OT: Tarnorrichtungen
Die Föderation ist mit Tachyonendetektionsbojen umgeben, an den kritischen Stellen. Das sollte als grober Schutz schon reichen.
In TNG "Das Gesicht des Feindes" wurde von so einem Netz entlang der Neutralen Zone gesprochen.
Da die (älteren) Tarnungen der Romulaner und Klingonen (die sie von den Romulanern gegen Schiffe eingetauscht hatten) das Licht und andere Strahlungen mit einem starken Gravitonfeld um da Schiff leiten, würden jegliche Lichtstrahlen oder andere EM-Strahlen als Detektor auch nicht funktionieren.
Die Tarnung arbeitet ja explizit so, dass Licht um das Schiff gelenkt wird und es daher für die optischen Sensoren und anderen EM-Sensoren unsichtbar ist, da sich keine Verzerrungen oder Verschiebungen gegenüber der Hintergrundstrahlung ergeben.
Allerdings konnte man die alten Tarnungen mit gezielter Partikelstrahlung (wie Neutronen- oder Positronstrahlung) sichtbar machen, da das Verzerrungsfeld der Tarnung träge Teilchen nicht perfekt umlenken konnte und sich so in der Partikelverteilung Muster ergeben haben (TNG "Kampf um das Klingonische Reich Teil" und DS9 "Die Suche")
Die neuesten Tarnvorrichtungen der Romulaner und Remaner hingegen wurden dahingehend verbessert und sind sogar gegen Tachyonstrahlung immun. (siehe ST Nemesis)
Das mehr oder weniger perfekteste System haben allerdings die Voth, Srivani und auch die Sternenflotte (als Prototyp) mit der Interphasentarnung die die Materie in eine andere räumliche Phase versetzt.
Allerdings kann man diese Tarnungsmethode wiederum mit Anyonenpartikel neutralisieren. (siehe TNG "So nah und doch so fern")
Die Föderation ist mit Tachyonendetektionsbojen umgeben, an den kritischen Stellen. Das sollte als grober Schutz schon reichen.
In TNG "Das Gesicht des Feindes" wurde von so einem Netz entlang der Neutralen Zone gesprochen.
Da die (älteren) Tarnungen der Romulaner und Klingonen (die sie von den Romulanern gegen Schiffe eingetauscht hatten) das Licht und andere Strahlungen mit einem starken Gravitonfeld um da Schiff leiten, würden jegliche Lichtstrahlen oder andere EM-Strahlen als Detektor auch nicht funktionieren.
Die Tarnung arbeitet ja explizit so, dass Licht um das Schiff gelenkt wird und es daher für die optischen Sensoren und anderen EM-Sensoren unsichtbar ist, da sich keine Verzerrungen oder Verschiebungen gegenüber der Hintergrundstrahlung ergeben.
Allerdings konnte man die alten Tarnungen mit gezielter Partikelstrahlung (wie Neutronen- oder Positronstrahlung) sichtbar machen, da das Verzerrungsfeld der Tarnung träge Teilchen nicht perfekt umlenken konnte und sich so in der Partikelverteilung Muster ergeben haben (TNG "Kampf um das Klingonische Reich Teil" und DS9 "Die Suche")
Die neuesten Tarnvorrichtungen der Romulaner und Remaner hingegen wurden dahingehend verbessert und sind sogar gegen Tachyonstrahlung immun. (siehe ST Nemesis)
Das mehr oder weniger perfekteste System haben allerdings die Voth, Srivani und auch die Sternenflotte (als Prototyp) mit der Interphasentarnung die die Materie in eine andere räumliche Phase versetzt.
Allerdings kann man diese Tarnungsmethode wiederum mit Anyonenpartikel neutralisieren. (siehe TNG "So nah und doch so fern")
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