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als fliegende kampfstation/versorgungsschiff/komandozentrale
wie es das dominion hat oder die klingonen
aber wie einige schon richtig bemerkt haben benötigt die föderation solange kein krieg ist gegen einen mächtigeren gegner keine größeren schiffe
Geforce
STARWARS-Kenner
Spezialgebiete: Flotten, Schiffe, Waffen, Antriebe
"The dark side of the Force is a pathway to many abilities some consider to be unnatural."
Um mal einen technischen Standpunkt dieser Diskussion aufzugreifen:
Für den Warpantrieb, besser gesagt das Warpfeld ist es völlig egal wie schwer oder groß* das zu bewegende Objekt ist, der Energieverbrauch bleibt nahezu konstant, da der Warpantrieb ja nicht das Schiff selbst bewegt, sondern die Raumzeit um das Schiff herum
* Die Ausdehnung des Warpfeldes spielt schon eine Rolle beim Energiebedarf, da größere Schiffe auch automatisch mehr Warpspulen haben und somit mehr Warpplasma benötigt wird. Das Warpfeld der Galaxy-Klasse, was eine Ausdehnung von etwa 2-3 km um das Schiff hat, kann auch locker eine Sovereign-Klasse oder einen ISD fassen.
Also ich sehe es bei der grundsätzlichen Größe der Föderationsraumschiffe so:
Es gibt über die Zeit eine grundsätzliche Volumenerhöhung, zumindestens bei den primären Schiffsklassen. Das liegt m.E. daran das die Infrastruktur der Schiffe immer größer und komplexer geworden ist.
Daedalus (ca 200m) -> Constitution (ca 300m) -> Excelsior (ca 450m) -> Ambassador (ca 500m) -> Galaxy (ca 650m) -> Sovereign (ca 700m)
Jedoch ist diese Entwicklung nicht kontinuirlich sondern sprunghaft.
Das lag meistens daran, dass diese "Vorreiterschiffe" auch als Testplattform für neue Technologien dienten.
Der Sprung von Constitution zu Excelsor dürfte wohl in den Transwarpexperimenten begründet sein und der Sprung von Ambassador zu Galaxy wegen dem Trennungsmechanismus und den Familien an Bord.
Was so die ganzen anderen Bereiche angeht, wie Frachter, Personentransporter, Forschungsschiffe, usw also die "Arbeitstiere" so ist die Größenentwicklung nur langsam und hat auch eine Art finale Form angenommen.
reinrassig Forschungsschiffe
Oberth (ca 150m) -> Nova (ca 150m)
Hilfsschiffsklassen (sekundären Mehrzweckschiffe):
Miranda (ca 250m) -> Constellation (ca 300m) -> Nebula (ca 450m) -> Intrepid (ca 350 m)
(Die Nebula-Klasse ist der einzige Ausreiser dieser Kategorie, da sie die gleichen Modulbausteine wie die Galaxy-Klasse verwendet)
Die Größenentwicklung ist zwar da, jedoch schreitet sie insgesamt nur langsam vorran und stagniert eigentlich Ende des 24. Jh.
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Geforce
Die Klingonen? Deren grösstes Schiff ist noch immer die Negh'Var - und das ist kein multiple-km-Monster sondern in der Grössenordnung 600-700m zu finden.
Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?
Gross muss auch nicht gleich Kampfstark sein. Wie man am Beispiel der Defiant Klasse sehen kann. Die Grösse der Schiffe hat vorallem mit ihrer Funktion zu tun. Ausserdem wenn man ein kleines Schiff bauen kann das die Aufgaben eines grossen Schiffes erfüllen kann, dann baut man doch besser ein kleines.
Ausserdem ich sträube mich noch heute dagegen dass die Sternenflotte eine Militärische Organisation ist.
Ausserdem ich sträube mich noch heute dagegen dass die Sternenflotte eine Militärische Organisation ist.
Das ist sie nunmal. Sonst wär sie nicht für die Verteidigung der Föderation zuständig, sondern das "echte" Militär (das es ja nicht gibt). Wobei bis auf das Rangsystem auch wenig an dem Pazifistenverein militärisch ist.
Jetzt hab ich mal ne Frage, oder vielmehr ein Fakt zu dem ich eure Meinung hören möchte:
Warum werden wohl die Schiffe bei der Sternenflotte(Ok, auch bei den Romis und Klingonen) so kontinuierlich größer?
Ich mein von Consti auf Sovi in 100 Jahren...
Wird das Wachstum so weitergehen?
Oder werden die Größen irgendwann sogar rückläufig sein? (Was von Galaxy auf Sovi ja praktisch der Fall ist )
Ich bin auf viele Meinungen getroffen, die breite Basis der Flotte sei nur wenig größer geworden als zu TOS-Zeiten. Zumindest in der Föderation.
Gehen wir aber mal auf die Klingonen und Romulaner ein:
Romulaner:
ENT: Drohne: 35m BoP: 250m
TOS: Warbird : 131m D7: 228m
TNG: D'Deridex: 1000-1300m (?) Norexan-Typ: ca. 600m Science-Schiff: 95m
Klingonen:
ENT: Raptor: 120m OldBoP: 95m D5: 250m
TOS: D7: 228m K'Tinga: 214m B'Rel: 109m
TNG: K'Vort: 327m Vor'Cha: 481m Neg'Var: 382m
Nur mal zum Vergleich.
Die Schiffe, die wirklich enorm größer geworden sind sind ja die "Ausreißer", wie die Galaxy und die Sovereign, die bedeuten über dem Durchschnitt liegen. Das diese "Ausreißer" wirklich immer größer werden lässt sich kaum leugnen.
Deshalb neu formuliert: Werden die Ausreißer größer werden?
You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<
Ich denke nicht, dass man im Endeffekt Größen ala Star Wars erreichen wird.
Jedenfalls nicht auf Seiten der Protagonisten.
Vom realen Standpunkt aus:
Ich denke die größte sinnvolle Größe, auch was die Modelldetailiertheit angeht dürfte sowas bei 2000m sein.
Es wird ja auch immer komplizierten cgi-Modell mit entsprechenden Detailreichtum für so große Schiffe zu machen.
Außerdem wäre es für den Zuschauer langweilig, wenn die "Guten" die "Bösen" einschüchtern, Scifi lebt doch immer von unterlegenen Protagonisten die über Taktik und Technik den Gegner besiegen und mit List, anstatt mit Feuerkraft oder Flottenstärke.
Bei den Antagonisten hingegen ist dieses "größer, höher, weiter" durchaus anzutreffen. Bestes Beispiel ist doch Stargate... Goauld hatten zunächst nur Todesgleiter in der Serien, dann kamen die Hatak-Mutterschiffe, dann die größeren Mutterschiffe unter Anubis und Baal, dannach das Replikatorenschiff und die Wraith-Mutterschiffe (in SGA) und zu guter Letzt die übergroßen Ori-Kreuzer.
Mit jedem Gegner wollte man ihn angsteinflösender machen und den "oha-Effekt" steigern. Genauso denke ich wars in DS9, VOY und Nemesis wohl auch.
Aus Sicht des Star Trek-canon:
Da wird wohl trotzdem die Wirtschaftlichkeit irgendwann den Ausschlag geben. Gut bei veränderten Strukturen wie bei den Borg sind größere Schiffe mit gleicher oder besserer Effizienz möglich gegenüber den Sternenflottenschiffen, aber eigentlich sind Schiffe über 2-3 km wenig wirtschaftlich.
Die Galaxy-Klasse war ja nur so groß, weil sie das zusätzliche Volumen für die Familien und den größeren Treibstoffbedarf brauchte.
Man merkt schon bei der Sovereign-Klasse oder der Intrepid-Klasse das der Trend eher wieder zurück geht zu kleineren effizienteren Schiffen.
Das neue Motto der Sternenflotte, auch im Hintergrund des Domionion und der Borg heißt Masse statt Größe.
Es geht immer mehr hin zu einer großen Zahl spezialisierter und damit kleinerer Schiffe (Nova, Defiant, Intrepid, Norway, Saber, Steamrunner, Prometheus) und weg von den großen Multifunktionskreuzern. (Excelsior, Ambassador, Galaxy, Nebula)
Außerdem habe ich so das Gefühl, dass bei der Föderation auch immer mehr Wer auf Landefähigkeit gelegt wird. Seit der Nova-Klasse können eigentlich fast alle Schiffsklassen auf Planeten landen (Nova, Defiant(laut MSD schon), Intrepid; Prometheus, Saber und Norway mit ?)
Es wird sich wohl so einpendeln, dass die Ausreißer, also die Flaggschiffe und die Multifunkionskreuzer so bei knapp unter 1000m stehen bleiben werden, während sich der ganze Rest so bei 200-400m einpendelt.
Genauso bei den Klingonen und dem Dominion, deren Masse bei den BOP bzw. Attack-Ships liegt und wo die Vorcha und Neghvar bzw Battlecruiser nur Ergänzung sind.
Die einzigen, bei deren Schiffe die Größe wirklich kontinuirlich zunimmt, sind die Romulaner. Mit der Norexan-Klasse also der Valdore haben sie wieder eine neue Größenordnung erreicht. Die neuen Schiffen werden zwar eleganter und aerodynamischer aber nicht kleiner.
Auch stagniert die Größe offensichtlich nicht.
Die Borg waren schon immer groß, dort haben sie wohl den optimalsten Wert für ihre Schiff erreicht, der sowas bei 3 km bei den größten (Kuben) und 400-600m bei den "normalen" Schiffen (Sphären, taktische Kuben, Diamond-Typ, torpedoförmigen Erkundungsschiffe) liegt.
es IST so, das die schiffe nicht sonderlich größer werden.
in der Voy Folge "Zeitschiff Relativity" kommt das zeitschiff relativity (wer hätts gedacht?) aus dem 29. Jahrhunder vor und es ist 290 m lang. das ist der beweis. hier ein link:USS Relativity NCV-474439-G
es IST so, das die schiffe nicht sonderlich größer werden.
in der Voy Folge "Zeitschiff Relativity" kommt das zeitschiff relativity (wer hätts gedacht?) aus dem 29. Jahrhunder vor und es ist 290 m lang. das ist der beweis. hier ein link:USS Relativity NCV-474439-G
Toll. Wenn du aus dem 22. Jhr. nur die Constitution kennst, und aus dem 23. nur die Defiant, würdest du dann denken, das die Schiffe auch nur kleiner werden?
Zudem: Von beweisen kann man bei der Seite wohl nicht sagen:
Der Kreativität war mal wieder keine Grenze gesetzt:
- Zwei Warpgeneratoren im Heckbereich des Schiffs
- Ein Temporalgenerator im Bugbereich des Schiffs
- Konsolen mit ZASBC-Tastdisplays ausgerüstet (Buchstabensuppe gelöffelt? )
- Turboliftsysteme wurden durch Korridorsysteme komplett ersetzt (Sportlich die Leute im 29. Jhr.)
Sorry, aber das ist lächerlich.
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aber das kommt in etwa hin. und klar das das kein beweis ist (war ja eher ironisch), abre es beweißt das es auch im 29. jahrhundert kleinere schiffe gibt. ich denke die Relativity ist mit der Voyager zu vergleichen.
edit: die Starfleet ist im 29. Jahrhundert hauptsächlich für den erhalt der zeitlinie verantwortlich, also wird sie eher keine großen schiffe bauen.
- Konsolen mit ZASBC-Tastdisplays ausgerüstet (Buchstabensuppe gelöffelt? )
Ist afaik die deutsche Bezeichnung für LCARS. Sinnlos, grausam, aber korrekt.
@Relativity:
Die ist sowieso ein Zeitschiff, sprich ein Spezialistenschiff so wie es die Nova ist. Und wozu sollte die auch größer sein? Um ab und zu mal einen Agenten in der Vergangenheit abzusetzen/abzuholen braucht es IMO noch nichtmal ein Raumschiff, das kann eine Sternbasis mit Shuttles genauso erledigen.
Ist afaik die deutsche Bezeichnung für LCARS. Sinnlos, grausam, aber korrekt.
Oh mein Gott.
Grausam ist gar kein Wort dafür.
@Relativity:
Die ist sowieso ein Zeitschiff, sprich ein Spezialistenschiff so wie es die Nova ist. Und wozu sollte die auch größer sein? Um ab und zu mal einen Agenten in der Vergangenheit abzusetzen/abzuholen braucht es IMO noch nichtmal ein Raumschiff, das kann eine Sternbasis mit Shuttles genauso erledigen.
Diese ganze Sache ist sowieso haarsträubend. Wieso ist Braxton in "Das Ende der Zukunft" überhaupt in die vergangenheit geflogen, um die Voy zu zerstören? Ist man so schlecht in den Ermittlungen, das man so die ganze Zeitlinie verseuchen will?
Und das sie Seven rekrutieren mussten, um ihre eigene Technologie wiederaufzufinden.
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OT:
ZASBC steht für Zugriffs- und Abfragesystem des Bibliothekscomputers
Es ist die 1:1 Übersetzung von LCARS (Library Computer Access and Retrieval System) und wird im deutschen TNG:TM so verwendet.
Genauso wie die PADD (Personal Access Display Device) im deutschen TNG:TM PZAG (Persönliches Zugriffs und Anzeigegerät) heißen.
Auch wenn Star Trek eine englische Serie ist und in den Natur- und Ingenieurswissenschaften Englisch die Standardsprache ist, so begrüße ich es doch, dass man auf deutscher Seite die korrekten Übersetzungen benutzt.
PS: Eigentlich hätte ich auch statt OT lieber TFB schreiben sollen *gg*
OT:
ZASBC steht für Zugriffs- und Abfragesystem des Bibliothekscomputers
Es ist die 1:1 Übersetzung von LCARS (Library Computer Access and Retrieval System) und wird im deutschen TNG:TM so verwendet.
Auch wenn Star Trek eine englische Serie ist und in den Natur- und Ingenieurswissenschaften Englisch die Standardsprache ist, so begrüße ich es doch, dass man auf deutscher Seite die korrekten Übersetzungen benutzt.
Wie heißt eigentlich der Titel des deutschen TM?
"Technisches Manual" oder auch "Technical Manual"?
Wenn Letzteres zutrifft, dann hat es natürlich schon einen etwas merkwürdigen Beigeschmack, wenn ein Buch, welches schon im Titel Anglizismen en mass enthält, alle Akronyme penibel übersetzt.
Wo das Chaos auf die Ordnung trifft gewinnt meist das Chaos, denn es ist besser organisiert.
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