Um noch mal folgendes Argument aus dem Weg zu räumen: "Je Energiereicher die Waffe desto größer die Zerstörungskraft"...
Eine Partikelstrahlwaffe ist ja nichts weiter als ein kohärenter Strahl aus bestimmten Partikeln.
Bei Phaser sind es Nadionen, bei Plasmastrahlwaffen Ionen und Elektronen, bei Ionenkanonen sind es nur Ionen, bei Antiprotonenwaffen Antiprotonen usw.
Die Intensität der Waffe wird nur durch 2 Faktoren bestimmt, der Partikelrate und dem Partikelenergieinhalt (Partikelmasse, Partikelladung, usw.)
Die Stärke der Waffe ist eine Kombination aus Intensität, Partikelgeschwindigkeit und Strahldurchmesser
Der Energieinhalt der Waffenpartikel ist durch die Partikelart festgelegt und kann nicht geändert werden, daher kann die Waffenstärke nur durch Variation von Partikelrate, Ausstoßgeschwindigkeit oder Strahldurchmesser verändert werden.
Strahldurchmesser und Ausstoßgeschwindigkeit sind bei Geschützen wie sie auf dem ISD eingesetzt auch nur bedingt variabel.
Daher bleibt nur die Erhöhung der Partikelrate.
Nehmen wir jetzt mal ein Beispiel eine Elektronenkanone.
Ich habe 3 Elektronenkanonen, eine mit 4 Watt, eine mit 4000 Watt und 1 mit 4 Mio Watt.
Das einzige was die 3 Waffen unterscheidet ist die Anzahl der abgegebenen Partikel in der Sekunde.
Da ich jetzt zu faul bin das auszurechnen, nehme ich jetzt mal Phantasiezahlen, da es ja nur um eine Veranschaulichung der Wirkung geht.
Waffe 1 schießt 10 Elektronen pro Sekunde
Waffe 2 schießt 10000 Elektronen pro Sekunde
Waffe 3 schießt 10 Mio Elektronen pro Sekunde
Als Schutzschild nehme ich ein starkes Magnetfeld von 400 Watt.
Jetzt würde man natürlich annehmen, dass Waffe 2 und Waffe 3 diese Barriere durchdringen kann.
Dem ist aber nicht so, wenn alle 3 Waffen mit der gleichen Partikelgeschwindigkeit und Strahlbreite feuern, was ja die Forderung ist.
Die Ablenkung der Elektronen in einem konstanten Magnetfeld hängen nur von 3 Faktoren ab:
Elektronenmasse, Elektronenladung und Geschwindigkeit. (Lorentz-Kraft)
Die Partikelrate ist dabei völlig egal, da Elektron Nummer 1 genauso abgelenkt wird, wie Elektron 15 oder Elektron 158225.
Man kann also mit einem 400 Watt Magnetfeld einen 4000 oder 4 Mio Watt Elektronenschuß abwehren, solange diese Probeschüsse sich nur durch die Anzahl der abgefeuerten Elektronen unterscheiden.
Die einzigen Möglichkeiten das Magnetfeld zu durchbrechen, wäre die Elektronengeschwindigkeit zu erhöhen oder andere Partikel z.B. Protonen oder Neutronen zu verwenden.
Star Trek Schilde arbeiten mit Raukrümmung, d.h. sie sind fähig alle Partikel (egal ob Elektronen, Neutronen, Protonen, Lichtquanten, Ionen, etc. pp.) aufzuhalten, die bestimmte Eigenschaften haben.
Dabei ist die Partikelrate der Waffe und somit ihre Intensität völlig unerheblich.
Nur bestimmte Partikelarten wie Polaronen oder Chronitonen können den Schild durchdringen oder bestimmte Partikelarten wie Tachyonen, Tetryonen oder Verteronen können den Schild beschädigen.
Die Tatsache das Star Trek Waffen Star Trek Schilden Schäden zufügen liegt daran, dass natürlich die Gegner schutzschildspezifische Waffen einsetzen, die gegen die entsprechenden Schilde entwickelt wurden.
Die restlichen Schadwirkungen lassen sich dadurch erklären, dass der Schutzschild Waffenfeuer oder ankommende Ereignisse mit lokalen Raumverzerrungen aufhält (TNG:TM) und diese Raumverzerrungen aber auch die Feldintegrität des Schildes abschwächen.
Da aber dieser Prozess lange genug dauert, verlieren die Star Trek Schiffe nicht sofort ihre Schilde können aber trotzdem durch "primitive" Waffen beschädigt werden.
Eine Partikelstrahlwaffe ist ja nichts weiter als ein kohärenter Strahl aus bestimmten Partikeln.
Bei Phaser sind es Nadionen, bei Plasmastrahlwaffen Ionen und Elektronen, bei Ionenkanonen sind es nur Ionen, bei Antiprotonenwaffen Antiprotonen usw.
Die Intensität der Waffe wird nur durch 2 Faktoren bestimmt, der Partikelrate und dem Partikelenergieinhalt (Partikelmasse, Partikelladung, usw.)
Die Stärke der Waffe ist eine Kombination aus Intensität, Partikelgeschwindigkeit und Strahldurchmesser
Der Energieinhalt der Waffenpartikel ist durch die Partikelart festgelegt und kann nicht geändert werden, daher kann die Waffenstärke nur durch Variation von Partikelrate, Ausstoßgeschwindigkeit oder Strahldurchmesser verändert werden.
Strahldurchmesser und Ausstoßgeschwindigkeit sind bei Geschützen wie sie auf dem ISD eingesetzt auch nur bedingt variabel.
Daher bleibt nur die Erhöhung der Partikelrate.
Nehmen wir jetzt mal ein Beispiel eine Elektronenkanone.
Ich habe 3 Elektronenkanonen, eine mit 4 Watt, eine mit 4000 Watt und 1 mit 4 Mio Watt.
Das einzige was die 3 Waffen unterscheidet ist die Anzahl der abgegebenen Partikel in der Sekunde.
Da ich jetzt zu faul bin das auszurechnen, nehme ich jetzt mal Phantasiezahlen, da es ja nur um eine Veranschaulichung der Wirkung geht.
Waffe 1 schießt 10 Elektronen pro Sekunde
Waffe 2 schießt 10000 Elektronen pro Sekunde
Waffe 3 schießt 10 Mio Elektronen pro Sekunde
Als Schutzschild nehme ich ein starkes Magnetfeld von 400 Watt.
Jetzt würde man natürlich annehmen, dass Waffe 2 und Waffe 3 diese Barriere durchdringen kann.
Dem ist aber nicht so, wenn alle 3 Waffen mit der gleichen Partikelgeschwindigkeit und Strahlbreite feuern, was ja die Forderung ist.
Die Ablenkung der Elektronen in einem konstanten Magnetfeld hängen nur von 3 Faktoren ab:
Elektronenmasse, Elektronenladung und Geschwindigkeit. (Lorentz-Kraft)
Die Partikelrate ist dabei völlig egal, da Elektron Nummer 1 genauso abgelenkt wird, wie Elektron 15 oder Elektron 158225.
Man kann also mit einem 400 Watt Magnetfeld einen 4000 oder 4 Mio Watt Elektronenschuß abwehren, solange diese Probeschüsse sich nur durch die Anzahl der abgefeuerten Elektronen unterscheiden.
Die einzigen Möglichkeiten das Magnetfeld zu durchbrechen, wäre die Elektronengeschwindigkeit zu erhöhen oder andere Partikel z.B. Protonen oder Neutronen zu verwenden.
Star Trek Schilde arbeiten mit Raukrümmung, d.h. sie sind fähig alle Partikel (egal ob Elektronen, Neutronen, Protonen, Lichtquanten, Ionen, etc. pp.) aufzuhalten, die bestimmte Eigenschaften haben.
Dabei ist die Partikelrate der Waffe und somit ihre Intensität völlig unerheblich.
Nur bestimmte Partikelarten wie Polaronen oder Chronitonen können den Schild durchdringen oder bestimmte Partikelarten wie Tachyonen, Tetryonen oder Verteronen können den Schild beschädigen.
Die Tatsache das Star Trek Waffen Star Trek Schilden Schäden zufügen liegt daran, dass natürlich die Gegner schutzschildspezifische Waffen einsetzen, die gegen die entsprechenden Schilde entwickelt wurden.
Die restlichen Schadwirkungen lassen sich dadurch erklären, dass der Schutzschild Waffenfeuer oder ankommende Ereignisse mit lokalen Raumverzerrungen aufhält (TNG:TM) und diese Raumverzerrungen aber auch die Feldintegrität des Schildes abschwächen.
Da aber dieser Prozess lange genug dauert, verlieren die Star Trek Schiffe nicht sofort ihre Schilde können aber trotzdem durch "primitive" Waffen beschädigt werden.
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