Kein Passwortsicherheit in Star Trek?

[Lonzak]

Tja, vermutlich sind die Antimaterieeindämmungsbehälter speziell gesichert. Also wenn ich soetwas konstruieren würde, dann so, daß es inhärent sicher ist. Also dass man eben nicht einfach alles auf einmal rauslassen kann, sondern z.B. nur Portionsweise.
Recht stabil gegen äußere Einflüsse müssen die Antimaterieeindämmungsbehälter ja auch sein, denn man sieht oft genug irgendwelche Trümmerteile rumfliegen und das geht ja nur, wenn die Antimaterie eingedämmt bleibt.
Die Tatsache, daß es nicht gemacht wird läßt nur folgenden Schluss zu: Die Antimaterie mit einmal freizusetzen ist nicht ohne weiteres möglich.

[Lee"Apollo"Adama]

Die inneren Sensoren erkennen den jenigen der das Passwort ausspricht

[Hades]

Problem: Gedankengift

Weasley Crucher hat die Stimme von Picard künstlich mit einer seiner Basteleien erzeugt. Trotzdem hat der Comp die Befehle geschluckt.

Autorenfehlen denke ich.

[genervt]

war aber nicht nur in der folge so. in ds9 gabs das auch, nämlich als o´brien nach cardassia entführt wird und ihm dort der prozess gemacht wird. da hat sich der operativ veränderte cardassianer auch nur die entsprechende sequenz zusammengeschnipselt. ich denke, dass dies einfach ein generelles problem ist. sensoren lassen sich ja auch sehr einfach täuschen (kann gar nicht alle folgen aufzählen in denen die sensoren getäuscht werden).

[Vaughn]

So lange die Sicherheitssysteme nicht auf DNA-Tests basieren oder die Retina untersuchen, wirds wohl kaum besser werden mit der Sicherheit...alles lässt sich irgendwie umgehen, ist immer nur eine Frage der Zeit (außer ma stellt einen Haufen Sicherheitsmenschen vor eine Tür.

[Hades]

Lang lebe das Terranische Imperium!
Da wär sowieso alles besser. Z.B. hätte man bestimmt Weasly Crucher hingerichtet, sobald er den Cäpt'n so verarscht und sine Stimmcordes übergangen hätte.

[Master DJL]

So lange die Sicherheitssysteme nicht auf DNA-Tests basieren oder die Retina untersuchen, wirds wohl kaum besser werden mit der Sicherheit...alles lässt sich irgendwie umgehen, ist immer nur eine Frage der Zeit (außer ma stellt einen Haufen Sicherheitsmenschen vor eine Tür.

Im Zweifel schraubt man einfach irgendeine Wandverkleidung ab und schließt ein paar Kabel kurz, da helfen auch DNA-Tests nichts

[TheDoc]

Zurück zur Sicherheit :Ich denke Die ist gewährleistet:ST III ADMIRAL KIRK
muß einen Retinascan über sich ergehen lassen bevor er an die supermegageheimen Genesis-Daten kommt. Auch können nur KIRk UND
SCOTT UND CHEKOV(d.h Captain und 2 leitende Offiziere) in ST III die Selbstzerstörung aktivieren.n TNG müßen Picard und Riker den Selbstzerstörungsautomaten berühren UND Ihre Codes eingeben. Während Picards Codes in Best of Both Worlds/Angriffsziel Erde nicht mehr funktionieren, weil er Locutus ist. Ebenso nicht mehr in der Folge mit Captain Jellico.Was die Überbrückung a la Wesley angeht, so denk ich gilt das nur für "normale" Funktionen ,sicherheitsrelevante sind nur schwierig zu knacken. (siehe Folge 100010000101 usw)

[endar]

Ach, bei Star Trek geht das immer so:
Raum betreten wollen, Computer verneint.
irgendwo eine Verkleidung abnehmen, irgendeinen Datenstick entwenden
Raum betreten.

Von Sicherheit kann das keine Rede sein. Das ist halt eben von Folge zu Folge unterschiedlich und funktioniert so, wie es gerade passt...

[berry3]

Das ist ja auch bei der Selbstzerstörung so.

Einmal, wie bei TNG, mit Handflächenabdruck, bei First Contact mit den mündlichen Autorisationen der Crewmitglieder.

Würde aber alles kontolliert usw, gäbe es wohl ei paar Probleme mit den Zuschauern.

[Aramis]

Einmal, wie bei TNG, mit Handflächenabdruck, bei First Contact mit den mündlichen Autorisationen der Crewmitglieder.

Handflächenabdruck ist ja auch "relativ" sicher... vor allem, wenn der Computer auch wirklich die ganze Hand abtasten muß und nicht nur ein paar Fingerabdrücke...

Es ist ja auch schön, wenn zwei bis drei Offiziere die Selbstzerstörung auslösen müssen... warum kann dann der Captain die Selbstzerstörung alleine beenden????
Weil sonst die Prozedur, die Selbstzerstörung zu beenden, zu lange brauchen würde... ???

[Taschenmogul]

@Aramis: Kann ich mir sogar wirklich vorstellen, ja.
Ich mein, beim Aktivieren der SZ kann man noch davon ausgehen, daß die benötigten Offiziere verfügbar sind; sollte dann aber z.B. die Enterung des Schiffes zurückgeschlagen worden sein, ist das nicht mehr gewährleistet, da diese Offiziere dann eventuell teils schon tot sind, oder aber über´s halbe Schiff verstreut.
Außerdem ist man bei der Deaktivierung ja unter Zeitdruck, und vielleicht hat man einfach von "Alien" gelernt, und daher auf komplizierte Deaktivierungs-Voraussetzungen verzichtet. *g*

[Master DJL]

Außerdem ist fast immer der Captain derjenige, der als letzter von Bord geht und daher im Zweifel als letzter die Entscheidung treffen kann, ob die Zerstörung des Schiffes wirklich noch erforderlich ist.
Aber wie schon des öfteren erwähnt, im Zweifel kann man die Selbstzerstörung auch alleine aktivieren, wie in Voyager und Nemesis sehr gut zu sehen war, umso logischer, dass man sie auch alleine deaktivieren kann. Und wenn alles schiefgeht, kann sowieso Data allein alles aktivieren und deaktivieren was es auf dem Schiff gibt

[Aramis]

Aber der Captain könnte auch gezwungen werden, die Selbstzerstörung zu deaktivieren, damit der Bösewicht das Schiff im Ganzen bekommt... und nun????
Warum ist da noch kein Ferengi draufgekommen????

Spaß beiseite... die Sicherheitsprotokolle sind einfach schwach....

[Master DJL]

Aber der Captain könnte auch gezwungen werden, die Selbstzerstörung zu deaktivieren, damit der Bösewicht das Schiff im Ganzen bekommt... und nun????

Nichts ist 100 %-ig sicher. Im Regelfall wird sich ein Starfleet-Captain jedoch nicht erpressen lassen, denn womit willst du ihm drohen? Ihn zu töten? Er geht doch sowieso drauf, wenn er das Schiff selbstzerstört.