Heute habe ich eine interessante Story gelesen, die mir ein 13jähriger Knirps gab. Er bat mich um Kritik und hatte einige Fragen zur Technik und Kulturen usw.
Bei dem meisten konnte ich weiterhelfen, aber beim folgendem, wußte ich nicht weiter und mußte passen. Vielleicht könnt ihr weiterhelfen. Das entsprechende Kapitel kurz und sinngemäß zusammengefaßt:
Ein Borg injizierte einem fremden, humanoiden Wesen Nanosonden, um ihn zu assimilieren. Dieses Wesen hatte allerdings eine Art Microchip im Kopf, eigentlich ein Gedächtnischip, mit dem er aber auch quasi per Gedankenübertragung (ich sagte dem Knirps schon, daß dies nicht so funktionieren kann, eher Funk oder so) in andere Computer-Systeme einloggen konnte. Das Wesen loggte sich also in den Computer der Enterprise und begann, die gesamte Datenbank zu löschen, um dort Platz zu schaffen.
Die Nanosonden breiteten sich aus und das Wesen begann, das Kollektiv zu hören. Doch er leitete die beeinflußenden Stimmen der Borg auf das Computersystem der Enterprise um mit Hilfe seines Chips. Sein Körper wurde zwar teilweise assimiliert, was sich aber dank medizinischer Technik später in der Story leicht beheben ließ, aber er verlor nicht seine Individualität.
Zudem war er in der Lage mit Hilfe der Nanosonden und seines Chips, sich selbst ins Borg-Bewußtsein einzuloggen und ihnen den Befehl zur Selbstzerstörung zu geben. So eine Art One-Way-Kommunikation mit den Borg, da ja ihre Gedanken und Befehle umgeleitet wurden in den Enterprise-Computer.
Die Borg wurden zerstört und das Wesen später von den Nanosonden befreit.
Mal abgesehen davon, daß die Borg wahrscheinlich bei der Gelegenheit den Computer der Enterprise direkt übernommen hätten können, und außerdem die Löschung der DAtenbank zu lange dauern würde, konnte ich sonst nichts weiter dazu sagen. Außer das der Knirps wohl eine tolle Idee hatte und mächtig viel Phantasie!
Was sagt ihr, ist es auf einem solchen Wege möglich, der Assimilation zu entgehen???
Bei dem meisten konnte ich weiterhelfen, aber beim folgendem, wußte ich nicht weiter und mußte passen. Vielleicht könnt ihr weiterhelfen. Das entsprechende Kapitel kurz und sinngemäß zusammengefaßt:
Ein Borg injizierte einem fremden, humanoiden Wesen Nanosonden, um ihn zu assimilieren. Dieses Wesen hatte allerdings eine Art Microchip im Kopf, eigentlich ein Gedächtnischip, mit dem er aber auch quasi per Gedankenübertragung (ich sagte dem Knirps schon, daß dies nicht so funktionieren kann, eher Funk oder so) in andere Computer-Systeme einloggen konnte. Das Wesen loggte sich also in den Computer der Enterprise und begann, die gesamte Datenbank zu löschen, um dort Platz zu schaffen.
Die Nanosonden breiteten sich aus und das Wesen begann, das Kollektiv zu hören. Doch er leitete die beeinflußenden Stimmen der Borg auf das Computersystem der Enterprise um mit Hilfe seines Chips. Sein Körper wurde zwar teilweise assimiliert, was sich aber dank medizinischer Technik später in der Story leicht beheben ließ, aber er verlor nicht seine Individualität.
Zudem war er in der Lage mit Hilfe der Nanosonden und seines Chips, sich selbst ins Borg-Bewußtsein einzuloggen und ihnen den Befehl zur Selbstzerstörung zu geben. So eine Art One-Way-Kommunikation mit den Borg, da ja ihre Gedanken und Befehle umgeleitet wurden in den Enterprise-Computer.
Die Borg wurden zerstört und das Wesen später von den Nanosonden befreit.
Mal abgesehen davon, daß die Borg wahrscheinlich bei der Gelegenheit den Computer der Enterprise direkt übernommen hätten können, und außerdem die Löschung der DAtenbank zu lange dauern würde, konnte ich sonst nichts weiter dazu sagen. Außer das der Knirps wohl eine tolle Idee hatte und mächtig viel Phantasie!
Was sagt ihr, ist es auf einem solchen Wege möglich, der Assimilation zu entgehen???
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