Schiffsbau in Werften

[Hades]

Antigraitationseinheiten hin oder her, ich könnt mir auch gar net vorstellen wie eine Galaxy in ner Atmosphäre rumfliegt. bei kompakten Schiffen wie der Defiant und der Intrepid gut, aber nicht bei so einem Kreuzer.

[Cmdr. Reyes]

Die Enterprise muss ja auch nicht starten. Ein oder mehrere kleinere Schiffe nehmen sie mit dem Traktorstrahl ins Schlepptau und können das Schiff in das All schleppen und dort kann die Enterprisedann alleine fliegen.

Ganau! Das wäre das Prinzip, nach dem man heutzutage große Tanker und Containerschiffe aus den Häfen befördert.

Ich meine ja nur, dass man sowas auch ohne solche Kolosse wie die Starbase 1 hinbekommt, oder?

[Lee"Apollo"Adama]

Ich denke das das "grobe" auf dem Planeten erledigt wird, und dann wird das Schiff in den Orbit befördert und im Raumdock werden dann die feinarbeiten erledigt.
Systemtests und so Sachen.

[Hades]

Ich denke das das "grobe" auf dem Planeten erledigt wird, und dann wird das Schiff in den Orbit befördert und im Raumdock werden dann die feinarbeiten erledigt.
Systemtests und so Sachen.

Naja, das grobe wird scheinbar auch in der Werft erledigt wie man auf diesem Bild (Zeitschiff Relativity) sehr deutlich sehen kann:

[Captain Dylan Hunt]

Vielleicht ist es ja so, das die Grundstruktur oder das Skelett, dass man unter den Hüllenteilen sieht auf dem Planeten vorgefertigt werden in ein paar größere Stücke. Dann werden sie zu der Werft entweder gebeamt, oder mit dem Traktorstrahl hingeschleppt (was ich wahrscheinlicher halte9 und dort werden sie dann zusammengefügt.
Ich kann ja mal im Tech. Handbuch der Enterprise nachschauen, wie sie gebaut wurde. Vielleicht steht dazu etwas drinnen. Das würde helfen

[himura_kenshin]

Ich würde sagen: die Einzelteile werden auf Planeten gefertigt, aber die gesamte Montage findet im All unter Schwerelosigkeit statt. Dort lassen die einzelnen Teile sich auch wesentlich leichter bewegen, und die Arbeiten dürften auch nicht so ungeheuer schwer sein; ist ja nicht so, dass die Arbeiter in Raumanzügen arbeiten, die sitzen in ihren Workbees.

[Trekie92]

hmm, ich denke das teile wie die Warp gondeln, oder die Phaserbankemiter
auf Planeten gebaut werden, aber wie schon erleutert, das große dann im weltraum stattfindet.
ich kann mich im TM der ENT-D nicht errinern, dass dort einzelteile von irgendwoher gekommen sind, also denke ich das wirklich nur gewisse teile auf planeten etc. gebaut werden.
Hülle und skelet wäre ja auch etwas unsinnig, da man mit einer galaxy schlecht landen kann (keine landestutzen)

[Messerschmitt]

Moin,

In der Folge von TNG "Der Fall Utopia-Planitia" wird klar,dass zumindest die Schiffe der Galaxy-Klasse nicht in Trockendocks gebaut werden.

Es werden auch keine Teile wie Warpgondeln seperat hergestellt, sondern es wird ein Gerüst des ganzen Schiffes gebaut, dann wird das Schiff Deck für Deck von innen nach außen gebaut und anschließend im Trockendock ausgerüstet.

In Trockendocks werden ansonsten nur Prototypen oder Schiffe für den Geheimdienst gebaut, natürlich hinter "verschlossenen Türen".

[Trekie92]

Jap, das denke ich auch,
allerdings meine ich, das nachdem das Gerüsst fertig ist erst nur der "Rohbau" erledigt wird, also alle Decks und die Hülle sowie Fenster.
Erst dann kommen die Wände hinzu, da man diese ja (zumind. in der Untertassensektion der Galaxy) ausbauen kann, um damit die Quartiere zu modifizieren.

[himura_kenshin]

Die Sternenflottenschiffe werden alle im All montiert. In "Trockendocks", diese käfigartigen Stationen (Werftstationen). Den Begriff "Trockendock" darf man dabei natürlich nicht wörtlich nehmen, er soll nur klarmachen, dass die Schiffe nicht frei im All schwebend, sondern innerhalb einer Werftanlage zusammen gebaut werden.

In Trockendocks werden ansonsten nur Prototypen oder Schiffe für den Geheimdienst gebaut, natürlich hinter "verschlossenen Türen".

Wieso werden in Trockendocks nur Prototyoen und Geheimdienstschiffe gebaut?


P.S.: Der Sternenflotten-Geheimdienst hat eigentlich keine eigenen Schiffe.

[Hades]

Ich glaub, das soll in Verbindung mit seinem "verschlossenen Türen" stehen. Nur, das was man in ST unter Trockendock versteht ist alles andere als eine verschlossene Tür. Von jeder Seite einsehbar.

[Trekie92]

stimmt, aber die Prometheus beispielsweise, bei ihr könnte ich mir vorstellen, dass sie in einem geschloßenem Dock gebaut wurde, nicht in soeinem käfig

[Roman]

stimmt, aber die Prometheus beispielsweise, bei ihr könnte ich mir vorstellen, dass sie in einem geschloßenem Dock gebaut wurde, nicht in soeinem käfig

Ja, eine Gummizelle ist ja auch wesentlich ansehnlicher als die Gitterstäbe eines Käfigs...

Nein, ernsthaft: Dass die Docks weitestgehend offene Strukturen sind, hat ja seinen Sinn. Arbeitsdrohnen können sich frei bewegen, Shuttles können passieren, und im Falle des Falles kann das Dock nämlich auch seine Seitenwände heben wie Flügel. (Wurde in ST:I nicht gemacht, war aber ein geplantes Feature, sagt Andrew Probert.)

[Trekie92]

ja, also normalerweise ist das ja auch ne gitterstruktur, allerdings kann man da auch leicht durchscannen, und durchsehen, was die spionagemöglichekiten des feindes erhöht.
Wenn aber das ganze Teil dicht wäre, mit einem scanabweisendem Material bedeckt sein würde und man auch nichts drin sehen kann (fals jemmand die Idee kommt, dass man ein durchsichtiges Pleiglas o.ä. verwenden kann, welches scanabweisend ist), sind die Spionagemöglichkeiten gleich 0, Spione ausgeschloßen.

[Will Riker]

Aber vieleicht müssen die ja so durschschaeubar sein

Zum einen wie gesagt das es ein bessere Arbeitsmöglcikeit ist

Aber ich kann mir auch denke das es evtl sogar eine art Auflage der Starfleet ist.
So das eben verhindert wird das hinter den Augen der anderen Volker im Föderationrat mal eben ein Schlachtschiff gebaut wird wo den Frieden beeiträchtigen könnte

So das jeder sieht das es eben ein Forschungsschiff ist unr kein Schlachtsschiff

Also ich denke zur konstruktion das die Schiffe in segmenten gebaut werden Erde oder einem anderen Planeten im Sektor ect. und diese segmente dann im Dock zusammen gefügt werden, per Baukastenprinzip