Wie quetscht man so viel in ein bischen Gold? - SciFi-Forum

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Wie quetscht man so viel in ein bischen Gold?

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    Wie quetscht man so viel in ein bischen Gold?

    Ich hab ma ne Frage:

    In einem Komunikator ist doch so viel drin:
    > lautsprecher
    > mikro
    > empfänger
    > peilsender
    > usw.

    wie quetschen die das alles in so eine Kleinen Haufen Gold?

    gruß
    Tom
    Drum hab ich mich der Magie ergeben,
    Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
    Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
    Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

    #2
    In der Zukunft sind solche Technologien nun mal wesentlich kleiner als heutzutage. Da ist es ohne weiteres möglich, hunderte Geräte in eine Brotbox zu packen oder einen Fernseher in der Größe einer Zigarettenschachtel mit sich rumzutragen.

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      #3
      Zitat von Azau Beitrag anzeigen
      einen Fernseher in der Größe einer Zigarettenschachtel mit sich rumzutragen.
      Lol, warscheinlich dann sicher inklusieve Lupe. Sonst erkennt ma nichts.

      Aber ide Idee gefällt mir. was könnte denn sonst noch so verkleiner worden sien?
      Drum hab ich mich der Magie ergeben,
      Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
      Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
      Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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        #4
        Einen Fernseher in der Grösse einer Zigarettenschachtel rumzutragen ist schon heute Möglich... Und die Brotbox analogie wird heute auch schon in der Raumfahrt eingesetzt. So weit voraus ist uns Star Trek was das anbelangt schon lange nicht mehr.

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          #5
          Solche Geräte werden immer kleiner und kleiner.Ich frage mich wo die Grenze liegt?

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            #6
            Ich glaube dort, wo man heute schon das Problem mit Naniten u.ä. sieht, in der Molekularen Ebene. Irgendwann können keine kleineren Chips und Computer mehr hergestellt werden, weil sie am kleinsten Möglichen Speichermedium angekommen sind, im Atomaren Bereich.

            Da find ich schon fraglich, ob man in eine Föderations-Nanite wirklch 1 GB Speicher bringen kann.
            Zuletzt geändert von Hades; 21.06.2007, 19:24.
            You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
            Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

            Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
            >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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              #7
              Ihr müßt doch nur mal bedenken wieviel Technik die heute schon in die Handys packen können! Telefon, Kammera, peilsender, Mp3 Player... !!!
              www.SF3DFF.de / Mein Blog
              "Nich' lang schnacken – Bier in' Nacken“

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                #8
                Eben. wenn du Display, Akku (gibts bestimmt mit Dilithiumkristallen) usw abziehst, hast du doch schon nen netten Kommunikator.
                Außerdem, kann man die Speicher vielleicht nicht kliner machen, aber die Speicherkapazität schon. Außerdem ist das alles mit dem Computer auf dem Schiff gekoppelt.
                Ein Unterschied, der keinen Unterschied bewirkt, ist er ein Unterschied ?

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                  #9
                  Zu Zeiten von TOS wurden die Macher ausgelacht, als Kirk mit seinem Klappkommunikator sein Schiff rief. Heutige Satellitentelefone sind ja nix anderes. In ein paar Jahrzenhnten tragen wir unser ganzes Büro mit uns rum. Inklusive Fernseher. Wer braucht schon eine Projektionsfläche, wenn es doch Hologramme gibt..
                  Lass Dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein - sie ziehen Dich nur auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer grösseren Erfahrung

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                    #10
                    Also die ganze Technik in den Kommunikator zu packen wäre an sich sogar schon heute möglich.
                    Ausgehen davon das Schall nichts anderes ist als eine Schwingung, welche durch ein Belibiges Material (Holz, Metall, Luft...), benötigt es in dem Kommunikator nur einen kleinen Schwingungskörper welcher den Komunikator in schwingung versetzt und so den Schall erzeugt.
                    Und nun ist ein Mikrophon nichts anderes als ein umgekehrter lautsprecher. Man setze also nun an den schwingungskörper einen kleinen audioausgang. Dann versetzt der Schall welöcher beim Sprechen entsteht den Kommunikator an sich in Schwingung, der schwingungskörper nimmt das auf und setzt es in entsprechende Signale um.
                    Diese Technik gibt es heute Schon, die eigentliche Technik an sich ist kaum größer als ein 5 cent Stück.
                    Der Transmitter, welcher sich in einem Rutsch als Peilsender nutzen lässt, existiert auch heute schon, auch kaum größer als eine kleine Geldmünze.
                    Zwar wäre diese Technik heutzutage sau Teuer, aber machbar ist es ohne Probleme.
                    Die energieversorgung dürfte sich auch recht Problemlos durch ein asymetrisches Schwungrad mit kleinem Dynamo regeln lassen. Gibt es auch schon, siehe sich selbst aufladende Uhren. Es benötigt nur minimale Vibrationen um dakit energie zu erzeugen, und die werden durch die Bewegungen des Trägers zu genüge erzeugt.


                    Das einzige was nach dem heutigen Stand der technik ein Problem darstellt ist der im Kommunikator enthaltene kleine Notfallsubraumtranciever. Der existiert bisher glaube ich noch nicht mal wirklich auf dem Papier.

                    Aber der Rest ist heute kein Problem mehr. Es gibt jetzt schon HAndys, welche nicht größer sind als eine Uhr. Die werden am Handgelenk getragen und enthalten auch keinen Lautsprecher, sondern nur einen Schwingungskörper. Dieser überträgt den Schall auf den Knochenbau des Trägers. Dieser steckt dann einen Finger ins Ohr und der Schall wird über den Fingerknochen ins Ohr übertragen.
                    Die Schallaufnahme (Mikrofon) läuft, wie weiter oben erläutert, über selben weg zurück.


                    MFG
                    Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind ist ein verlorener Abend (Albert Einstein)

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                      #11
                      Zitat von Riker 2 Beitrag anzeigen
                      Solche Geräte werden immer kleiner und kleiner.Ich frage mich wo die Grenze liegt?
                      es gibt keine grenzen, (bei ST) aber warscheinlich kann man irgendwann nichts mehr erkennen weil es zu klein is
                      Drum hab ich mich der Magie ergeben,
                      Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
                      Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
                      Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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                        #12
                        Das erkennen ist bei einem Kommunikator unwichtig. man sollte in nur aktievieren können.
                        Ein Unterschied, der keinen Unterschied bewirkt, ist er ein Unterschied ?

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                          #13
                          Weiß eigentlich einer von euch, wo der Strom des Komunikators herkommt?

                          Wäre natürlich blöd, wenn mitten in einer heiklen Situation der Komunikator den Geist auf gibt weil die Batterie alle ist.
                          Drum hab ich mich der Magie ergeben,
                          Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
                          Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
                          Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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                            #14
                            Wurde doch gesagt. durch die bewegung des trägers.
                            Ein Unterschied, der keinen Unterschied bewirkt, ist er ein Unterschied ?

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                              #15
                              Da werde ich mal das TM der NCC1701D bemühen. Wenn ich nicht irre, wurde da was über den Kommunikator beschrieben. Isch gugge mal.

                              Nachtrag: laut TM sorgt eine Sarium-Krellid-Kristall-Batterie für Strom. Und zwar bei normalem Gebrauch 2 Wochen lang. Dann , so das TM, gibt der K. ein akkustisches Signal. die Batterie kann dann per Induktion aufgeladen werden.
                              Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

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