Hab kurz durch geschaut und ich habe gemerkt, dass niemand die Crew beachtet. Vielleicht hab ich es auch übersehen, aber stellt euch vor ihr sind in so nem 9.8km langen schiff und wenn die Hauptenergie ausfällt. Dann haben die Reperaturteam viel Spass beim rennen vom Bug zum Heck.oder eine Evakuation von soviel leuten, dass ist nicht nur eine kleine Sache.
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Keine Ankündigung bisher.
Schiffsgröße bei der Föderation.
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Zitat von NCChris Beitrag anzeigenHab kurz durch geschaut und ich habe gemerkt, dass niemand die Crew beachtet. Vielleicht hab ich es auch übersehen, aber stellt euch vor ihr sind in so nem 9.8km langen schiff und wenn die Hauptenergie ausfällt. Dann haben die Reperaturteam viel Spass beim rennen vom Bug zum Heck.oder eine Evakuation von soviel leuten, dass ist nicht nur eine kleine Sache."noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"
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Also ich habe mir mal bei ENT (NX) gesehen, wo die Raumstation die größe des Schiffes angenommen hatte, das gewartet werden musste. Alles war voll automatisch gewesen. Soweit mir allerdings da aufgefallen ist, ist der dortige Computer mit mehreren Gehirnen verbunden gewesen (fand ich unnützer Bestandteil der Geschichte).
Bei TNG gab es schon Experimente mit Naniten, die ähnliches übernehmen können. Oder Dr. Fallarons Exocomps.
Die werden zwar später als eigenständige Lebensform angesehen, aber die Föderation besteht auch aus vielen verschiedenen Spezies, da bräuchte man sich nur verständigen.
Aber ein Schiff über 9km länge ist etwas problematisch, besonders dann, wenn man ein Ausweichmanöver bei einer Schlacht versucht, es sei, man benutzt es als Kommandoschiff und kann sich teilen, wie die Ent-D.
Vielleichtbaut man Kurzstrecken-Phaserphalanxen ein, die feindliche Torpedos abschießen zu können. und mehrere Shuttle-Hangars, wo Jäger das Schiff verteidigen können. Dann kann man sich überlegen (bzw. von den Borg abschauen) mehrere Energiekreisläufe zusammenzuschalten, so dass die Energieversorgung dezentralisiert ist und unabhängig funktioniert.
Gibt sicherlich verschiedene Möglichkeiten.
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Die Föderation hat es nicht nötig größere Schiffe zu bauen.
Zugebenen, durch die kriegerische Epoche (Dominonkrieg, Borgkrieg usw )
musste die SF ihre Schiffsbauweise ändern in dem Bereich Verteidigung und Angriff.
neue und bessere Technik muss nicht zwangsläufig große Schiffe heissen.
Die Sf ist nicht auf Schiffe in der Größe eines Borgkubuses angewiesen. Sie schickt eher spezialisierte Schiffe los,die deutlich kleiner sind,aber vllt genauso effizient.
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Wenn es um Kriege oder auch nur einzelne Schlachten geht, hat ein großes Schiff viele Nachteile. Zum einen sind sie im Allgemeinen nicht so manövrierfähig wie kleinere Schiffe und zum anderen bieten sie eine sehr große Angriffsfläche. Betrachtet man auf der anderen Seite die Defiant-Klasse, so sieht man deutlich, dass kleine Schiffe duraus eine riesige Feuerkraft haben können.
In der Episode DS9: Zerbrochener Spiegel gibt es ja diesen wie ich finde wunderschönen Raumkampf zwischen der Defiant und das Riesengigaschlachtschiff von Regent Worf,
das man ja weder als klein noch als schlecht bewaffnet bezeichnen kann. Dort werden all diese Dinge deutlich.
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Der Begriff "Gross" ist hier etwas relativ. Die Galaxy-Klasse könnten einige als Gross bezeichnen, aber wenn man sich z.B. das Rückrat der romulanischen Flotte ansieht, die D´deridex Klasse, dann wirkt das Flaggschiff der SF doch recht klein im Vergleich. Ok, die Galaxy ist deutlich kompakter gebaut als ein Warbird aber dennoch hatte das meiner Meinung nach eine deutlich schiefe Optik für mich.
warum hat die SF eine so lange Entwicklungsphase für ein Schiff notwendig, dass immer noch halb so Gross ist wie die romulanischen Kriegsschiffe. ^^
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Gast
Zitat von Romulan Beitrag anzeigenDer Begriff "Gross" ist hier etwas relativ. Die Galaxy-Klasse könnten einige als Gross bezeichnen, aber wenn man sich z.B. das Rückrat der romulanischen Flotte ansieht, die D´deridex Klasse, dann wirkt das Flaggschiff der SF doch recht klein im Vergleich. Ok, die Galaxy ist deutlich kompakter gebaut als ein Warbird aber dennoch hatte das meiner Meinung nach eine deutlich schiefe Optik für mich.
Hat man ja z.B. im Film "Star Trek" von 2009 erlebt wo die USS Kelvin angeblich knapp 1000 Besatzungsmitglieder hat obwohl man es - wenn man die alten Filme/Serien kennt, eher in die Größenördnung einer bekannten Mirandaklasse eingeordnet hätte.
Oder denke man z.B. an die Flottengrößen:
Im Dominionkrieg stehen sich meist wenige hundert Raumschiffe gegenüber und als das Dominion ca. 1000 Raumschiffe im Gammaquadranten auf Abruf hatte und nur noch warten musste bis das Minenfeld endlich deaktiviert wird, wurde das auf beiden Seiten wie der sichere Sieg für das Dominion angesehen.
Zum Vergleich Perry Rhodan:
Zum Stichtag 1. Januar 1344 NGZ bestand die Gesamtflotte der LFT unter der Einbeziehung der 38.000 LFT-BOXEN (3000m Kantenlänge) und den 20.000 Fragmentraumern der Posbis aus circa 465.000 Raumschiffen. Dazu kommen 3.3 Millionen Beiboote, die im Wesentlichen aus den verschiedenen Space-Jet-Typen, Minor-Globes der JANUS-Klasse, Korvetten der PHOBOS- und DEIMOS-Klasse sowie Leichten Kreuzern der MERKUR- und DIANA-Klasse bestehen.
( Liga-Flotte ? Perrypedia )
warum hat die SF eine so lange Entwicklungsphase für ein Schiff notwendig, dass immer noch halb so Gross ist wie die romulanischen Kriegsschiffe. ^^
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