Da ich an anderer Stelle schon über Unsterblichkeit im Allgemeinen diskutiert habe, möchte ich mich nun über diese Eigenschaft im ST-Universum unterhalten.
Was wissen wir sicher?
Trotz der weit fortgeschrittenen Technik der VFP ist Unsterblichkeit nur bei sehr hochentwickelten Rassen zu finden, etwa den Q oder den Organiern.
Legt man aktuelle (optimistische) Erkenntnisse aus dem Gebiet der Genetik zugrunde, so soll es eines Tages durch Genmanipulation möglich sein, dass Leben eines Menschen enorm auszudehnen oder das Altern womöglich völlig aufzuhalten. Hinzu kommen noch die Naniten, welche Zellreparaturen durchführen können.
Bei den Menschen ist die Gentechnik jedoch verpönt, was ein Echo der Eugenischen Kriege ist. Es gibt jedoch andere Spezies, wie etwa die Denobulaner, die die Gentechnik sehr erfolgreich anwenden.
Die Denobulaner zählen neben den Vulkaniern auch zu den enorm langlebigen Rassen, obwohl sie nicht die El-Aurianischen Verhältnisse erreichen.
Scheinbar hat keine der humanoiden Rassen in ST es zur Unsterblichkeit durch technische oder genetische Verbesserungen gebracht.
Eine Ausnahme bietet noch Sargons Volk, das zumindest enorm langlebig wurde, durch die Trennung von Geist und Körper.
Dann gibt es noch den gerne zitierten Transporter-Trick, der ja aber schon durch verschiedene Erklärungen in den Handbüchern zunichte gemacht wurde.
In diesem Thread soll es nun um serieninterne Erklärungen über die Sterblichkeit der meisten Humanoiden in ST gehen.
Meine Thesen:
1. Interstellare Raumfahrt, Multispezies-Schiffe, Subraumfunk etc. das sind alles technische Höhepunkte, die ein entsprechendes intellektuelles Level voraussetzen.
Es ist denkbar, dass die weiter entwickelten Rassen den Tod als ein Faktum des Daseins erkennen und er schlicht seinen Schrecken verloren hat. Akzeptanz der Begrenztheit wäre eine mögliche Erklärung.
2. Probleme bei der Veränderung. Wie man in ST IX an den Son’a deutlich sehen konnte ist auch im 24. Jahrhundert die Grenze der Manipulation schlichtweg erreicht. Eine Erklärung könnte auch in der gemeinsamen Abstammung der meisten humanoiden Rassen liegen. Es ist denkbar, dass die Urhumanoiden das Genom ihren Vorstellungen gemäß veränderten. Sie wollten vielleicht, dass man die Unsterblichkeit auf natürlichen Wege erlangt und nicht vorzeitig, durch technische Tricks.
Wie erklärt Ihr Euch das Ausbleiben dieser Technik im ST-Universum?
Was wissen wir sicher?
Trotz der weit fortgeschrittenen Technik der VFP ist Unsterblichkeit nur bei sehr hochentwickelten Rassen zu finden, etwa den Q oder den Organiern.
Legt man aktuelle (optimistische) Erkenntnisse aus dem Gebiet der Genetik zugrunde, so soll es eines Tages durch Genmanipulation möglich sein, dass Leben eines Menschen enorm auszudehnen oder das Altern womöglich völlig aufzuhalten. Hinzu kommen noch die Naniten, welche Zellreparaturen durchführen können.
Bei den Menschen ist die Gentechnik jedoch verpönt, was ein Echo der Eugenischen Kriege ist. Es gibt jedoch andere Spezies, wie etwa die Denobulaner, die die Gentechnik sehr erfolgreich anwenden.
Die Denobulaner zählen neben den Vulkaniern auch zu den enorm langlebigen Rassen, obwohl sie nicht die El-Aurianischen Verhältnisse erreichen.
Scheinbar hat keine der humanoiden Rassen in ST es zur Unsterblichkeit durch technische oder genetische Verbesserungen gebracht.
Eine Ausnahme bietet noch Sargons Volk, das zumindest enorm langlebig wurde, durch die Trennung von Geist und Körper.
Dann gibt es noch den gerne zitierten Transporter-Trick, der ja aber schon durch verschiedene Erklärungen in den Handbüchern zunichte gemacht wurde.
In diesem Thread soll es nun um serieninterne Erklärungen über die Sterblichkeit der meisten Humanoiden in ST gehen.
Meine Thesen:
1. Interstellare Raumfahrt, Multispezies-Schiffe, Subraumfunk etc. das sind alles technische Höhepunkte, die ein entsprechendes intellektuelles Level voraussetzen.
Es ist denkbar, dass die weiter entwickelten Rassen den Tod als ein Faktum des Daseins erkennen und er schlicht seinen Schrecken verloren hat. Akzeptanz der Begrenztheit wäre eine mögliche Erklärung.
2. Probleme bei der Veränderung. Wie man in ST IX an den Son’a deutlich sehen konnte ist auch im 24. Jahrhundert die Grenze der Manipulation schlichtweg erreicht. Eine Erklärung könnte auch in der gemeinsamen Abstammung der meisten humanoiden Rassen liegen. Es ist denkbar, dass die Urhumanoiden das Genom ihren Vorstellungen gemäß veränderten. Sie wollten vielleicht, dass man die Unsterblichkeit auf natürlichen Wege erlangt und nicht vorzeitig, durch technische Tricks.
Wie erklärt Ihr Euch das Ausbleiben dieser Technik im ST-Universum?
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