Holo-Arbeiter

[Space Marine]

Aber wenn sie unsichtbar sind, kann man sich die Gelder, die man für die SFX gespart hat dann in bessere Weltraum-Kämpfe oder gar guten Drehbuch-Autoren investieren.

Nun, wenn sie unsichtbar sind, ist die Sache mit den guten Drehbüchern für mich schon gegessen.

-->TRASH!

[GGG]

Holoarbeiter weren sicher das beste, aber die Autoren haben das sicher nur als Gag geschrieben. So ein Hologramm beschwerd sich nichteinmal wenn es stirbt, es braucht nur das Grundwissen für die Arbeiten zu haben und sonnst eigentlich nichts. Wahrscheinlich wird man nie mehr einen Holoarbeiter in Star Trek sehen, aber vieleicht irgendwann im 29. Jhd?

[Space Marine]

Und was bringt dich zu der Annahme?
Wenn es im 24. Jahrhundert technisch möglich ist und nicht wirklich realisiert wird, warum dann im 29. Jahrhundert?
Oder meinst du jetzt das "echte" 29. Jahrhundert, weil du im Nebensatz vorher ja sagt, man werde nie wieder Holoarbeiter "in Star Trek" sehen?

[DragoMuseveni]

Ich finde, man täte seht gut daran, die Sache mit den "Holo-Arbeitern" so erstmal unter den Tisch fallen zu lassen. Vielleicht wäre es spannend im Bezug auf die Frage des Umgangs der FÖD mit den Hologrammen, aber die Ungereimtheiten sind einfach zu Groß. Vielleicht nach einer Überarbeitung? Dann würde der Stoff sicherlich einige interessante Folgen erlauben!

Bergündung:

1. Warum nutzt man die Hologramme in Menschenform, wenn man auch einfach die Kraftfelder der Holoprojektoren selbst nehmen könnte?
2. Welche Vorteile haben die Hologramme gegenüber "Bergbaumaschinen"? Z.b. die aus "Datas Hypothese"?
3. Warum wurden grade MHNs benutzt? Wäre es nicht besser, ein Spezialprogramm dafür zu porgrammieren, dass die Arbeit besser erledigt?

Anmerkung zu 1: Selbst wenn es nicht möglich ist, dass das Kraftfeld der Holoprojektoren selbst arbeitet, könnte man immernoch Hologramme in Form von Maschinen nehmen.
Anmerkung zu 2: Natürlich würde man diese Roboter mit weniger künstlicher Intelligenz ausstatten.

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Ich finde, man täte seht gut daran, die Sache mit den "Holo-Arbeitern" so erstmal unter den Tisch fallen zu lassen. Vielleicht wäre es spannend im Bezug auf die Frage des Umgangs der FÖD mit den Hologrammen, aber die Ungereimtheiten sind einfach zu Groß. Vielleicht nach einer Überarbeitung? Dann würde der Stoff sicherlich einige interessante Folgen erlauben!

Bergündung:
1.Warum nutzt man die Hologramme in Menschenform, wenn man auch einfach die Kraftfelder der Holoprojektoren selbst nehmen könnte?


Anmerkung zu 1: Selbst wenn es nicht möglich ist, dass das Kraftfeld der Holoprojektoren selbst arbeitet, könnte man immernoch Hologramme in Form von Maschinen nehmen.

Hmm... Eine Rasse von unsichtbaren Energiekraftfeld-Multipod-Tentakelwesen, die alle von Computern gesteuert werden... Eine neuartige Idee von künstlicher Intelligenz, welche das K.I.-Konzept mit "Energie-Wesen" kombiniert.

die Sache ist die: Die Spezies mit der sich der Mensch am besten auskennt, und deren Intelligenz er daher am besten Simulieren kann, ist nun einmal Homo Sapiens. Das funktionieren dieser Intelligenz ist aber aus evolutionären Gründen nun einmal an die Erfahrungswelt des Menschlichen Körpers gekoppelt(determiniert durch den Aufbau unseres Gehirnes).

2.Welche Vorteile haben die Hologramme gegenüber "Bergbaumaschinen"? Z.b. die aus "Datas Hypothese"?

es ist zwar richtig das diese Maschienen (rudimntäre)Intelligenz und Empfindungsvermögen besaßen, dies unterschied sich aber zu sehr von der Menschlichen was die Interaktion mit ihnen unnötig verkomplizieren hätte.

3.Warum wurden grade MHNs benutzt? Wäre es nicht besser, ein Spezialprogramm dafür zu porgrammieren, dass die Arbeit besser erledigt?

siehe Punkt 1

Anmerkung zu 2: Natürlich würde man diese Roboter mit weniger künstlicher Intelligenz ausstatten.

je dümmer es ist um so mehr muss es kontrolliert werden


Eine Alternative gäbe es allerdings(wenn genügend Rechenleistung zur Verfügung stünde):man könnte zusätzlich zur KI eine virtuelle Umgebung(die wie die KI nicht in der realen Welt angezeigt wird) laufen lassen in der sie die Kraftfelder wie in einem Kontrollzentrum indirekt steuern könnte. Lässt man diese Simulationen schnell genug laufen(daher die hohe benötigte Rechenleistung) könnte sie die Kraftfelder real in brauchbarer Geschwindigkeit in allen möglichen Formen benutzen.

[Makaan]

Ehrm, wir reden über Kraftfelder, die mit gebogenem Licht ausgestattet werden, damit sie über eine Form verfügen, die für das menschliche Auge sichtbar ist. Da ist nix von wegen Evolution und Sinne. Alles Sensoren und Kraftfeld-Emitter, gesteuert von Superdupercomputern, die es in der Föderation zu Hauf gibt.

Ausserdem bezieht sich mein Zitat, dass du oben erwähnt hast nicht auf Holo-Sklaven, sondern auf eine fremde Alien-Rasse von Holo-Tentakelwesen.

Auf jedenfall braucht es keine menschliche Formen für Holo-Arbeiter. Mit der Technologie aus Star Trek im 24. Jahrhundert ist das klipp und klar. Nur die Autoren haben damit Mühe. Aber das hatten sie schon ständig, vor allem mit Voyager.

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Ehrm, wir reden über Kraftfelder, die mit gebogenem Licht ausgestattet werden, damit sie über eine Form verfügen, die für das menschliche Auge sichtbar ist. Da ist nix von wegen Evolution und Sinne. Alles Sensoren und Kraftfeld-Emitter, gesteuert von Superdupercomputern, die es in der Föderation zu Hauf gibt.

das können noch 3 mal so Superdupercomputer sein sie brauchen trotzdem ein KI-Programm um im gewünschten autonomen Sinne agieren zu können.Und so eine KI pragrammiert sich nun einmal am einfachsten wenn man eine schon vorhandene(=menschliche) Intelligenz kopiert(welche natürlich biologisch gesetzte Grenzen hat).Alles andere würde eine (unnötige) Potenzierung des Programmierungsaufwandes bedeuten, die Umrechnung der Ein- und Ausgabedaten in biologische Schemata dürfte dagegen ein klacks sein.

Auf jedenfall braucht es keine menschliche Formen für Holo-Arbeiter. Mit der Technologie aus Star Trek im 24. Jahrhundert ist das klipp und klar. Nur die Autoren haben damit Mühe. Aber das hatten sie schon ständig, vor allem mit Voyager.

wer sagt das?

[Makaan]

Punkt A: Für Holo-Sklaven braucht es keine autonome Gedankengänge, und die Star Trek-Schiffscomputer besitzen mehr als genug Kapazitäten, um Hologramme zu erschaffen und sie auch autonom handeln zu lassen. Der Schiffsdoktor der Voyager hat sich auch selber kontinuierlich verbessern lassen, und irgendwann aus Jux sich eine eigene (idealisierte) Holo-Familie gebastelt. Später haben Hirogen und andere Spezies im Deltaquadranten die von der Voyager freiwillig ausgelieferten Holotechnologie in Windeseile umgesetzt und eben als Holo-Sklaven benutzt, oder Holo-Attrapen für die Jagd. Der Aufwand ist gleich null, wenn zig andere niedere Völker sogar Hologramme benutzen können nach nur ein paar Monaten, nachdem die Technologie von der Voyager zur "opensource" gemacht wurde im D-Quadranten.

Punkt B: Schau dir einfach die Serie Voyager an. Nein warte, das wäre Aufruf zum Selbstmord...
Frag jemanden, der die Serie Voyager gesehen hat und sich grösstenteils noch daran erinnern kann. Notfalls lies dir irgendwelche Episodenguides und andere Zusammenfassungen.

[Hades]

Und so eine KI pragrammiert sich nun einmal am einfachsten wenn man eine schon vorhandene(=menschliche) Intelligenz kopiert(welche natürlich biologisch gesetzte Grenzen hat).Alles andere würde eine (unnötige) Potenzierung des Programmierungsaufwandes bedeuten, die Umrechnung der Ein- und Ausgabedaten in biologische Schemata dürfte dagegen ein klacks sein.

Nach deiner Meinung würde es damit leichter sein, eine KI mit 100% Menschlichen Zügen zu entwickeln, als eine niedere wie es die Teile haben, die "Data's Vorfahren" haben, diese ... wie hießen sie noch gleich, aus der Partikelmine....

Ich hoffe jedenfalls, dass ich dich falsch verstanden habe, oder du das nicht wirklich selber glaubst.

Generell kann ich nicht oft genug sagen, dass ich diese Holo-Geschichten in VOY nicht ausstehen kann. Schon damit angefangen, dass es zu Zeiten von TNG ein Riesen Wunder war, wenn man auf sowas wie Data trifft, der ne koplexe Positronenmatrix als Gehirn braucht damit die K.I. stabil bleibt.
Aber bei Hologrammen geht es plötzlich ganz einfach, ne stabile K.I. im Rechner eines Schiffes zu kreieren.

[GGG]

Und was bringt dich zu der Annahme?
Wenn es im 24. Jahrhundert technisch möglich ist und nicht wirklich realisiert wird, warum dann im 29. Jahrhundert?
Oder meinst du jetzt das "echte" 29. Jahrhundert, weil du im Nebensatz vorher ja sagt, man werde nie wieder Holoarbeiter "in Star Trek" sehen?

Wir werden nie welche sehen, weil wir das 29. Jhd aus Star Trek nie sehen werden auser es macht sich jemand die Mühe einen Film oder Serie zu drehen. In der Zukunft gibts ja tragbare Holoemiter, genau richtig für Holoarbeiter.

[Space Marine]

Wir werden nie welche sehen, weil wir das 29. Jhd aus Star Trek nie sehen werden auser es macht sich jemand die Mühe einen Film oder Serie zu drehen. In der Zukunft gibts ja tragbare Holoemiter, genau richtig für Holoarbeiter.

Sag niemals nie.

Zur Sache:

Eigentlich wurde das schon relativ erschöpfend durchgekaut mit den Kraftfeldern, der Form der Hologramme und dem etwaigen Grad der Künstlichen Intelligenz.