Es ist im Grunde ja ganz einfach und wurde schon hie und da gesagt: Der Replikator arbeit nach fix vorgegebenen Molekülstrukturen, oder Rezepten, wenn man im großen Umfang denkt.
Die Hauspizza wird immer gleich schmecken. Immer.
Wahrscheinlich sieht sie auch immer haargenau gleich aus.
Klar, dass einem das irgendwann zum Hals raushängt. Wer hat es noch nie selbst erlebt, dass man sich wünschte, an diesem oder jenem wäre mehr Salz oder Chili dran...
Bei Wein ist der Fall noch klarer: Der replizierte Dom Pérignon ist auch immer der exakt gleiche. Selbst angebaut und hergestellt wird ein Wein nie und nimmer langweilig. Entweder, weil er länger reifen konnte, weil man sich auch sicher mal völlig unterschiedliche Jahrgänge genehmigt, weil er von einem gänzlich anderen Boden stammt, was auch immer.
Nahrungsreplikation ist eine tolle Sache, aber die Rezepte sind unflexibel.
Die einzige Möglichkeit, den "Bäh! Replikator!"-Effekt zu vermeiden, ist IMHO seine riesige Datenbank auszunutzen und sich einfach quer durch's Menü zu futtern, dann wird's nicht langweilig.
Die Hauspizza wird immer gleich schmecken. Immer.
Wahrscheinlich sieht sie auch immer haargenau gleich aus.
Klar, dass einem das irgendwann zum Hals raushängt. Wer hat es noch nie selbst erlebt, dass man sich wünschte, an diesem oder jenem wäre mehr Salz oder Chili dran...
Bei Wein ist der Fall noch klarer: Der replizierte Dom Pérignon ist auch immer der exakt gleiche. Selbst angebaut und hergestellt wird ein Wein nie und nimmer langweilig. Entweder, weil er länger reifen konnte, weil man sich auch sicher mal völlig unterschiedliche Jahrgänge genehmigt, weil er von einem gänzlich anderen Boden stammt, was auch immer.
Nahrungsreplikation ist eine tolle Sache, aber die Rezepte sind unflexibel.
Die einzige Möglichkeit, den "Bäh! Replikator!"-Effekt zu vermeiden, ist IMHO seine riesige Datenbank auszunutzen und sich einfach quer durch's Menü zu futtern, dann wird's nicht langweilig.
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