf das Modell der Föderation auszuräumen.
            Dazu kommt noch, das die Ferengis sicher nichts verschenken ... und es wohl fraglich ist, ob Bajor das so kurz nach der Besetzung bezahlen kann.
            Was ist Ironie?
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            endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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              Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
              Das wissen wir nicht. Es kann genau so gut sein, dass präzise Kentnisse in Molekularbiologie o.Ä. notwendig sind, um einen Replikator neu zu programmieren.
              Ein Transporter kann das einfach so kopieren, wieso sollte ein Replikator das also nicht auch können, wenn es im Grunde die selbe Technologie ist?

              Du scheinst in deiner ganzen Argumentation davon auszugehen, das die Bevölkerung auf bajor hungert. Das ist aber nicht der Fall. Bajor HAT eine funktionierende Nahrungsmittelindustrie.

              Das einzige Mal, das überhaupt über Hunger auf Bajor gesprochen worden ist, war in der Episode, in der sich die Typen aus dem Gammaquadranten auf bajor ansiedeln wollten, und die Bajoraner das nicht wollten, weil es im falle einer schlechten Ernte nicht möglich wäre, die neuen Siedler mit nahrung zu versorgen.

              Auf Bajor Replikatoren aufzustellen, und dann Replikator-Nahrung zu verteilen, würde eine sinnlose überproduktion an nahrungsmitteln herbeiführen.
              Eigentlich bin ich einfach vom Threadtitl und der vorangegangenen Diskussion ausgegangen. Und im Piloten ist duchaus auch davon die Rede, dass sich die Bajoraner nicht selbst versorgen können. Auch sei das Ackerland von den Cardassianern vergiftet worden und erst nach ein paar Jahren wieder richtig nutzbar ist (in Staffel 3). Natürlich bessert sich die Situation permanent, im Überfluss leben die aber trotzdem nicht gerade und auch später ist die Nahrungsversorgung halt immer mal wieder in Gefahr und da ist es für die Föderation eben kein Problem einzuspringen und die ausreichende Versorgung der Bevölkerung sicher zu stellen.
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                Eigentlich kann man dies schon wenn es keine Regeln dafür gäb.Uniformen sind ja auch nur Kleidungsstücke,andernseits werden sie glaube ich auch z.B. auf einem Schiff im Frachtraum verstaut.


                Brunt
                Tuvok zu Janeway : " Soll ich sie eventuell auch auspeitschen"

                (Voy 4.7)

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                  Um mal diese uralte Diskussion zu klären..

                  Laut TNG:TM arbeiten Replikatoren mit Rohmaterie, was bedeutet, dass sie vorhandene Materie so umstrukturieren, dass dabei das gewünschte Teil herauskommt.

                  In http://www.scifi-forum.de/science-fi...tml#post180293 wurde das schon mal thematisiert und ziemlich gut erklärt.
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                  Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                    Zitat von drohne14 Beitrag anzeigen
                    dann wäre wohl alles gesagt!!!
                    Ein Fehler ist in der Ausführung schon noch enthalten. Die Föderation ist auch in der Lage aus reiner Energie Rohmaterie zu gewinnen. Die Nahrungsverteiler arbeiten größtenteils ausschließlich mit Rohmaterie, da für Nahrungsmittel nur ein geringer Teil aller chemischen Elemente benötigt wird, da der Organismus hauptsächlich organische Stoffe auf Basis von Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff, Phosphor und Schwefel verarbeitet.

                    Industriereplikatoren, die eine breite Palette an chemischen Elementen benötigen, beispielsweise Silizium, Eisen, Kupfer, Cobalt, usw. sind sicherlich in der Lage die Atome umzustrukturieren.

                    Der Transporter arbeitet in jedem Fall mit einer Materie-Energie-Konversion.
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                      Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
                      Wahrscheinlich replizieren die einfach mit den herkömmlichen Replikatoren ganz kleine Teile und schrauben die dann einfach zusammen,innerhalb von ein paar Minuten LOL.
                      Da gibt's nichts zu lachen. Das funktioniert wirklich so. Man repliziert die Einzelteile, die der Replikator aufgrund deren Komplexität und Größe überhaupt replizieren kann und schraubt oder schweißt oder klebt sie dann zusammen.
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                        PS: In http://www.scifi-forum.de/science-fi...eplikator.html wurde die Problematik auch schon diskutiert.
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                          Zitat von Cmdr. Reyes Beitrag anzeigen
                          Da jegliche Materie, nach Albert Einsteins Energie-Masse-Äquivalenz, eigentlich nichts anderes als Energie ist, lässt sich die Funktionsweise des Replikators wie folgt erklären:

                          Der Replikator setzt (nach gespeicherten Mustern) aus der bereits erwähnten Energie einzelne Moleküle zusammen, die dann zu fester Materie zusammengesetzt werden. Da dies auf molekularer Ebene geschieht, kann man den Replikator auch als extrem schnellen Nanoroboter bezeichnen. Der Replikator hat dadurch auch den Vorteil, dass er jede Materie auch wieder in Energie umwandeln kann, wodurch eine Art natürlicher Kreislauf entsteht.
                          Quelle: memory-alpha.org


                          So, ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
                          Für den Transporter trifft das zu, für den Replikator nur eingeschränkt.

                          Die meisten Replikatoren arbeiten mit Rohmaterie, die dann nur in die gewünschte Form gebracht wird. Siehe http://www.scifi-forum.de/science-fi...chnologie.html
                          Mein Profil bei Memory Alpha
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                            Kann man Dinge beamen, die nicht replizierbar sind? Wenn nein dann sind Uniformen replizierbar!

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                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Kann man Dinge beamen, die nicht replizierbar sind? Wenn nein dann sind Uniformen replizierbar!
                              Selbstverständlich kann man das. Jedes Mal wenn ein Besatzungsmitglied gebeamt wird, hast du den Beweis. Und was hat das ganze mit den Uniformen zu tun? Die sind natürlich replizierbar.

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                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Kann man Dinge beamen, die nicht replizierbar sind? Wenn nein dann sind Uniformen replizierbar!
                                Andersherum wird ein Schuh draus. Alles was man mittels Materie-Energie-Umwandlung beamen kann, lässt sich prinzipiell auch replizieren, da jeder derartige Transporter ein Abbild der zu beamenden Objekte erstellt.
                                Mein Profil bei Memory Alpha
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