Zitat von Psycho hd
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Man sollte diese Episode aber auch nicht zu genau nehmen, da eine Torpedoexplosion normalerweise nicht verhindern kann, dass ein Stern instabil wird, sobald sein Wasserstoffvorrat erschöpft ist.
Immerhin vergrößert sich seine Masse dadurch nicht signifikant.
Soweit ich das verstanden habe, war es Ziel des Wissenschaftler durch eine vorzeitige Erhöhung der Kerntemperatur das Heliumbrennen früher als normal anzuregen, sodass ein etwas nahtloserer Übergang vom Wasserstoffbrennen stattfindet.
Trotzdem dürfte ein Klasse-M-Planet um einen variablen Stern schnell unbewohnbar werden, auch wenn man die Hauptreihenphase künstlich verlängert, da die Leuchtkraft während des Heliumbrennen aufgrund der größeren Kerntemperatur und der damit verbundenen Sternexpansion zunimmt.
Im Endeffekt ist die Storie irgendwo quark, mir gings nur darum, dass die Sternenflotte schon bei mehreren Gelegenheiten Torpedos in das Innere von Himmelskörpern, Nebeln oder anderen Objekten gebracht hat, wo sie extremen Situationen ausgesetzt waren.
Diese Episode beweist sogar, dass man Torpedos mit Schutzschilden ausrüsten kann und das dieser Schutzschild scheinbar in der Lage ist sogar den extremen Bedingungen innerhalb eines Sterns kurzzeitig auszuhalten.
Da stellt sich für mich eher die Frage, warum man sonst immer so tut, als würden die Schilde der Raumschiffe sowas nicht aushalten können... diese Episode beweist doch, das die grundlegende Technologie vorhanden ist.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 1 Stunde, 23 Minuten und 47 Sekunden:
Zitat von transportermalfunction
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Zur Hülle kann icht nicht viel sagen... normales Metall hält einige Megawatt an Energiezufuhr aus, bevor es verdampft.
Wie das mit dem "Polarisieren" genau funktioniert, weiß ich leider nicht... über ENT-Technologie habe ich mir noch nicht so große Gedanken gemacht.
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