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Mit Phasern Torpedos abschießen

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    Zitat von Ich mag Quanten, sind Tri-Cobalt torpedos canon ?
    Ich mag Quanten, sind Tri-Cobalt torpedos canon ?
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Der einzige Canon-Einsatz der Trikobalt-Torpedos war die Zerstörung der Caretaker-Station in der ersten Voyager-Folge
    Zweimal nein.
    Es wurden keine Tricobalt Torpedos eingesetzt sondern "Tricobalt Devices".

    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1239056

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      Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
      Zweimal nein.
      Es wurden keine Tricobalt Torpedos eingesetzt sondern "Tricobalt Devices".

      -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1239056
      Naja...sie wurden aus dem Torpedostarter abgeschossen. Also Tricobalt Devices in Torpedo-Form (im Gegensatz zu Tricobalt Devices in Tribble-Form z.B. )

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        Ob man die Dinger nun Torpedos oder Devices oder sonst irgendwie bezeichnet ist doch egal, es sind einfach nur mit Trikobalt gefüllte Geschosse!

        Wobei man da wieder etwas mit dem einfachen Trikobalt-Sprengstoff aufpassen muss, der nicht das gleiche ist und auch nicht die gleiche Wirkung entfaltet.
        Der mit Trikobaltsprengstoff vollgestopfe Tribble aus der berühmten DS9-Folge hat jedenfalls keine riesige Explosionskraft gehabt oder Subraumstörungen erzeugt.

        Ich denke aus diesem Grund, dass das Trikobalt nur der Initiator der Subraumreaktion des "tricobalt device" ist und das der eigentliche Mechanismus dieser Waffe an eine konkrete Verarbeitungsform und nicht dem Trikobalt selbst geknüpft ist.
        Zuletzt geändert von McWire; 25.08.2007, 23:24. Grund: Ausdrucksfehler
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        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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          Zitat von Charan Beitrag anzeigen
          Ob man die Dinger nun Torpedos oder Devices oder sonst irgendwie bezeichnet ist doch egal, es sind einfach nur mit Trikobalt gefüllte Geschosse!

          Wobei man da wieder etwas mit dem einfachen Trikobalt-Sprengstoff aufpassen muss, der nicht das gleiche ist und auch nicht die gleiche Wirkung entfaltet.
          Der mit Trikobaltsprengstoff vollgestopfe Tribble aus der berühmten DS9-Folge hat jedenfalls keine riesige Explosionskraft gehabt oder Subraumstörungen erzeugt.

          Ich denke aus diesem Grund, dass das Trikobalt nur der Initiator der Subraumreaktion des "tricobalt device" ist und das der eigentliche Mechanismus dieser Waffe an eine konkrete Verarbeitungsform und nicht dem Trikobalt selbst geknüpft ist.

          Hier spielt die Menge wohl eine große Rolle, da die Geschosse ja auch größer und in zweifacher Ausführung waren als ein kleiner handgroßer Tribble. Da ist es doch verständlich, dass die Bombe nicht so stark ist. Aber die Voyager wurde selbst auch schon einmal von Tricobalttorpedos attackiert und zwar in der Folge "es geschah in einem Augenblick"... das nur so nebembei...

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            Die einzige Frage die sich mir in dem Zusammenhang stellt, ist, wie Trikobalt eine solche Zerstörungskraft erzeugt.

            Immerhin können alleine aus physikalischen Gründne chemische Explosivstoffe niemals die Sprengkraft von Antimaterie/Materie-Gemische erreichen, wenn man von der gleichen Masse ausgeht.
            Mehr als 100% Wirkungsgrad geht einfach nicht. (Ausser Zero Point Energie der Quantentorpedos)

            Man kann es ja in etwa einstufen:

            M/AM-Reaktion = 100% maximale Masseannihiliation
            Kernfusion ~ 0,01% maximale Masseannihiliation
            Kernspaltung ~ 0,001% maximale Masseannihiliation
            Freisetzung chemischer Bindungsenergie ~ 0,0001 % maximale Masseannihiliation

            So in etwa sehen die Wirkungsgrade aus.

            Um das Äquivalent von 1g M/AM-Gemisch zu erreichen, müsste man 10kg des besten denkbaren chemischen Sprengstoff einsetzen.

            Trikobalt-Sprengstoff kann also entweder kein chemischer oder nuklearer Sprengstoff sein, da der Wirkungsgrad gegenüber den Photonentorpedos viel zu gering ist oder die Trikobaltvorrichtungen nutzen eine spezielle Eigenschaft des Trikobalt-Sprengstoff, die nichts mit seinem Energieinhalt und damit der Menge zu tun hat.

            Um die Sprengkraft eines Photonentorpedo zu erreichen, also 1,5kg M/AM-Gemischt wären somit etwa 15 Tonnen Trikobaltsprengstoff nötig, wenn dieser im Energiefreisetzungsbereich der chemischen Sprengstoffe liegt oder 1,5 Tonnen Trikobaltsprengstoff wenn dieser im Energiefreisetzungsbereich von nuklearen Sprengstoffen liegt.
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              Zitat von Charan Beitrag anzeigen
              Die einzige Frage die sich mir in dem Zusammenhang stellt, ist, wie Trikobalt eine solche Zerstörungskraft erzeugt.

              Immerhin können alleine aus physikalischen Gründne chemische Explosivstoffe niemals die Sprengkraft von Antimaterie/Materie-Gemische erreichen, wenn man von der gleichen Masse ausgeht.
              Mehr als 100% Wirkungsgrad geht einfach nicht. (Ausser Zero Point Energie der Quantentorpedos)

              Man kann es ja in etwa einstufen:

              M/AM-Reaktion = 100% maximale Masseannihiliation
              Kernfusion ~ 0,01% maximale Masseannihiliation
              Kernspaltung ~ 0,001% maximale Masseannihiliation
              Freisetzung chemischer Bindungsenergie ~ 0,0001 % maximale Masseannihiliation

              So in etwa sehen die Wirkungsgrade aus.

              Um das Äquivalent von 1g M/AM-Gemisch zu erreichen, müsste man 10kg des besten denkbaren chemischen Sprengstoff einsetzen.

              Trikobalt-Sprengstoff kann also entweder kein chemischer oder nuklearer Sprengstoff sein, da der Wirkungsgrad gegenüber den Photonentorpedos viel zu gering ist oder die Trikobaltvorrichtungen nutzen eine spezielle Eigenschaft des Trikobalt-Sprengstoff, die nichts mit seinem Energieinhalt und damit der Menge zu tun hat.

              Um die Sprengkraft eines Photonentorpedo zu erreichen, also 1,5kg M/AM-Gemischt wären somit etwa 15 Tonnen Trikobaltsprengstoff nötig, wenn dieser im Energiefreisetzungsbereich der chemischen Sprengstoffe liegt oder 1,5 Tonnen Trikobaltsprengstoff wenn dieser im Energiefreisetzungsbereich von nuklearen Sprengstoffen liegt.
              Aha...weißt Du es gab da mal eine chemische Reaktion und eine daraufhin folgende Exlposion, die so gigantisch war, dass sie zusammen mit der Ausgangsituation des Universums das Universum selbst formte und zu dem machte, was wir heute sehen. Urknall - Wikipedia

              Wenn chemische Elemente für eine solche Explosion verantwortlich waren (ok, es war zu dem Zeitpunkt unglaublich heiß und die Dichte war extrem), kann man sich schon vorstellen, dass TriCobalt, wobei wir nicht mal ansatzweise die chemische Zusammensetzung kennen, so etwas zustande bringen kann. Und vielleicht brauchen die Ladungen noch Material das mit dem Tricobalt interargiert und so eine Reaktion auslöst, die sogar den Subraum zerstören kann. Wie war das noch mit den Plasmatorpedos der Romulaner, die es geschafft haben ein Riss in der RaumZeit zu schaffen, wo die Enterprise C hindurchflog. Ich meine, diese Plasmawaffen bestehen doch auch aus diversen chemischen Elementen oder nicht?!

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                Der Urknall war keine chemische Reaktion, wenn überhaupt war es eine quantenmechanische Interaktion der Materie mit dem Raum. In der Anfangszeit des Universums gabs überhaupt keine chemischen Elemente, die bildeten sich erst mehrere Minuten später, als sich die starke Kernkraft von den restlichen Wechselwrikungen entkoppelt hat.
                Da hast du was falsch verstanden.
                Ein chemische Reaktion ist z.B. 2* Wasserstoff(H2) + 1*Sauerstoff(O2) = 2*Wasser(H20) oder 2*Ozon(O3) = 3*Sauerstoff(O2)
                Chemische Reaktionen sind nix weiter als Freisetzung von Bindungsenergie aus der Atomhülle, entweder durch Bildung neuer chemischer Bindungen oder das Auflösen vorhandener chemischer Bindungen, z.B. beim Zerfall komplexer Verbindungen.

                Es gibt keine chemische Reaktion zwischen 2 chemischen Elementen die mehr Energie freisetzen kann, als die vollständige Annihiliation der Masse dieser Elemente.

                Zu den romulanischen Plasmatorpedos...
                (die übrigends aus Plasma bestehen, also Ionen und Elektronen, also im Endeffekt chemische Elemente, die jedoch untereinander ungebunden sind, da Plasmatemperaturen keine stabilen chemischen Verbindungen zulassen)

                Warp-Transwarp-Erklärungen

                Unterpunkt künstliches Wurmloch

                6.) künstliches Wurmloch (Spezialfall: Geodätische Falte)

                Ein echtes künstliches Wurmloch wurde bisher nur einmal von der Föderation erzeugt, 2372 schaffte es eine Trill-Wissenschaftlerin mit einer Subraum-Tensor-Matrix (25.000-30.000 Cochrane) und einem Magneton-Puls ein künstliches Wurmloch zu erschaffen. Dieses Wurmloch erwies sich aber als zu instabil um es praktisch nutzen zu können, zudem ist die Öffnung von einem starken Tetryon-Feld umgeben, welches durch Kontakt mit Materie destabilisiert werden kann. Die geodätische Falte ist eine Sonderform eines künstlichen Wurmloches, als ein natürliches Phänomen ist sie nicht bekannt. Prinzipiell kann eine geodätische Falte nur unter ganz bestimmten Bedingungen und nur an ganz speziellen Orten erzeugt werden und ist somit in ihrer praktischen Anwendung stark eingeschränkt. Außerdem ist eine geodätische Falte, aufgrund der extremen Strahlung im Inneren, für organische Materie praktisch unpassierbar. In allen Fällen von künstlichen Wurmlöcher wird eine Wechselwirkung von Subraumfeldern und Magnetfeldern ausgenutzt. Während Lenara Kahn's Methode einen Magneton-Puls auf eine Subraum-Tensor-Matrix wirken lässt, wird bei einer geodätischen Falte in dem Magnetfeld eines roten Riesensterns ein Verteron-Subraumfeldimpuls eingebracht, dem sogennanten geodätischen Impuls. Durch diese Wechselwirkung wird der Normalraum förmlich punktiert und es bildet sich ein Spalt/Riss im Raumgewebe. Ein ähnliches Phänomen war wohl auch, in einer alternativen Zeitlinie, für den Riss zuständig, durch den die USS Enterprise NCC-1701-C 20 Jahre in die Zukunft geschleudert wurde. Vermutlich ist aus dem beschädigten Schiff Warpplasma ausgetreten und auch Gravitonstrahlung, die dann mit einer großen Explosion, einer Salve romulanischer Plasmatorpedos, welche starke Magnetfelder als Mantel haben, reagiert hat.
                Zuletzt geändert von McWire; 26.08.2007, 13:27.
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                  okay, also eigentlich ist TriCobalt ein Paradoxum, da es eigentlich nicht möglich ist, mit ihm eine explosion hervorzurufen.
                  aber, es wurde schon die lichtgeschwindigkeit besiegt, die schwerelosigkeit und der (meißt) ungestörte transport, warum kriegen die net auch das hin ?

                  P.S.
                  gibt es Tricobalt eigentlich in echt, und wenn ja, was hat es für eigenschaften ?
                  Mit freundlichen Grüßen,
                  Rob

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                    Trikobalt und Dilithium gibt es nicht. Man hat einfach ein bekanntes Element genommen und die in der Chemie verwendeten Vorsilben Di- (griech: 2) und Tri- (3) rangeflanscht hat.
                    Z.B. Dihydrogenmonooxid (wobei das mono- (1) für gewöhnlich weggelassen wird) = Wasser
                    Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

                    Kommentar


                      also anstatt H 2 O
                      Dihydrogenmonoxid oder Dihydrobenoxid ?

                      ok, also 3 Cobalt... wäre Cobalt Cot daqnn Cot³ (³ ist unten), könnte da stimmen ?
                      Mit freundlichen Grüßen,
                      Rob

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                        Im Falle von Star Trek, sind Dilithium, Trilithium und Tricobalt Oligomere und keine Vielfache bekanter chemischer Elemente.
                        Das Di, Tri, Tetra, Penta usw bezieht sich auf die Kettenlänge.
                        Dilithium ist z.B. wohl das Dimer des Paralithium, welches eine komplexe Struktur un kein einfaches Element ist.

                        Daher denke ich ist es bei Tricobalt analog, Tricobalt ist das Trimer von "Cobalt", einer weiteren komplexen Substanz die in Star Trek vorkommt.

                        Siehe auch dieser Thread
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                        Kommentar


                          hmm, also ises villt einfach etwas aus lithium ? Di-lithium ^^
                          Mit freundlichen Grüßen,
                          Rob

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                            Lithium und Kobalt (Cobalt) sind Metalle, es kann sicherlich Dilithium und Tricobalt geben, jedoch wären das dann ebenfalls Metalle, da sie nur einfache Oligomere mit Metallgitter wären.

                            Das Lithium aus Dilithium und Cocalt aus Tricobalt muss sich auf etwas anderes beziehen.
                            Da in Star Trek Paralithium bekannt ist, welches dem Namen nach ein Monomer ist, könnte Dilithium das Dimer von Paralithium sein.
                            Paralithium ist wahrscheinlich irgendeine exotische Komplexverbindung.

                            Ich denke bei "Cobalt" ist es Analog.

                            Um mal von Trikobalt auf die Ursprungsfrage zurückzukommen... es hieß ja "Mit Phaser Torpedos abschießen".

                            Dabei ist ja die Frage welche Torpedos.

                            Es gibt ja in Star Trek ne Menge Torpedos.

                            Photonentorpedos, Quantentorpedos, Trilithiumtorpedos, Trikobaltladungen, Chronotontorpedos, Polarontorpedos, Transphasentorpedos, etc pp.

                            Bei den Chrontontorpedos und Transphasentorpedos dürfte es wohl daran scheiter, dass diese Torpedos außerhalb der zeitlichen bzw räumlichen Phase sind und daher nicht getroffen werden können.
                            Photonentorpedos und Quantentorpedos dürften durch einen Phasertreffer sicherlich gezündet werden.

                            Was passiert wenn man Trillithium- oder Polarontorpedos mit dem Phaser trifft ist, kann man anhand der canon-Daten nicht vorhersehen.
                            Wahrscheinlich werden diese durch den Schuß entschärft.
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                              Könnte man mit einem ausreichend breiten und starken Phaserstrahl so einen Torpedo einfach auslöschen/verdampfen?


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              Assimilirer07 schrieb nach 33 Sekunden:

                              Könnte man mit einem ausreichend breiten und starken Phaserstrahl so einen Torpedo einfach auslöschen oder verdampfen?

                              Hä, was soll das? erst stand da, ich sei einem ungültigen Link gefolgt und jetzt ist mein Beitrag doppelt???
                              Zuletzt geändert von Assimilirer07; 31.08.2007, 13:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                              "Die Goa`Uld sind falsche Götter. Nur die Ori weisen uns den Weg zur Erleuchtung" Ori-Prior
                              "Die Menschheit KANN Aggressiv sein wenn sie will, aber sie hat die Wahl" Cpt. Kirk

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                                Man kann mit Phasern sicherlich Torpedos/Raketen abschießen, wenn man genügend Zeit hat um diese zu erfassen. In "Treffen der Generationen" wird ja gesagt, dass man zwischen 8 und 15 Sekundden benötigt um Sorans Rakete zu erfassen. Ist der Flugkörper erst einmal erfasst, so ist es kein Problem mehr diesen abzuschießen.
                                "Nichts würde mich stolzer machen, als ihre Hand in Freundschaft zu ergreifen. Wenn das Vertrauen auf beiden Seiten verdient wurde." Picard zu Shinzon (Star Trek Nemesis)

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