Zukunftstechnik der Voyager

[Degra]

Die Frage, ob es legitim ist, die Zukunftstechnologie einzusetzten um der Vernichtung (und nur dann) zu entgehen ist leicht mit 'ja' zu beantworten. Warum? Weil die Föderation ja anscheinend nach der Entwicklung der Technologie irgendwann um 2400 noch existiert hat.
1. Dürfte es also gar keine Invasion irgendeiner Rasse geben, und 2. sollte der Fall doch eintreten würde so nur die "richtige" Zeitlinie wiederhergestellt.

[GGG]

Aus der Sicht der Gegenwärtigen Föderation ist es doch egal was die Zeitlienie der Zukunftsföderation ist, der Einsatz von Zukunftstechnologie ist vieleicht sogar Notwendig um sich zu retten.

Degra
1. Dürfte es also gar keine Invasion irgendeiner Rasse geben, und 2. sollte der Fall doch eintreten würde so nur die "richtige" Zeitlinie wiederhergestellt.

Wer kan schon sagen was in den Kommenden Jahrhunderten mit der Föderation pasiert, vieleicht sogar Bürgerkrieg und Fastauslöschung? Das 29. Jhd ist so viele Jahrhunderte von der TNG Gegenwart entfernt das fast alles möglich ist, sogar Besatzungszeiten usw.

[Degra]

Aus der Sicht der Gegenwärtigen Föderation ist es doch egal was die Zeitlienie der Zukunftsföderation ist, der Einsatz von Zukunftstechnologie ist vieleicht sogar Notwendig um sich zu retten.

Deswegen sage ich auch, dass es richtig ist sie im Notfall, wenn die Föderation vor der Vernichtung steht einzusetzen. Das passiert nur, wenn sich die Zeitlinie geändert hat. Man würde ja nur den Schaden ausbessern.

Wer kan schon sagen was in den Kommenden Jahrhunderten mit der Föderation pasiert, vieleicht sogar Bürgerkrieg und Fastauslöschung? Das 29. Jhd ist so viele Jahrhunderte von der TNG Gegenwart entfernt das fast alles möglich ist, sogar Besatzungszeiten usw.

Das bestreite ich nicht, es war aber nicht Bestandteil meines Posts, der bezog sich auf die Voyager und deren Zukunft, die (in "Endspiel) über das Jahr 2405 nicht hinausreicht.

[Maximilian]

Aus der Sicht der gegenwärtigen Föderation ist es doch egal, was die Zeitlinie der Zukunftsföderation ist, der Einsatz von Zukunftstechnologie ist vielleicht sogar notwendig um sich zu retten.

Wenn man so anfängt, kann man alles damit rechtfertigen, dass es eventuell notwendig sein könnte. Dann müsste man parallel auch immer an Tarnsystemen oder Subraumwaffen etc. arbeiten - es könnte ja mal nötig werden, sich diesen unlauteren Vorteil gesichert zu haben.

[GGG]

Wenn man so anfängt, kann man alles damit rechtfertigen, dass es eventuell notwendig sein könnte. Dann müsste man parallel auch immer an Tarnsystemen oder Subraumwaffen etc. arbeiten - es könnte ja mal nötig werden, sich diesen unlauteren Vorteil gesichert zu haben.

Die Föderation ist praktisch von Feinden umzingelt, neue Waffen müßen her solange es Nachbarimperien gibt die im Geheimen an Superwaffen bauen mus die Föderation eben mithalten. Auch wen dei Föderation aus einem Haufen Idealisten besteht kann sie nicht ewig bestehen ohne Geheimprojekte wenn nötig auch auf Zukunftstechnologien basierend.

[Hades]

Naja, von Feinden umzingelt. Die Son'a sind ein kleiner Haufen separatisten, die kann man mit nem geringen Flottengebot auch einstampfen.
Das sind die einzigen mit Subraumwaffen, dass nichtmal geheim.
Ansonsten wurde über die Subraumwaffen gesagt, dass sie im Großteil anderer Iperien auch verboten sind. Zweites Khitomerabkommen.
Wenn man nur noch argumentiert, dass Romulaner oder Cardassianer sich sowieso nicht ran halten kann man gleich auf jede Moral pfeifen. Das ist weder Roddenberrys wille noch ein Star Trek das man wirklich sehen will.

Mit den Son'a und dem Dominion ist uns doch genug gediegen mit Hinterhältigen und Skruppellosen "Bösewichten".

[Degra]

Man muss sich auch vor Augen halten, warum und unter welchen Umständen Verträge unterzeichnet wurden. Subraumwaffen sind unkontrollierbar und können mehr zerstören als einem lieb ist, deshalb sind sie verboten worden, und aus dieser Begründung heraus sollten sich auch alle daran halten.

[GGG]

Naja, von Feinden umzingelt. Die Son'a sind ein kleiner Haufen separatisten, die kann man mit nem geringen Flottengebot auch einstampfen.
Das sind die einzigen mit Subraumwaffen, dass nichtmal geheim.
Ansonsten wurde über die Subraumwaffen gesagt, dass sie im Großteil anderer Iperien auch verboten sind. Zweites Khitomerabkommen.
Wenn man nur noch argumentiert, dass Romulaner oder Cardassianer sich sowieso nicht ran halten kann man gleich auf jede Moral pfeifen. Das ist weder Roddenberrys wille noch ein Star Trek das man wirklich sehen will.

Mit den Son'a und dem Dominion ist uns doch genug gediegen mit Hinterhältigen und Skruppellosen "Bösewichten".

Die Romulaner halten sich doch eigentlich immer an ihre Verträge ausser ein Remanischer Klonmensch kommt an die Macht und versucht die erde zu vernichten, wieder mit einer Verbotenen Superwaffe. Aber das ist ja nicht das Thema, hier gehts ja um Zukunftstechnologie.

[Maximilian]

Die Föderation ist praktisch von Feinden umzingelt, neue Waffen müssen her solange es Nachbarimperien gibt, die im Geheimen an Superwaffen bauen, muss die Föderation eben mithalten. Auch wenn die Föderation aus einem Haufen Idealisten besteht, kann sie nicht ewig bestehen ohne Geheimprojekte, wenn nötig auch auf Zukunftstechnologien basierend.

Zur Verteidigung müssen wohl Waffen entwickelt werden und dass dem so ist, zeigen die neu eingeführten Quantentorpedos.
Die Moral "die anderen verhalten sich falsch, dann machen wir das doch auch" ist nicht sonderlich schlau. Sowas kann auch leicht mal ins Innere zurückfallen.
Bei Technologie aus der Zukunft wird die Sache noch heißer: man verändert dadurch das eigene Schicksal in erheblichem Maße und wenn man schon damit anfängt.
Aus der Haltung, man müsse sich vorsorglich illegal verhalten, lässt sich dann ja fast alles rechtfertigen, inklusive Reisen in die Vergangenheit, in der man den Gegner viel leichter unschädlich machen kann.

Die Romulaner halten sich doch eigentlich immer an ihre Verträge, außer ein remanischer Klonmensch kommt an die Macht und versucht die Erde zu vernichten, wieder mit einer verbotenen Superwaffe.

Klingt, als müsste man eher mal auf bessere Defensivtechnologien bauen. Was hätte es genützt, wenn die Sternenflotte selbst einen Thaleron-Generator verwendet hätte? Was hilft es den Leuten auf der Erde, die "eingeäschert" werden, wenn man im Gegenzug das gleiche mit Romulus und Remus machen kann? Nichts, denn Shinzon ist für diese Art von "Wenn du das machst, zahlen wirs Euch heim"-Politik nicht empfänglich.

[Hades]

Es ist doch ganz einfach: Dank der Voyager weiß man im 24. Jhr., dass es die Zeitpolizei im 29. Jhr. gibt, di eingreift wenn jemand die bestehende Linie verändert.

Also versucht man sie zu benutzen, wenn ein Polizist auftaucht wird der Einsatz verhindert, wenn nicht gehört es zur Line dazu.

[GGG]

Es ist doch ganz einfach: Dank der Voyager weiß man im 24. Jhr., dass es die Zeitpolizei im 29. Jhr. gibt, di eingreift wenn jemand die bestehende Linie verändert.

Also versucht man sie zu benutzen, wenn ein Polizist auftaucht wird der Einsatz verhindert, wenn nicht gehört es zur Line dazu.

Eigentlich weis man das über die Zeitpolizei schon seit Archer, nur vieleicht ist das was in Enterprise pasiert auch wieder ne Andere Zeitlienie, alles sehr verwirend

[Makaan]

Da die Zeitpolizei natürlich auch eine Föderationsinstitution ist, die sogar im Borg-Raum ungehindert agieren kann (sei es, dass die Borg des 26. Jahrhunderts und aufwärts permanent auf gewaltsame Art und Weise "pazifiziert" wurden, oder man endlich eine friedliche Koexistenz mit ihnen erreichen konnte), wird sie sowieso nichts unternehmen, was schädlich wäre für die Föderation. Abgesehen davon ist aber das Konzept der Zeitpolizei kompletter Schwachsinn, weil es sowieso unendlich viele alternative und künftige Zeitlinien gibt, womit es dann auch unendlich viele verschiedene Zeitpolizisten gäbe, die eine jeweils andere Meinung haben, was die richtige Zeitlinie wäre, und sie sich dann eh gegenseitig stören würden.
Einfach nicht darüber nachdenken, die Autoren haben es auch nicht getan.

[GGG]

Da die Zeitpolizei natürlich auch eine Föderationsinstitution ist, die sogar im Borg-Raum ungehindert agieren kann (sei es, dass die Borg des 26. Jahrhunderts und aufwärts permanent auf gewaltsame Art und Weise "pazifiziert" wurden, oder man endlich eine friedliche Koexistenz mit ihnen erreichen konnte), wird sie sowieso nichts unternehmen, was schädlich wäre für die Föderation. Abgesehen davon ist aber das Konzept der Zeitpolizei kompletter Schwachsinn, weil es sowieso unendlich viele alternative und künftige Zeitlinien gibt, womit es dann auch unendlich viele verschiedene Zeitpolizisten gäbe, die eine jeweils andere Meinung haben, was die richtige Zeitlinie wäre, und sie sich dann eh gegenseitig stören würden.
Einfach nicht darüber nachdenken, die Autoren haben es auch nicht getan.

Die Zeitpolizei aus dem Spiegeluniversum möchte ich mal sehen das Terranische Empire hat nicht gezögert als sie an Zukunftstechnologie kammen, Archer und Co haben sich einfach die Defiant unter den Nagel gerissen Vieleicht ist ja auch dieses Universum nur durch einen Fehler eines Zeitpolizisten entstanden?

[Hades]

Frag' mich was das für ein Fehler gewesen sein sollte. Die gesamte Geschichte des Spiegeluniversums ist anders, zumindest im Hinblick auf die Erde. Selbst Dramatische Figuren in Stücken sind anders, die Menschen sind allgemein agressiver, bestes Beispiel Cochrane der aus Frust den Vulkanier ummähte.

[GGG]

Frag' mich was das für ein Fehler gewesen sein sollte. Die gesamte Geschichte des Spiegeluniversums ist anders, zumindest im Hinblick auf die Erde. Selbst Dramatische Figuren in Stücken sind anders, die Menschen sind allgemein agressiver, bestes Beispiel Cochrane der aus Frust den Vulkanier ummähte.

Kan ja sein das eine Zeitreise in die Antike schiefging und sich niemal Demokratie durchsetzte, oder einfach die Alte Geschichte zeitreisender trit in der Urzeit auf einen Käfer, wodurch die Menschheit böse wird. Da gibts genug Möglichkeiten.