Stell dir vor, es soll laut dubiosen Gerüchten möglich sein Kraftfelder dreidimensional in allen mögliche Winkeln in jeder Größe und an jedem xbeliebigen Ort zu errichten - sie allein die Hologrammtechnologie des Holodocs in Voyager.
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenStell dir vor, es soll laut dubiosen Gerüchten möglich sein Kraftfelder dreidimensional in allen mögliche Winkeln in jeder Größe und an jedem xbeliebigen Ort zu errichten - sie allein die Hologrammtechnologie des Holodocs in Voyager.
Es könnte doch auch so gewesen sein wie mit dem Stein in "Encounter at Farpoint". Das is glaub ich auch schon früher in diesem Thread diskutiert worden. Und ob nun ein Mensch oder ein Stein geworfen werden dürfte dann eingentlich keinen großen Unterschied machen. Ohne Kontakt zu dem Kraftfeld am Boden trifft man früher oder später die Wand.
Zitat von Präsi:
"Als Sie von mir fortgegangen sind, haben die Bodensensoren Ihre Schritte verfolgt. Als Sie sich der Mauer näherten, haben Kraftfelder im Boden begonnen, sich wie eine Tretmühle zu bewegen.
Vielleicht hast du dann ja auch ne bessere Erklärung, wie Kirk und Spock entkommen sind.Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!
Das hoffe ich sehr! (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
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Zitat von Khijfmisl Beitrag anzeigen1. Ich meine nicht die Filmszene @ST5...
2. Du schnupperst am Köder, beißt aber nicht zu. Oder willst nicht...
Ließ dir sie Szene nochmal durch...
Hab ich jetzt gerade getan, aber irgendwie funkts bei mir nicht.
Meinst Du die Sache mit dem UMUK-Symbol, Kirks Stiefel oder den Gag mit Christine und M'Benga?Molto bene!
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Hallo!
Habe mir mal die ganze Sache mit dem Bodenkontakt durch den Kopf gehen lassen.
Mir ist eine Szene eingefallen:
Aus der Serie Voyager gibt es die Szene mit B'Elanna Torres, wo sie auf dem Holodeck, in einem Shuttle auf eine bestimmte Höhe fliegt,
um dann aus dem Shuttle zu springen (so etwas wie Sky_Diving nur höher: Orbit_Diving glaube ich)
Auf jedenfall springt sie aus dem Shuttle und hat das Gefühl des freien Falls.
Wie kann das möglich sein, wenn die Person auf dem Holodeck Bodenkontakt haben muß?
Damit sich ihre Umgebung auf diese Person einstellen kann und man nicht versehntlich gegen die Wand läuft.
Die Antwort: Neben dem Transporter und dem Replikator muss es eine weiter
Einrichtung auf dem Holodeck geben. Und zwar den Traktorstrahl!
Dieser schnappt sich die Person in diesem Fall B'lana und hält sie in der Luft und ihre Umgebung sugeriert ihr den freien Fall!
Nun ich glaube dass könnte der Grund sein wieso man nicht so schnell gegen eine echte Wand Springen bzw Fallen kann.
Aber alles nur eine Vermutung. Kann mich auch irren!
MfG
red_gigant
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Ich weis was du meinst genau die selbe Episode ist mir auch eingefallen bevor ich deinen Post gelesen habe. Hier auch nochmal ein paar Bilder dazu.
Ich denke aber eher das statt einem Traktorstrahl der ja eigentlich sichbar wäre, die Gravitation auf Schwerelosigkeit gestellt wird. Da in dem Holodeck sicherlich auch Gravitationsplatten verbaut sind wird das im System sicherlich mit einprogrammiert worden sein. Denn im Shuttle war noch Gravitation und nachdem sie sprang wurde umgestellt.Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!
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Stimmt!
An die Gravitationsplatten habe ich nicht gedacht
Natürlich müsste die Person auch im schwebendem Zustand kontrolliert bleiben, wenn sich die GP abschalten bzw die Kraft veringern.
Die Frage die sich mir automatisch wieder stellt ist. Wie kann man sie kontrolliert schweben lassen?
Vielleicht mit Kraftfeldern? Was etwas merkwürdig wäre!
Oder, die Wände, die Decke und der Boden müssten syncron miteinander arbeiten,
damit sich die Person nicht versändlich einer Wand nährt.
Also mit anderen Worten würden die Wände die Gravitation erhöhen bzw. veringern um die Person in der Mitte des Raumes zu halten.
Da glaube ich schon das so eine Art Traktorstrahl im Spiel ist! Ist weinger umständlich! Glaube ich zumindestens.
MfG
red_gigant
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Müsste man den dann aber nicht eigentlich sehen können?
Kann sein, dass ich mich irre, aber der Traktorstrahl war doch zumindest in Star Trek immer ein sichtbares Phänomen.Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
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In TOS nicht. (Okay, warten wir mal die TOS remastered Folgen ab.)
Aber selbst wenn es einen Traktorstrahl gäbe, könnte er holografisch getarnt werden. Auf einem Holodeck sollte auch das kein Problem sein.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Jedenfalls kann man die Erklärung dieses Non Canon Romans damit ziemlich in die Tonne geben.
zu Encounter at Farpoint:
Das mit dem Stein ist genauso hirnlos. In späteren Folgen wird das alles nicht mehr so gezeigt.
Nimm zum Vergleich A Fistful of Datas aus TNG oder The Killing Game aus Voyager. In beiden wird geschossen. Warum prallen die Holokugeln nicht an den Wänden ab wie der Holostein in EaF? Ganz einfach weils Schwachsinn ist. Der Computer generiert die Kugel / den Stein entweder durch den Replikator oder durch Bilder für jeden einzelnen auf dem Holodeck und weiß demnach genau wo sich das Objekt befindet. Selbiges gilt für den Menschen. Der Computer baut für jeden einzelnen Millimetergenau eine Umgebung auf. Seien es Bilder oder echte Objekte. Dies funktioniert immer, egal ob der Mensch liegt, steht, geht, rennt, springt oder fällt. Sonst müsste die künstliche Realität für den einzelnen ja komplett zusammenbrechen wenn er nur einmal hüpft. Und das ist angesichts der manigfaltigen Verwendungsmöglichkeiten des Holodecks - es sei hierzu einfach mal auf The Killing Game oder auf Take me out to the holosuite to the Holosuit verwiesen.
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Ich glaube nicht, dass das mit dem Stein einen echten technischen Hintergrund hat!
Wie ich schon vorher in diesem Threat erwähnt habe, wird die Technik dem Drehbruch angepasst.
Ich glaube die Macher wollten auf einfache Art zeigen wie das Holodeck funktioniert.
Natürlich muß man sich auch vor Augen halten, dass das die Anfänge von TNG waren.
In dieser Serie wurde die Holotechnik zu ersten mal vorgestellt!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass danach einige Leute genau wissen wollten wie das funktioniert.
Nach und nach entwickelten die Techniker(die echten) das Holodeck genauer und versuchten damit auf die Fragen,
die bestimmt nicht wenig waren, zu beantworten.
MfG
red_gigant
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Für den physikalischen Hintergrund:
Graviatation ist eine Kraft (und zwar eine anziehende). Ein sog. Kraftfeld ist eine Modellvorstellung um zu beschreiben wie diese Kraft in jedem Punkt des Raumes auf einen anderen Körper wirkt. Ein Kraftfeld ist also nichts materielles, das irgendwo da ist. Neben der Gravitation gibt es z.B. noch die Elektromagnetische Kraft. Das Feld der Gravitation nennen wir Gravitationsfeld (oder auch deutsch "Schwerefeld"), das der elekromagnetischen Kraft elektromagnetisches Feld usw.
Auf was ich nun hinaus will: der Traktorstrahl erzeugt eine Kraft auf ein bestimmtes Objekt. Das läßt sich über ein Kraftfeld beschreiben. Also ist ein Traktorstrahl nichts anderes als ein Kraftfeldemmitter (nur hat das Kraftfeld eben eine andere Form als z.B. das der Schutzschilde. Wie schon gesagt "Kraftfeld" ist nur eine Beschreibung des Zustand des Raumes)
Somit ist eine Unterscheidung zwischen Kraftfeld und Traktorstrahl nicht sinnvoll, da es auf das gleiche hinauskommt.Wo das Chaos auf die Ordnung trifft gewinnt meist das Chaos, denn es ist besser organisiert.
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Zum Stein in "Encounter at Farpoint":
Das lässt sich sehr einfach erklären: Das Programm endet! Weitere 3D-Darstellungen dieses Parks wurden nicht programmiert, die Benutzer des Holodecks können nicht in einen Bereich vordringen, der nicht definiert wurde.
Bei einem Computer-Spiel kann man ja auch nicht überall hin marschieren. Es gibt aus gutem Grund verschlossene Türen, steile Klippen oder andere Hindernisse, die nicht zu überwinden sind.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Nein, erwähnt wird es nicht. Gesagt wird nur, dass da jetzt eine Wand kommt. Aber man kann davon ausgehen, dass einfach die Grenze des Programms erreicht ist, wenn es ein unsichtbares Hindernis gibt.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Naaaaja.
Damit tue ich mich aber schwer.
Technisch kann das der Grund sein, aber praktisch?
Wir haben so viele - auch große - Holoprogramme gesehen und nirgendwo gab es dieses Problem.
Sehe da nicht warum man das bei einem so harmlosen Programm überhaupt eingrenzen müsste.
Und generell - geschieht das jemals? Das ist doch kein Holoroman wo der Schreiber den Ablauf festlegt. Das war doch ein stinknormales Programm das errichtet wird in dem man den Computer sagt "Kreiere Landschaft XY inkl. Vogelgezwitscher". Da ist es doch gerade die Aufgabe des Computers eine im Holoformat unendliche Landschaft nach den angegebenen Parametern zu erstellen. Warum sollte es da ein Ende des Programms geben?
Ich seh den tieferen Sinn dahinter nicht.
Freilich, eine gute Erklärung wäre es sicher (technisch gesehen).
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