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Holodeck Technik

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    #91
    Original geschrieben von Sternengucker


    Also diese Fälle sind doch minimal.
    Mir fällt jetzt nur 11001001 ein, wo sowieso der ZUentralcomputer gecrackt wurde und deshalb sowohl schiff als auch Holodeck außer Kontrolle waren und Sherlock Data Holmes, wo der Professor Einfluß nehmen konnte. Andere "Übernahmen" oder ein "so einfach mir nix dir nix" sind mir jetzt nicht geläufig. Auch nicht aus DS9 oder Voyager.

    Das Schiff in der Flasche
    Reise ins Unbekannte

    Voy Legenden und ein paar andere

    DS9 Keine kann mich nicht erinnern, hatten meist
    bessere Autoren oder ganz schlechte (die ersten Staffeln)
    Unser Mann Bashier ist ja etwas anderes gehalten.


    Mir nix dir nix isses nicht aber wie kann man mit dem Fernseher
    das ganze Kreuzfahrtschiff steuern, das finde ich halt etwas überzogen.

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      #92
      Original geschrieben von Donnerbalken



      Das Schiff in der Flasche
      Da war das Ganze doch nicht echt sondern nur ein Trick. Weil Moriarty eben nicht vom Holodeck runter konnte sondern eine ENT im Holodeck bauen mußte um vorzugaukeln, daß er die ENT kontrollieren könne.....

      Reise ins Unbekannte
      The Nth Degree? Da hat Barclay das gesamte Computersystem Händisch ins Holodeck umgeleitet und DANACH sein Holointerface dort installiert, weil die LCARS Konsolen nicht gut genug waren. Also wieder der andere Weg, wie bei den Bynaren.

      Voy Legenden und ein paar andere
      Tschuldigung, "Legenden" sagt mir rein gar nichts. Welche Episode meinst du?

      DS9 Keine kann mich nicht erinnern, hatten meist
      bessere Autoren oder ganz schlechte (die ersten Staffeln)
      Unser Mann Bashier ist ja etwas anderes gehalten.
      Andere Autoren? Wäre ich mir nicht sicher mit. Dafür gabs eben jede Menge Incubi...... nervt auch beim viertren Mal ab

      Mir nix dir nix isses nicht aber wie kann man mit dem Fernseher
      das ganze Kreuzfahrtschiff steuern, das finde ich halt etwas überzogen.
      Sieh es als das DVD-Abspielprogramm deines PCs und du kommst der Sache näher. Irgendwie hängt dieser Komplex eben auch am Computersystem, wenn man den Computer manipulöiert ist es egal welches Interfacesystem man da benutzt, das kann ein Steuerrad sein, eine LCARS Konsole oder eben irgendwas auf dem Holodeck. Helfen würde da zum einen endlich mal ne wirksame Verschlüßelung des Computers, damit nicht jeder Drittklassige Ingenieur ihn unmprogrammieren kann, obwohl der Captain udn sein Stab dagegen sind, zum anderen eine physische Trennung zwischen Transporter, Hauptcomputer und Holodeck, damit eben die Komponentne nicht zum Rückkoppeln genommen werden können.

      Aber wenn man schon Gurte für unnütz hält *schulterzuck* Und Konsolen mit Nitroglöyzerin versieht *schulterzuck* Dann wird sich am System der Computer sicher so schnell nix ändern.
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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        #93
        Bezüglich Deaktivierung der Sicherheitsprotokolle

        Ich glaube nicht, dass solch ein Handeln eines Crewmitglieds geduldet wird, da die armen weit weg sind von ihrer Heimat und im Sternenhimmel rumcruisen. ZUmal nicht jeder die Möglichkeit hat diese zu deaktivieren.
        Mir ist nur bekannt, dass die Führungsoffiziere mit geiwssen ZUgriffsberechtigung die Sicherheitsprotokolle abschalten können. Der Crewman von neben an wird dies, denke ich mal, nicht machen können. Genauso wenig wie der Crewman den Warpkern rausschmeißen könnte.

        Ich fasse das mehr oder minder als eine Priviliegierung der Führungscrew auf.

        Vielleicht begründet sich der Sinn und Zweck des Deaktivierens der Sicherheitsprtokolle auch darin, dass diese in Notfällen als Erweiterung der Krankenstation dienen sollen/können. Irgendwo habe ich das mal aufgeschnappt...


        MfG
        "Mind the gap!"

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          #94
          Original geschrieben von Miss Hanson
          Vielleicht begründet sich der Sinn und Zweck des Deaktivierens der Sicherheitsprtokolle auch darin, dass diese in Notfällen als Erweiterung der Krankenstation dienen sollen/können. Irgendwo habe ich das mal aufgeschnappt...
          1.) Was sollte das Bringen? Ein Arzt übt keine lethale Gewalt aus, bzw wird auf jeden Fall seine echten Werkzeuge benutzen, also ist er nicht auf Sicherheitsprotokolle angewiesen. Als Lazareth kann man die Holodecks auch mit intakter Sicherheitsprogrammierung nutzen....

          2.) Bist du sicher? Ich hab zwar schon davon gehört/gelesen daß die Shuttlerampen dazu missbraucht werden können/sollen, aber die Holodecks? Die sind doch zB auf der Enterprise-D viel zu klein und weit weg von den Krankenstationen.....
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            #95
            Nein sicher bin mir nicht
            Ist das wirklich so abwägig....immerhin könnten auf einem Holodeck ergänzende Biobetten geschaffen werden, was in einer Shuttlerampe nicht möglich wäre. Dort müsste man die notwendigen über den Bestand der KS hinausgehenden Biobetten wirklich irgendwo haben und nicht nor als Hologramm. ZU Zeiten von Enterprise D gab es auch noch keinen Holodoc (oder doch? *g*). Der arbeitet, hat er nciht gerade einen Holoemitter wie der auf der Voy am Arm arbeitet der auch besser im Holodeck als in der Shuttlerampe *g*

            So, dass war mein Senf dazu ;-)
            "Mind the gap!"

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              #96
              Holodeck Technik

              Hi,
              ich habe folgende (komplizierte) Frage:

              Wenn man jetzt in einem Holodeckprgramm ist, und irgend eine Holofigur hält einem Holodeckbesucher den Mund zu(aus welchem grund auch immer, vielleicht in einem Holoroman), dann kann der dem Computer ja nicht sagen, dass er den Holotypen entfernen soll oder das programm beenden soll-

              Oder: Wenn man in einer Holosimulation im Meer badet und plötzlich eine hohe Welle kommt, kann man da ertrinken? Unter Wasser kann man ja nicht reden. Ich zumindest nicht.

              Im vorzeitigen Ruhestand.

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                #97
                Es gibt auf Holodecks der Föderation sogenannte Sicherheitsprotokolle. Der Computer registriert im Programmablauf mögliche lebensbedrohliche Aktivitäten, Vorgänge, Angriffe von Holofiguren usw. Diese werden neutralisiert.

                Werden jedoch diese Sicherheitsprotokolle deaktiviert, kann zum Beispiel auch eine holografische Maschinengewehrkugel töten.

                Fazit. Sind diese Protokolle aktiv, können gefahrlos, gefährliche Umwelten und Situationen simuliert werden, ohne dass der Benutzer zu Schaden kommt.

                CU DS
                Wer wagt, GEWINNT!

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                  #98
                  Und was ist wenn man unglücklich fällt und sich das Genick bricht?
                  Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

                  Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
                  John Le Caree

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                    #99
                    Es ist durchaus möglich, dass man sich im Holodeck bei aktivierten Sicherheitsprotokollen Verletzungen zuzieht.

                    Bestes Beispiel dafür währe die ausgerenkte Schulter von Miles O´Brien. (er hatte da so ein Kajak- Sportprogramm)

                    Dies passiert sehr selten, da der Computer normalerweise alle Vorgänge im Holodeck überwacht, und bei gefährlichen Situationen dei Simulation stoppt. Der Computer registriert natürlich, wenn ein Benützer keine Luft mehr bekommt, oder, wenn holografisches Wasser in dessen Lungen rinnt. In dem Fall: Einfach Programm stoppen, und alles ist wieder gut.

                    In O´Briens Fall war es vermutlich so, dass der Computer zu spät erkannt hat, dass er sich eine Verletzung zuziehen wird, und zu spät abgeschaltet hat.
                    Signatur ist auf Urlaub

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                      Die Frage nach dem zugehaltenen Mund bleibt aber weiterhin ungeklärt. Wenn einem ein Hologramm den Mund zuhält, bedeutet dass ja keine Verletzung, man kann aber trotzdem nicht sprechen. Würde der Computer prinzipiell verhindern, dass man den Mund zugehalten bekommt, würde dies die Simulation wiederrum einschränken, denn es kann ja durchaus erwünscht sein, dass man den Mund zugehalten bekommt.

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                        Die Computer der Zukunft sind ja nicht solche Plechtrottel wie die unserer Zeit, die total stur nur zwischen zugehaltenem Mund und nicht zugehaltenem Mund entscheiden können.

                        Der Computer muss erkennen, ob der Sauerstoffbedarf der Person gedeckt werden kann, oder nicht. Die medizinischen Sensoren sind da schon so weit entwickelt, dass die wohl kein großes Problem sein kann.


                        Vielleicht wurde dem Holocomputer auch nur einprogrammiert:

                        If gesichtsfarbe=blau and spezies<>bolianer Then
                        Goto exit
                        EndIf



                        "<>" bedeutet "ungleich" (zumindest im VB)
                        Signatur ist auf Urlaub

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                          Aber was ist, wenn das Hologramm einem den Mund zuhält, man trotzdem durch die Nase genug Luft bekommt, aber man nicht sprechen kann, und das Hologramm einen einfach nicht loslässt? Dann steht man Stunden und kann nichts machen. Dann müsste das Programm ein Zeitlimit für das Munzuhalten setzten, was möglicherweise auch in unerwünschten Situationen zu einem Eingriff in die Situtation führen würde. Das ist mir noch zu unbefriedigend.

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                            @ Hubi:

                            Nenn mir mal eine Situation, in der jemand wünschen würde, dass ihm auch nach drei Stunden weiterhin der Mund zugehalten wird.
                            Ein Zeitlimit ist durchaus eine Lösung, finde ich.
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                              Ich glaube trotzdem, dass so ein Zeitlimit gar nicht unbedingt nötig ist.
                              So ein Holoroman ist nicht statisch, sondern die Figuren sind immer in Bewegung.
                              Wenn also wirklich so eine Situation mit mundzuhalten oder dergleichen eintritt, wird diese sicher nicht 3 Std. dauern.
                              Die Story muss irgendwie weitergehen. - zumindestens bei einem gewöhnlichen Holoroman.
                              Vielleicht gibt es da so ein Zeitlimit, aber ich glaube, dass dieses nicht oft benötigt wird.

                              Mir kommt gerade eine Idee:
                              Man könnte doch einen Holovirus schreiben.
                              Erstaunlicherweise ist das in noch keiner ST Serie aufgetreten.
                              Signatur ist auf Urlaub

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                                Die Dynamik eines Holoromans macht das Zeitlimit IMO zu einer guten, wenn auch nicht perfekten Lösung. Da auch in ST nichts perfekt ist und mir nichts besseres einfällt, gebe ich mich jetzt damit zufrieden.

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