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    Ich bin quasie mit Star Trek aufgewachsen. Über 20 Jahre schaue ich die Serien und ich finde es einfach interessant darüber zu disskutieren und auch kleine Fehler zu finden.
    Für alle Fragen gibt es eine einfache Erklärung: Die Drehbuchautoren haben nicht genau nachgedacht und wollten es einfach spannend halten, aber diese Erklärung macht doch einfach keinen Spass
    Es ist doch die Herrausforderung rauszufinden wie etwas theoretisch funktionieren könnte, als begrenzung nehmen wir eben canon und non-canon. In einem Buch kann man schnell schreiben das man eine feuerzeuggrosse unendliche Energiequelle bauen kann. Aber Star Trek hat versucht die Serie wissenschaftlich korrekt wiederzugeben.
    Aber als Fan entdeckt man immer wieder kleinere Fehler. Wieviele Shuttels hat die Voyager? Wieso hatte sie anfangs Energieprobleme aber später nichtmehr so? Warum ist ihr der Sprit ausgegangen oder wieso haben sie nicht wirklich ein Stromkabel vom Holodeck zu den Replikatoren gezogen?
    "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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      Das DS9 Technical Manual gibt folgende, nicht kanonische Zusatzinformationen über diese Mine:
      Die Basis für die Mine ist ein achteckiges Gehäuse, das mit Steuerdüsen ausgestattet ist, um die Position zu halten. In ihm befindet sich eine Standard-Materie/Antimaterie-Sprengladung, wie sie auch in einem Photonentorpedo zu fnden ist, Näherungssensoren und das Replikatorsystem.
      In jeder Mine befindet sich genügend Rohmaterie, um ein Fünfundsechzigstel einer Mine aufzubauen. Die restliche Rohmaterie wird mit den Subraumemitter des Replikatorsystems von anderen Minen in der nähere Umgebung abgezogen. Sinkt die vorhandene Rohmaterie innerhalb des Minenfeldes unter einen bestimmten Wert, werden Partikel aus der Nullpunkt-Vakuumdomäne entzogen und das System wird wieder aufgefüllt.
      Ah... das erklärt einiges.

      Der Originalwortlaut der deutschen Ausgaber lautet übrigens:

      Zitat von DS9:TM Seite 106
      Das Replikatorsystem wurde so angelegt, daß es eine gleichzeitige Detonation von bis zu zwanzig Minen ausgleichen und dabei die Geschlossenheit der Wand gewährleisten kann. Der Replikator war eine Kombination aus einem cardassianschen und einem Starfleet-Modell und umfaßte einen Rohmaterie-Zufuhrbehälter, der in der Lage war, genug Masse beizusteuern, um ein Fünfundsechzigstel einer ganzen Mine aufzubauen. Die Masse für jede neue Mine wurde über die Subraumemitter des Replikators in ausreichender Menge von anderen Minen abgezogen. Durch die Verteilung über die gesamte Wand war genug Masse gelagert, um über 2500 Minen zu ersetzen. Für den Fall, daß die verfügbare Masse auf unter 85 Prozent sinkt, waren die Replikatorsektionen darauf vorbereitet, Partikel aus der Nullpunkt-Vakuumdomäne zu entziehen, um das System wieder aufzufüllen. Die Schwelle wurde absichtlich hoch angesetzt, da eine lange Vorlaufzeit erforderlich war, um eine kleine Menge Partikelpaare zu produzieren.
      Naja Nullpunktenergie war halt "in" als das DS9:TM herauskam... die Quantentorpedos benutzen diese ja auch.

      In Stargate setzte sich kurze Zeit später die Idee in Form von ZPM ja auch durch.


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      McWire schrieb nach 21 Minuten und 55 Sekunden:

      BTW: Wenn das Minenfeld eine Reserve für 2500 Minen hat und jede Mine 1/65 der Masse einer gesamten Mine enthält, muss das Minenfeld aus 162.500 Minen bestanden haben.


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      McWire schrieb nach 1 Minute und 41 Sekunden:

      BTW2: Der Durchmesser einer Mine wird laut DS9:TM mit 1,76m und die Höhe mit 1,85m angegeben... da lag ich mit meiner Schätzung von 1,50m garnicht mal so schlecht
      Zuletzt geändert von McWire; 23.06.2009, 16:03. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        BTW: Wenn das Minenfeld eine Reserve für 2500 Minen hat und jede Mine 1/65 der Masse einer gesamten Mine enthält, muss das Minenfeld aus 162.500 Minen bestanden haben.
        WOW... wie hat die Defiant das denn geschafft?? Das müsste doch Monate gedauert haben soviele Minen zu legen!
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          Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
          WOW... wie hat die Defiant das denn geschafft?? Das müsste doch Monate gedauert haben soviele Minen zu legen!
          Keine Ahnung... aber dies entspricht einer Sprengkraft von 162.500 x 50 MT TNT = 8125 GT TNT
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            So viel Sprengkraft ist beim Dominion ja auch wirklich nötig. Aber jetzt können wir uns echt die Frage stellen wie die Defiant das geschafft hat. Hat sie vielleicht nur ein Teil der Mienen gelegt und sie haben schon angefangen sich selbst zu replizieren?
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              Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
              So viel Sprengkraft ist beim Dominion ja auch wirklich nötig. Aber jetzt können wir uns echt die Frage stellen wie die Defiant das geschafft hat. Hat sie vielleicht nur ein Teil der Mienen gelegt und sie haben schon angefangen sich selbst zu replizieren?
              Das wäre wohl am plausibelsten, widerspricht aber dem Canon, nachdem das Minenfeld erst aktiviert werden konnte, nachdem alle Minen gelegt waren.

              Wenn sie 100 Minen pro Minute geschafft hätte, hätte sie für 162.500 Minen etwa einen Tag benötigt... bei 10 Minen pro Minute 10 Tage.
              Liegt also noch im Rahmen des plausiblen Zeitablauf.
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                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                Das wäre wohl am plausibelsten, widerspricht aber dem Canon, nachdem das Minenfeld erst aktiviert werden konnte, nachdem alle Minen gelegt waren.

                Wenn sie 100 Minen pro Minute geschafft hätte, hätte sie für 162.500 Minen etwa einen Tag benötigt... bei 10 Minen pro Minute 10 Tage.
                Liegt also noch im Rahmen des plausiblen Zeitablauf.
                Ja, das wäre dann wirklich dann im Zeitrahmen. Zur Station zurück und neue Minen einladen würde ja auch nicht lange dauern.
                Natürlich kann man sich jetzt streiten was "aktivieren" genau bedeutet. Es kann ja sein das mit dem "aktivieren" die Tarnung gemeint sein kann und das die Minen dann "fest" stehen und nichts mehr verändert werden kann. Also keine mehr dazu- oder wegnehmen bzw. ihre Position verändern.
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                  Nullpunktenergie .. naja wers braucht... Wo die Antimaterie bei den Minen herkommt is net werwähnt nicht war?
                  Da bieg ich mir lieber selber logischere Erklärungen zur "Schwelle", Quantentorpedos und den Minen, canon hin oder her, sonst kann man ST doch gar nicht mehr geniesen.
                  You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                  Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

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                    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                    Nullpunktenergie .. naja wers braucht... Wo die Antimaterie bei den Minen herkommt is net werwähnt nicht war?
                    Da bieg ich mir lieber selber logischere Erklärungen zur "Schwelle", Quantentorpedos und den Minen, canon hin oder her, sonst kann man ST doch gar nicht mehr geniesen.
                    Mein Gedanke. Diese "Nullpunktenergie" ist zwar Theoretisch richtig aber wird wie Penecilin für alles verwendet. Da bleibt doch gar kein Spass mehr zu Theoretisieren
                    Wenn canon stehen würde das sie auf einem Planeten ein Gerät zur unendlichen Energieerzeugung gefunden hätten dann wäre das auch höchst unbefriedigend, oder?
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                      Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                      Nullpunktenergie .. naja wers braucht... Wo die Antimaterie bei den Minen herkommt is net werwähnt nicht war?
                      Da bieg ich mir lieber selber logischere Erklärungen zur "Schwelle", Quantentorpedos und den Minen, canon hin oder her, sonst kann man ST doch gar nicht mehr geniesen.
                      Antimaterie ist ja auch "Rohmaterie"... außerdem kann sie aus Materie synthetisiert werden, wenn auch mit geringem Wirkungsgrad.

                      Außerdem ist in Star Trek und Stargate die Nullpunktenergie ja nicht mit der realen Nullpunktenergie vergleichbar, da dort die Energie aus der Subraumzeit und nicht aus dem Raum-Zeit-Kontinuum entzogen wird, womit kein richtiger physikalischer Widerspruch entsteht, nur die Energieerhaltung des RZ-Kontinuum verletzt wird.


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      McWire schrieb nach 1 Minute und 30 Sekunden:

                      Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                      Mein Gedanke. Diese "Nullpunktenergie" ist zwar Theoretisch richtig aber wird wie Penecilin für alles verwendet. Da bleibt doch gar kein Spass mehr zu Theoretisieren
                      Wenn canon stehen würde das sie auf einem Planeten ein Gerät zur unendlichen Energieerzeugung gefunden hätten dann wäre das auch höchst unbefriedigend, oder?
                      -> das kommt mir verdächtig bekannt vor, allerdings aus Stargate Atlantis -> Projekt Arcturus - Stargate Wiki - Das Stargate Lexikon der Stargate Usenet Gruppe de.rec.sf.stargate
                      Zuletzt geändert von McWire; 23.06.2009, 18:13. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                        Ja, ich schaue auch Stargate bzw. Stargate Atlantis
                        Es erinnert mich ans Genesis Projekt wo man auch einfach Protomaterie verwendet hat um einige Probleme zu umgehen. Das machen die Macher von Star Trek genauso. Sie sagen "Nullpunktenergie" und fertig sind die Überlegungen. Damals hat man sich mehr Mühe gegeben das ganze "Wissenschaftlich korrekter" wieder zu geben. Auch wenns manchmal nach hinten losgegangen ist
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                          Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                          Ja, ich schaue auch Stargate bzw. Stargate Atlantis
                          Es erinnert mich ans Genesis Projekt wo man auch einfach Protomaterie verwendet hat um einige Probleme zu umgehen. Das machen die Macher von Star Trek genauso. Sie sagen "Nullpunktenergie" und fertig sind die Überlegungen. Damals hat man sich mehr Mühe gegeben das ganze "Wissenschaftlich korrekter" wieder zu geben. Auch wenns manchmal nach hinten losgegangen ist
                          Der korrekte Terminus sollte nicht "Nullpunktenergie" sondern "Subraumenergie" lauten.
                          Es wird ja defakto Energie aus dem übergeordneten Subraum in das RZ-Kontinuum transferiert... allerdings ohne sich dabei Gedanken zu machen, ob man damit nicht langfristig den Kollaps des Universum auslösen könne, da man ja damit seine Energiedichte erhöht, wenn auch zunächt nicht signifikant.
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                            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                            Der korrekte Terminus sollte nicht "Nullpunktenergie" sondern "Subraumenergie" lauten.
                            Es wird ja defakto Energie aus dem übergeordneten Subraum in das RZ-Kontinuum transferiert... allerdings ohne sich dabei Gedanken zu machen, ob man damit nicht langfristig den Kollaps des Universum auslösen könne, da man ja damit seine Energiedichte erhöht, wenn auch zunächt nicht signifikant.
                            Gute Überlegung die man auch schon bei dem Transporterunfall bei Riker:2=? hatten. Energie kann nicht verloren gehen, sie wird nur in etwas anderes umgewandelt. Das könnte wirklich ein Problem geben wenn man einfach Energie in unsere RaumZeit transferiert... autsch... vielleicht ist so der Urknall entstanden?
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                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Antimaterie ist ja auch "Rohmaterie"...
                              Also brauch ich dann ja auch nen extratank mit Antimaterierohmaterie, beim Replizieren einfach die Quantenladung tauschen geht soweit ich weiß net.

                              außerdem kann sie aus Materie synthetisiert werden, wenn auch mit geringem Wirkungsgrad.
                              Wenn man von einem Wirkungsgrad spricht währe das Minenfeld eh relativ schlecht. Und das dann noch durch so nen Quantenladungsumkehrapparat ( ) noch verschlechtern? Beese

                              womit kein richtiger physikalischer Widerspruch entsteht, nur die Energieerhaltung des RZ-Kontinuum verletzt wird.
                              "NUR"? Witzbold.
                              You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                              Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                              Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
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                                Ich bin quasie mit Star Trek aufgewachsen. Über 20 Jahre schaue ich die Serien und ich finde es einfach interessant darüber zu disskutieren und auch kleine Fehler zu finden.
                                Sollte der Eindruck endstanden sein das ich etwas anderes meinte tut es mir leid. Mir geht es da nicht anders.Mein dies bezüglicher Post richtete sich da ehr gegen den Trend diese Fehler als Argument in "Meine ST Serie ist besser als deine !" Diskusionen zu verwenden.
                                Das finde ich einfach nur beknackt da es einem selber doch auch die Freude an der eigendlichen Sache nimmt und (meiner Auffassung nach) nichts mehr mit Fantum zu tuen hat.Für mich steht eine sinnvolle Storyline an erster Stelle.(dabei ärgern mich schon ehr Logiklöcher in der Handlung oder im Canon). Wissenschaftlich exakte Nachweißbarkeit kommt da erst viel später, ist wie gesagt ein Hobby, eine Ergänzung, keine Vorraussetzung.(Schließlich ist und bleibt es ja Scince Fiction.)

                                Zur Sache:
                                Nullpunkt oder Subraumenergie und ihre Auswirkungen auf den Einsteinraum bleiben in der Realphysik zunächt einmal eine Theorie. In der STphysik hingegen ist sie nutzbar, jedenfalls in eingeschränkten Bahnen.( nach den jeweiligen Beschreibungen habe ich allerdings den Eindruck das in Stargate wiederum ganz andere Grundlagen vorrausgesetzt werden.)
                                Das dieses "anzapfen" zumindest bedenklich und vor allem recht komplizirt ist wirt ja auch des öffteren in ST angesprochen.
                                Ok, was die Wissenschaft angeht haben wir in Star Trek zum Glück das was ich den Heisenbergkompensatorefekt nenne. Immerhin kann niemand sagen ob zukünftiege Endeckungen unser Verständis der Physik einschneidend verändern.

                                Allerdings Frage ich mich wie realistisch es ist anzunemen das Rom in der kürtze der Zeit und mit den Mitteln der Station in der Lage war eine solche Technologie sereinreif nutzbar zu machen und auch noch den Segen der Sternenflotte zu erhalten...("naja, es war eben Krieg ?)

                                Andererseits war das Minenfeld, dramaturgisch gesehen, notwendig für die Handlung. Wie bitte sollten die Autoren glaubhaft machen das das Dominion nicht in der Lage war das Feld zu räumen ?
                                Ich finde das haben sie, unter den oben genannten Premissen, recht gut hinbekommen.
                                Schlimmer wäre es gewesen soetwas plattes wie "sie sind eben getarnt und einfach sooo viele..." zu verwenden.

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