Welche Partikel (Teilchen) im Star Trek-Universum sind aus Science-Fiction-Sicht wirklich interessant bzw. sinnvoll?
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Nach dem Standardmodell der Elementarteilchenphysik hat man sechs verschiedene Quarks und sechs Leptonen. Quarks und Lepton sind fermionisch, haben also halbzahligen Spin. Hinzu kommen jeweils die Antiteilchen.
Die bekanntesten Leptonen (leichte Teilchen) sind das Elektron bzw. Positron und das instabile Myon, sowie Neutrinos.
Hinzu kommen noch die Austauschbosonen der vier Wechselwirkungen mit ganzzahligem Spin
- Gravitation: Graviton mit Spin 2
- Elektromagnetische WW: Photon
- Schwache WW: drei Vektorbosonen
- Starke WW: Gluonen
Interessant ist z.B. auch die schwache WW, da nur durch sie Quarks in andere Quarks umgewandelt werden können und so überhaupt Neutronen aus Protonen im Inneren von Sternen entstehen.
Bis auf das mit dem LHC am CERN gesuchte Higgs-Boson ist das Standardmodell in gewisser Weise "komplett".
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Wichtig für das Star Trek-Universum ist der aus der realen Physik entnommene Gegensatz Materie/Antimaterie, mit dem z.B. der Warpantrieb und die Sprengköpfe der Photonentorpedos funktionieren.
Die Frage ist: Was braucht Star Trek sonst noch um wirklich interessante, halbwegs schlüssig nachvollziehbare Phänomene zu beschreiben, und was ist reiner Technobabble ohne Substanz?
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Nach dem Standardmodell der Elementarteilchenphysik hat man sechs verschiedene Quarks und sechs Leptonen. Quarks und Lepton sind fermionisch, haben also halbzahligen Spin. Hinzu kommen jeweils die Antiteilchen.
Die bekanntesten Leptonen (leichte Teilchen) sind das Elektron bzw. Positron und das instabile Myon, sowie Neutrinos.
Hinzu kommen noch die Austauschbosonen der vier Wechselwirkungen mit ganzzahligem Spin
- Gravitation: Graviton mit Spin 2
- Elektromagnetische WW: Photon
- Schwache WW: drei Vektorbosonen
- Starke WW: Gluonen
Interessant ist z.B. auch die schwache WW, da nur durch sie Quarks in andere Quarks umgewandelt werden können und so überhaupt Neutronen aus Protonen im Inneren von Sternen entstehen.
Bis auf das mit dem LHC am CERN gesuchte Higgs-Boson ist das Standardmodell in gewisser Weise "komplett".
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Wichtig für das Star Trek-Universum ist der aus der realen Physik entnommene Gegensatz Materie/Antimaterie, mit dem z.B. der Warpantrieb und die Sprengköpfe der Photonentorpedos funktionieren.
Die Frage ist: Was braucht Star Trek sonst noch um wirklich interessante, halbwegs schlüssig nachvollziehbare Phänomene zu beschreiben, und was ist reiner Technobabble ohne Substanz?
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