unnötig lange Voyager-Reise

[Fluxx]

Da wir ja dann wohl dööv sind, macht es wohl keinen Sinn mehr sich weiter mit uns zu unterhalten. Von daher...Du hast recht, warum hat die Voyager das eigentlich nit gemacht?.... Donnerwetter....

[Roman]

ihr seit ja noch döfer als ich dachte. wenn man eine auffallend gute idee hat kann man diese in wenigen Jahren oder so umsetzen. dafür braucht man je nach dem wie lange es dauert nur 4 oder höchstens 5 generationen.

Ok, also ich habe jetzt die Idee von einer sauberen Antriebsform, basierend auf der Vermischung von Materie und Antimaterie, die ungeahnte Energien freizusetzen im Stande wäre und die Menschheit sogar in die Tiefen des Alls bringen könnte. Fantastisch!!

Jetzt arbeiten meine Kinder, Enkel, Urenkel et cetera noch bis eta 2100 oder vielleicht 2150 daran, und dann haben wir den Warpantrieb. JUHU!!


Und das besagte Volk aus der VOY-Episode schafft es auch in 4-5 Generationen das Problem mit den unterschiedlichen Zeitphasen zu überwinden, und dann haben sie ganz nebenbei auch noch einen Weg gefunden von einer Galaxie in die nächste zu hüpfen, nur durch das Schnippen eines Fingers.

Klasse.

Echt klasse.



Sonst noch brilliante deterministische Ideen in petto?

[McWire]

Um mal auf den Thread.Titel zurückzukommen... die Voyager hat aber auch so viele viele Möglichkeiten verpasst schneller nach Hause zu kommen oder es hat sich als Falle herausgestellt.

Um mal schnell die wichtigsten Dinge aufzuzählen:

"Der Fürsorger": Zerstörung der Phalanx
"Das Nadelöhr": Wurmloch führt in falsche Zeit
"Das oberste Gesetz": Raumtrajektor muss gestohlen werden und funktioniert nicht zusammen mit Föderationstechnologie, Volk ist nicht hilfsbereit
"Suspiria": Wütende Fürsorger-Alien, keine Hilfsbereitschaft
"Die Schwelle": Antriebsexperiment mit Fehlfunktion und Nebenwirkungen
"Todessehnsucht": ausgeschlagenes Angebot von Q
"Das Wurmloch": Verpasste Chance nach Hause zu kommen, da die Ferengi Wurmloch destabilisiert hatten, nachdem die Voyager-Crew sie von dem Planeten "vertrieben" hat.
"Vor dem Ende der Zukunft": Braxton schickt Voyager zurück in den Delta-Quadranten um temporäre Stabilität zu bewahren
"Die Q-Krise": weitere Q-Bitt-Möglichkeit
"Die Kooperative": Möglichkeit der Erforschungs von Borg-Transwarptechnologie
"Temporale Sprünge": Informationen aus der Zukunft ignoriert
(siehe auch "Ein Jahr Hölle")
"Herknunft aus der Ferne": Voth-Transwarptechnologie konnte nicht genutzt werden
"Translokalisation": Fremde Beamtechnologie wurde nicht kopiert oder analysiert


Alleine in den ersten 3 Staffel hat die Voyager 13 potentielle Abkürzungsmöglichkeiten oder neue Technologien gehabt


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Charan schrieb nach 27 Minuten und 25 Sekunden:

Ab Staffel 4 haben sich die Rückkehrchancen potentiell vergrößert:

"Skorpion": Möglichkeit an Borg-Technologie zu kommen
"Die Gabe": Kes schleudert Voyager "nur" über 9500 Lj
"Tag der Ehre": Transwarpexperiment schlägt fehlt und zerstört dabei fast den Warpkern
"Ein Jahr Hölle": Zeiteingriffsmöglichkeiten wurden nicht weiter erforscht in der alternativen Realität
"Flaschenpost", "Jäger", "Beute": Hirogennetzwerk konnte nicht weiter erforscht werden um z.b. Transportsignal durch das Netzwerk zu schicken
"Im Rückblick": Mögliche neue Technologien konnten nicht erworben werden, wegen diplomatischen Zwischenfall
"Vis-a-Vis": Umgebautes Koaxialwarpshuttle wurde am Ende der Folge zerstört
"Omega Direktive": stabilisierte Omega-Moleküle wurden vernichtet statt ihre Energie zu nutzen
"In Furcht und Hoffnung": Föderationsschiff Dauntless war eine Falle... Quantenslipstreamumbauten an der Voyager reichten nur für 300 Lj
"Die Drohne": Drohne zerstörte sich selbst und konnte ihre überlegene Technologie und Wissen nicht für eine Reiseverkürzung einsetzen
"In Fleisch und Blut": Keine Hilfe durch Spezies 8472 für schnellere Rückkehr
"Temporale Paradoxie": Transwarpexperiment mit Quantenslipstream schlägt fehl (3. Fehlschlag von Antriebsumbauten nach "Schwelle" und "Tag der Ehre", wenn auch im Endeffekt Flug um ca 10.000 Lj)
"Euphorie": Wurmloch nach Hause war Falle von fremden Wesen
"Das ungewisse Dunkel": Transwarpspule wurde nach einigen tausen Lj überlastet
(Warum hat man nicht mehr als nur die 1 Spule mitgenommen?)
"Die Denkfabrik": Neues Wissen wurde nicht erworben, da der Preis zu hoch war
"Zeitschiff Relativity": Keine Hilfe durch Zeitschiff, wegen temporaler Direktive
(... die in "Endspiel" umgangen wurde )
"Equinox": Antriebsverbesserungen wurden nicht übernommen, da der "Treibstoff" aus Überresten von Lebensformen bestand
"Zähne des Drachen": Vaadwaur/Turei-Korridore wurden nicht weiter erforscht und genutzt
"Die Voyager-Konspiration": Katapult wurde nicht weiter erforscht oder kopiert
"Es geschah in einem Augenblick": Kontakt zu fortschrittlicher Kultur wurde aufgeben
(siehe vorherige Diskussion in diesem Thread)
"Das Kollektiv": Borgtechnologie konnte nicht weiterverwendet werden
"Icheb": Borgtranswarpkanal wurde nicht weiter untersucht
(potentielle Heimreisemöglichkeit)
"Voller Wut": Keine Hilfe von Kes
"Unimatrix Zero": Keine Hilfe durch abtrünnige Borg
(z.B. Ausleihung einer Transwarpspule)
"Eingeschleusst": Geodätischte Falte (Potentielle Abkürzungsmöglichkeit, wenn die Strahlung nicht so gefährlich gewesen wäre, man hätte aber zumindestens unbemannte Bojen mit Hilfsgüter später zwischen Voyager und Sternenflotte austauschen können.)
"Zersplittert": Nicht genutztes zukünftiges Wissen Teil 2
(Teil 1 war in "Temporale Sprünge")
"Q2": Keine Hilfe durch Q Teil 3
(Teil 1 in "Todessehnsucht" Teil 2 in "Die Q-Krise")

In den nachfolgenden 4 Staffel (4-7) gabs weitere 27 potentielle Möglichkeiten.

In "Endspiel" hat es dann die Voyager endlich geschafft nach Hause zu kommen, durch den Eingriff der zukünftigen Admiral Janeway.
Wobei da immernoch die Frage aussteht, warum die "Zeitpolizei" der Föderation des 29. Jh. da nicht eingegriffen hat.

Bis dahin gab es mindestens 40 potentielle Möglichkeiten direkt nach Hause zu kommen, oder die Heimreise deutlich zu verkürzen oder das Schiff zu verbessern.
Davon alleine 3 fehlgeschlagene Antriebsexperimente, 2 unnutzbare Wurmlöcher und 1 zerstörtes funktionierendes Koaxialwarpshuttle.

Dazu kommen noch die vielen unnötigen Umwege und die Tatsache das die Voyager wenn sie mal geflogen ist, entweder auf Impuls oder niedrigem Warp war.
Selbst bei Warp 9 sind 70.000 Lj innerhalb von 46 Jahren zu schaffen.

[Hades]

In "Endspiel" hat es dann die Voyager endlich geschafft nach Hause zu kommen, durch den Eingriff der zukünftigen Admiral Janeway.
Wobei da immernoch die Frage aussteht, warum die "Zeitpolizei" der Föderation des 29. Jh. da nicht eingegriffen hat.

Nehmen wir mal 3 Beispiele:
-Vor dem Ende der Zukunft
-Zeitschiff Relativity
-Endgame

Bei ersterem griff die "Zeitpolizei" ein, weil etwas im 29.Jhr. das Sol-System vernichtete. Man dachte es war die Voyager=> Bumm, Brexton greift ein und verhilft erst unserem Fachideot aus der Vergangenheit (20.Jhr.), die Zukunft zu zerstören. Logisch das da die Polizei eingriff.

Bei zweiterem wurde die Voyager zerstört, von Brexton. Wieder eine Einmischung außerhalb der unmittelbaren Zeit"umgebung" der Voyager. Wieder logisch, das die "Zeitpolizei" eingriff.

In Endspiel hingegen wird der Zeitrahmen nur im Bereich von 29 Jahren verändert. Keine Beiteiligung der Zukunft, die im weiteren Bereich liegt.
Warum sollten sie da eingreifen?


Immer höre ich bei diesem Thema "Warum hat die polizei nicht bei Endgame eingegriffen"? Weil sie es bei jeder enderen verdammten Zeitreise hätte tun müssen.
Stellt euch das doch aus Sicht der Leute aus dem 29. Jhr. vor.
Dort gehören z.B. die Vorgänge aus "der erste Kontakt" zur Geschichte, und ist sogar als Ereignisschleife ein Lehrbeispiel für Themporalmechanik.
Wär es so schwer nachvollziehbar, das jede andere Zeitreise die zu sehen war ebenso zur Geschichte gehört, und deshalb nicht mal verändert werden DARF?

In die ersten beiden gennanten Beispiele musste eingegriffen werden, da sie "anders als im Geschichtsbuch" abliefen.
Fertig aus.

[KennerderEpisoden]

Es gab sicher einige Möglichkeiten vorzeitig nach Hause zu kommen, aber 39 ist deutlich zu hoch gegriffen, da muss man die Tassen auch mal im Schrank lassen.

Inwiefern soll etwa ein Wesen was vortäuscht ein Wurmloch zu sein, eine Möglichkeit darstellen nach Hause zu kommen; warum sollte Spezies 8472 der Voyager helfen- warum sollte generell jede Spezies darauf aus sein der Voyager zu helfen?
Und das nicht jede Technologie von der Voyager adaptiert werden kann ist weniger eine verpasste Gelegenheit, als vielmehr ein begrüßenswerter Realismus.
Ich würde von den angegebenen Folgen lediglich "DerFürsorger","In Furcht und Hoffnung" und "Das Wurmloch" als verpasste Chance einzustufen.

"Es geschah in einem Augenblick" gehört sicher nicht dazu.

[McWire]

Es ging mir nur um die von Autoren scheinbar vorgegebenen Heimreisemöglichkeit... dazu gehören auch Fallen und Täuschungen.

Wirkliche Möglichkeiten waren folgende:

"Der Fürsroger",
"Das Nadelöhr" (weniger als 10 Jahre Vergangenheit im Beta-Quadrant betrachte ich als besser als 70 Jahre im Delta-Quadranten)
"Die Schwelle" (ohne die "Nebenwirkungen" eine echte Heimreisemöglichkeit)
"Das Wurmloch"
"Herkunft aus der Ferne" (Wären die Voth aufgeschlossen gewesen, hätten sie ihre alte Heimat auf der Erde sicherlich sehen wollen und hätten die Voyager dahin begleitet)
"Die Gabe" (Kes hätte sicherlich auch mehr als 9500 Lj "schenken" können)
"Tag der Ehre" (Hätten die Leute 7of9's Daten vorher genau analysiert, hätten sie die Wechselwirkung mit dem Warpkern abstellen können und der Transwarp hätte geklappt, so wie bei der Enterprise-D in TNG "Angriff der Borg")
"Vis a Vis" (Wäre das funktionsfähige modfizierte Typ9-Koaxialwarpshuttle nicht zerstört worden, hätte man die Technologie auf die Voyager kopieren können)
"In Furcht und Hoffnung" + "Temporale Paradoxie" (Quantenslipstream hätte bei längerer Erforschung/Erprobung durchaus funktionierne können, beide Folgen sehe ich als 1 Möglichkeit)
"Das ungewisse Dunkel" (Man hätte die Transwarpspule nicht bis zum Durchbrennen belasten müssen und wäre in kleinen Schritten der Erde immer näher gekommen)
"Die Zähne des Drachen" (Gilt genauso: mehr Erforschen/Probieren, natürliche Subraumabkürzungen sind durchaus potentielle Flugverkürzungen)
"Die Voyager-Konspiration" (Mit ein paar Modifikationen hätte man weiterspringen können)
"Voller Wut" (Kes war ehemaliges Crewmitglied und mit den Menschen befreundet und hätte durchaus nochmal helfen können)
"Unimatrix Zero" (Die befreundeten Borg-Schiffe hätten der Voyager eine Transwarpspule überlassen können, oder die Voyager hätte einen eintauschen können)

Also diese 14 Möglichkeiten halte ich durchaus für sinnvoll gegeben.
Dazu kommen noch 2 Q-Angebote.

[Fluxx]

Allderdings wissen wir ja, dass Zeitreisen für die Föderation kein Prblem zu sein scheinen. Wieso sind die nicht einfach durch das verdammte Wurmloch in den Alphaquadranten und dann von dort in die Zukunft...

Nur mal so als Gedanke zwischendurch.

[McWire]

Naja man wollte wohl den Romulaner keine zukünftige Technologie zukommen lassen... auf die Idee mit dem Zeitsprung bin ich damals nach dem Ansehen der Folge auch so spontan gekommen (ST4 lässt grüßen)
Aber die Voyager hätte ja das Schiff aufgeben müssen und außerdem wussten sie ja nicht, wie die Romulaner reagieren würden, wenn sie was von der Zeitdifferenz erfahren.
Sie hätten sicherlich einige Informationen versucht aus der Crew herauszupressen.

Aber potentielle möglich war damals die Rückkehr zumindestens in den Beta-Quadranten.

Die besten Chancen bot eigentlich das Barzan-Wurmloch, die Vaadwaur-Korridore und die Dauntless.
Selbst der provisorische Transwarpantrieb aus "Tag der Ehre", hätte funktionieren können, da die Enterprise-D die Borg-Transwarpkanäle ohne größere Probleme nutzen konnte und das ohne eigene Transwarpspule.

Wie gesagt von den 40 von den Autoren eröffneten Möglichkeiten halte ich die letztgenannten 14 für echte Möglichkeiten.

[KennerderEpisoden]

Die besten Chancen bot eigentlich das Barzan-Wurmloch, die Vaadwaur-Korridore und die Dauntless.

Barzan-Wurmloch und Dauntless waren auch in meinen Augen die besten Gelegenheiten für die Heimreise.
Erstere Chance wurde so leichtfertig vergeben, dass man sich schon fragen muss, ob es die Crew vielleicht doch nicht so ernst meint mit der Heimreise. Welcher Sicherheitsoffizier lässt sich den bitte von Ferengis übrwältigen?
Mit dem Dauntless-Slipstreamantrieb konnte man erst ca. 20000 Lichtjahre zurücklegen(einmal Borgraum und zurück) und später noch einma 10000 Lichtjahre. Ziemlich merkwürdig, dass es dann immer wieder nachträglich zu unüberwindbaren Problemen(Hüllenverformung) kam.

Die Tunnel der Vaadwaur hätten aber nicht annähernd bist zum Alpha-Quadranten gereicht und waren auch noch durch die Turei besetzt.

Was die Zeitreisen angeht: Die folgen bei Star Trek halt immer ihrer eigenen Logik- wenn sie überhaupt einer Logik folgen. Einmal reicht da der Katapult-Effekt, an anderer braucht man wieder Chronitionpartikel oder eine exotische Anomalie. In einigen Fällen kann/darf man die Zeitlinie verändern, in anderen Fällen bekommt man Ärger von der temporalen Ermittlung.
Bei all der Konfusion kann man kaum sagen inwiefern sich hier eine früherer Rückreisemöglichkeit ergeben hätte.

Selbst der provisorische Transwarpantrieb aus "Tag der Ehre", hätte funktionieren können, da die Enterprise-D die Borg-Transwarpkanäle ohne größere Probleme nutzen konnte und das ohne eigene Transwarpspule.

Ich steh grad etwas auf der Leitung: Wo bitte benutzt die Enterprise D einen Transwarpkanal?

[ethan.edwards]

Die Voyager konnte keinen schnelleren Weg nach Hause nehmen.
Sonst hätten die Produzenten keine 7 Staffeln drehen können.
Das waren auch Vorgaben an die Drehbuchautoren!

PS Wenn wir wüsten das ein fremdes Raumschiff um den Marz kreist,
würden wir nicht alles tun um mit denen Kontakt aufzunehmen??
Warum sollte das auf dem Planeten anders sein?Die forschen
und entwickeln sich ja auch weiter.
Vermutlich wären sie genauso neugierig wie wir.

[McWire]

Ich steh grad etwas auf der Leitung: Wo bitte benutzt die Enterprise D einen Transwarpkanal?

In TNG "Angriff der Borg" verfolgte die USS Enterprise-D das Schiff der abtrünnigen Borg in einen Transwarpkanal.
Später in der Doppelfolge konnten sie den Kanal eigenständig öffnen und nutzen, z.B. als sie Datas Shuttle zum dem Borg-Planeten folgten und am Ende zur Rückkehr auf Föderationsgebiet.

Jagut die Vaadwaur-Korridore wurden durch die Turei besetzt, ansonsten hätte man sie karthographisch erfassen und nutzen können.

Das zerstörte Typ9-Shuttle aus "Vis-a-Vis", welches eine funktionsfähige Kopie des Koaxialwarpantrieb hatte, war auch eine recht gute Möglichkeiten schneller vorran zu kommen.
Hätten sie die Baupläne gehabt, hätten sie die Technik ja nochmals nachbauen können.

Wie weit die Vaadwaur-Korridore aus "Die Zähne des Drachen" reichen, ist mangels Aufenthaltszeit überhaupt nicht klar gewesen.
Canon kann man zumindestens sagen, dass die Korridore quer durch den Delta-Quadranten bis Talax reichen mussten, damit die Vaadwaur soweit gekommen sind.
Wie weit sie in die andere Richtung reichen wurde nie geklärt und daher halte ich diese ebenfalls für eine verschenkte potentielle Reiseverkürzung.

[Hades]

An der Stelle möchte ich wieder mal meine Argumenttation in den Raum werfen, das es sich bei den "Transwarpkanälen" aus "Angriff der Borg", den Transwarpspulen und dem Transwarp-Hub um 3 unterschiedliche Möglichkeiten handelte.

-Ersteres ist ein künstlich erschaffenes, stationäres Wurmloch, welches dauerhaft in den Subraum "gebrannt" wurde. Es braucht keine Technologie welches es aufrecht erhält, nur zum öffnen ist es nötig, eine bestimmte Tachionensignatur zu emmitieren.
-Zweiteres ist einfach die konsequente Weiterentwicklung des Warpantriebs. Hier wird der Kanal temporär um das/von dem Schiff erzeugt. Ähnlich scheint der Transwarpantrieb der Voth.
-Dritteres erzeugt einen Transwarpkanal dauerhaft, gestützt von den multispartialen Verteilern. Hierbei ist dauerhaft Techologie nötig, welche den Kanal aufrecht hält.

[McWire]

An der Stelle möchte ich wieder mal meine Argumenttation in den Raum werfen, das es sich bei den "Transwarpkanälen" aus "Angriff der Borg", den Transwarpspulen und dem Transwarp-Hub um 3 unterschiedliche Möglichkeiten handelte.

-Ersteres ist ein künstlich erschaffenes, stationäres Wurmloch, welches Dauerhaft in den Subraum "gebrannt" wurde. Es braucht keine Technologie welches es aufrecht erhält, nur zum öffnen.
-Zweiteres ist einfach die konsequente Weiterentwicklung des Warpantriebs. Hier wird der Kanal temporär um das/von dem Schiff erzeugt. Ähnlich scheint der Transwarpantrieb der Voth.
-Dritteres erzeugt einen Transwarpkanal dauerhaft, gestützt von den Multispartialen verteilern. Hierbei ist dauerhaft Techologie nötig, welche den kanal aufrecht hält.

Diese Argumentation könnte glatt von mir sein

Siehe auch hier

Jedenfalls kann man einen bestehenden Kanal, egal ob mit oder ohne Interspatiale Verteiler mit einem Tachyonenpuls einer bestimmten Stärke öffnen.
Die Voyager-Crew hat sich offensichtlich aber nichtmal die Mühe gemacht, Subraum/Transwarpkanäle zu suchen.

Übrigends können die Transwarpspulen nicht nur temporäre Transwarpkanäle erzeugen, sondern auch bestehende neu verknüpfen oder umlenken.

Die Borg waren schon zu TNG-Zeiten im Alpha-Quadrant bzw Beta-Quadrant, es wäre durchaus möglich, dass es einige feste schnelle Transwarprouten in diese Region noch gibt... z.B. System J-25/Y-2-5.
Und 7000 Lj oder 50.000 Lj Entfernung zur Erde ist dann schon ein Unterschied.

[voyager93]

Das ist schon richtig, aber die Voyaer hätte doch einfach eine entsprechende Nachricht zum planeten schicken müssen und auf ein wenig abstand gehen brauchen. Das wäre doch kein problem gewesen

Dann wäre die Voyager wieder in der normalen Zeit.

[Degra]

"Unimatrix Zero" (Die befreundeten Borg-Schiffe hätten der Voyager eine Transwarpspule überlassen können, oder die Voyager hätte einen eintauschen können)

Warum so umständlich, die Borg selbst boten Janeway nicht nur eine Warpspule an, nein sie wollten sogar bei der Installation helfen. Und was macht Janeway - Sie lehnt ab! Das war eine der schlechtesten Entscheidungen überhaupt, wenn man gegenüberstellt, was bei Unimatrix 0 am Ende herausgekommen ist.