Wenn die Klingonen bereits eine langsam fliegende Sonde (ST5), die um einiges größer ist als ein Torpedo, für ein schwieriges Ziel halten, dann dürften sie mit einem Hacken schlagenden Torpedo Probleme haben. Welches Girly meinst du denn? In StarTrek 6 gab es keine Frauen auf der Brücke des Bird of Prey.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Mit Phasern Torpedos abschießen
Einklappen
X
-
Zwischen dem fünften und sechsten Teil liegen doch keine hundert Jahre. Joa, geschafft hat er es, nach mehreren Versuchen, wobei diese Sonde gleichförmig geflogen ist und sich nur ein wenig um die eigene Achse drehte. Der Torpedo im sechsten Teil war aber wesentlich schneller und schlug Hacken.
Kommentar
-
Ja, aber der Bird of Prey aus dem siebten Teil war achtzig Jahre alt und bereits ausgemustert. Deshalb konnten die Leute an Bord der Enterprise seine Tarnung wegen eines technischen Mangels "ferngesteuert" aktivieren, was die Schilde desaktivierte und weswegen ein einziger Torpedo ausreichte um ihn zu zerstören. Die Technik war also nicht sonderlich besser.
Disruptoren werden sie im 6ten Teil schon gehabt haben, nur setzten sie sie nicht ein, weil diese im Vergleich zu einem Torpedo nicht soviel Schaden anrichten. Sie hätten öfters schiessen müssen und wären dabei Gefahr gelaufen ihre Position zu verraten.
Kommentar
-
Sie konnten ihre Disruptoren garnicht benutzen, weil das ja Energiewaffen sind und damit leichter erkennbar (die komprimierung des Pasmas). Torpedos sind da leichter zu schießen.
naja, das erklärt aber immernoch nicht, das die nich mit den Disruptoren geschoßen haben.
Außerdem warum sind die dann net ganz auf Tarnung gegangen ?Mit freundlichen Grüßen,
Rob
Kommentar
-
Sie konnten im siebten Teil die Waffen nicht einsetzen um den Torpedo abzuschiessen, weil diese Version des Bird of Preys - anders als der Prototyp im sechsten Teil - getarnt nicht feuern konnte. Und sie sind ganz auf Tarnung gegangen, nachdem die Enterprise einen "low-level ionic pulse" ausgesandt hat, weswegen sich die Schilde abgeschaltet haben.
Kommentar
-
Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigenja aber wären sie getarnt könnte man doch nich auf sie feuern.
Die Enterprise-D hatte kannte ihre Position. Die Duras-Schwestern haben nicht damit gerechnet, dass ihr Schiff sich tarnt und deshalb auch keine Ausweichmanöver gestartet (die standen unter Schock).
Man kann sehr wohl auf getarnte Schiffe feuern. Nur macht das keinen Sinn, wenn man die Position nicht kennt.
Kommentar
-
ich glaube nicht das sie unter schock standen.
die duras-schwestern waren wohl eher ein wenig überrascht, und da alles von vorhinein von der Ent-D geplant wurde, war halt keine zeit für die klingonen zu reagiernDrum hab ich mich der Magie ergeben,
Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!
Kommentar
-
Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigenja ^^
Schock ?!?!
Es gibt thermische Schocks (durch Verbrennungen), Kälte-Schocks, Schock durch Flüssigkeitsverlust (starke Blutungen), psychische Schocks (Traumata), ...
Kommentar
-
Der Wechsel auf Tarnung kam völlig unerawartet und einen Augenblick später war alles vorbei.
Allerdings frage ich mich wieso ein einziger Torpedo ausreichte um den Bird of Prey zu vernichten. Immerhin war der im sechsten Teil auch ohne Schilde, da die Tarnung aktiviert war und dieser vertrug den Einschlag mehrerer Torpedos, bis er explodierte. Soviel schlechter werden die Torpedos wohl nicht gewesen sein, oder?Zuletzt geändert von Hazard; 23.12.2007, 21:05.
Kommentar
-
Zitat von Morrison Beitrag anzeigenDer Wechsel auf Tarnung kam völlig unerawartet und einen Augenblick später war alles vorbei.
Allerdings frage ich mich wieso ein einziger Torpedo ausreichte um den Bird of Prey zu vernichten. Immerhin war der im sechsten Teil auch ohne Schilde, da die Tarnung aktiviert war und dieser vertrug den Einschlag mehrerer Torpedos, bis er explodierte. Soviel schlechter werden die Torpedos wohl nicht gewesen sein, oder?
Aber der wahre Grund ist der: Es stand so im DrehbuchUnderstanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
Kommentar
Kommentar