Zitat von sven1310
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Doctor aka The_Doktor
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@ sven 1310
auch zu dieser Frage kann ich dir nur http://www.stdimension.org/ empfehlen
Im Bereich Kartographie
Die Reißen der NX-01
Auch wenn das ganze in ziemlich krasser Fehler ist, es gibt einige Theorien mit denen man es Ansatzweise hinbiegen kann
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Ich hätte mal eine Frage zum "Realismus"...
Auf http://www.stdimension.org/ (-->Begleitmaterial --> Ressourcen und Tabellen --> Star Trek Entfernungen) heißt es, dass Romulus und Remus 1,287 Lichtjahre voneinander entfernt sind. Die Quelle dazu ist die TOS-Folge "Spock unter Verdacht"
Nun frage ich mich: 1,287 LJ in ein und dem selben Sonnensystem??? Ist das nicht arg weit?
(Und ST:Nemesis hat uns ja auch n bisschen was anderes gezeigt, oder?)
Oder verwechsel ich jetzt irgendetwas?
Gruß, Mr. Broccoli"Unglaublich, dass es mal eine Zeit gab, in der die Menschen vergessen haben, wie man hilft" (Julian Bashir)
"Hoffe nicht auf Platons Idealstaat, sondern gib Dich zufrieden, wenn es ein ganz klein wenig voran geht und ziele auf diesen Ausgang, wie gering er auch ist" (Marc Aurel)
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Das kann nur ein Fehler der Autoren sein. Entfernungen von über einen LJ innerhalb eines Sonnensystems ist Blödsinn. Als Vergleich: Die Entfernung Sonne Pluto entspricht etwas 40 AE. 1,287 Lichtjahre entspricht einer Entfernung von 81348 AE.Doctor aka The_Doktor
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Naja, zu TOS war glaube ich einfach noch nicht etabliert, dass Remus und Romulus wirklich Geschwister-Planeten sind. Da war noch offen, ob das nicht zwei Planeten in verschiedenen Sonnensystemen sind.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Nun, da steht ja folgendes:
Zitat von StDRomulus - Remus (Romii) 1.287 ly
TOS [009] Spock unter Verdacht (Spocks Karte)
StD geht davon aus, dass dieser Planet mit Remus identisch ist.
Was aber IMO gemäß Nemesis absolut nicht der Fall sein kann. Romulus und Remus sind Nachbarplaneten im selben Sternensystem.
Die Lösung ist eigentlich einfach. "Romii" ist ein weiterer romulanischer Planet (und da aus irgendwelchen Gründen wichtig) wurde er mit in die TOS-Karte aufgenommen.
Man hatte da einfach noch keinen Plan von Remus (inkl. den Remanern) deshalb hat man vielleicht irgendwann später mal Romii irrtümlich mir Remus gleichgesetzt.
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Ich frag' mich wie man Deep Space 9 überhaupt DEEP SPACE nennen kann, wenn es quasi vor der Haustür liegt und man immer mal kurz von der Erde rüberfliegen kann.
Außerdem gibt es nachgewiesener Weise in einen Gebiet von 20 Lichtjahren um die Erde nicht genug Sterne, die Planeten haben könnten, welche Leben unterstützen könnten, um den Großteil der UFP dort unterzubringen. Schlimmer verhält es sich mit Nebeln, da gibt's fast keine in der Nähe.
Die UFP muss deutlich größer sein. Vielleicht gibt es im Kerngebiet der Föderation Warp-Highways, weil dort der Subraum besser erforscht ist, und man dann durch Gegenden fliegt wo man schneller durchkommt, weil man weiß, dass der Subraum da einfach besser für den Warpflug geeignet ist. Die Voyager hatte keine präzisen Subraumkarten vom Delta-Quadranten und war deshalb langsamer als wenn sie in der Föderation rumkurven würde. Das würde auch in sofern Sinn machen, dass immer wieder davon die Rede ist, dass Karten die Reise verkürzen, wie auch die Astrometrie auf der Voyager."Für geniale Menschen ergeben sich die passenden Ereignisse von selbst. Sie sehen zwar aus wie Zufälle, sind aber eine Folge von Notwendigkeiten."
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Zitat von alcyoneIch frag' mich wie man Deep Space 9 überhaupt DEEP SPACE nennen kann, wenn es quasi vor der Haustür liegt und man immer mal kurz von der Erde rüberfliegen kann.
Die Raumstation Deep Space 9 liegt an der "westlichen" Grenze des Hauptkernes der Förderation. IMO bezeichnet die Sternenflotte generell Stationen an den Grenzen zum unbekannten Raum als "Deep Space". Die Entfernung zur Erde ist da erst mal sekundär. Die Förderation ist ja höchstwahrscheinlich in mehrere Kerne (Antares-, Deneb-, Rigel-, Hauptkern) unterteilt und erstreckt sich so "pfützenmäßig" über mehrere Tausend Lichtjahre.
Aber selbst bei einer Entfernung von 120 LJ von Bajor zur Erde kann "von mal eben schnell hinfliegen" keine Rede sein. Bei ner Reisegeschwindigkeit von Warp 6 brauchst du da schon gute 100 Tage (wenn wir mal die "Supace-Lane-Theorie" außen vorlassen).
Zitat von alcyoneAußerdem gibt es nachgewiesener Weise in einen Gebiet von 20 Lichtjahren um die Erde nicht genug Sterne, die Planeten haben könnten, welche Leben unterstützen könnten, um den Großteil der UFP dort unterzubringen. Schlimmer verhält es sich mit Nebeln, da gibt's fast keine in der Nähe.
Aber ST erhebt ja keinen Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit sondern geht wie jede andere Serie auch in diesem Bereich Kompromisse ein.
Zitat von alcyoneDie UFP muss deutlich größer sein. Vielleicht gibt es im Kerngebiet der Föderation Warp-Highways, weil dort der Subraum besser erforscht ist, und man dann durch Gegenden fliegt wo man schneller durchkommt, weil man weiß, dass der Subraum da einfach besser für den Warpflug geeignet ist.
Da siehste genau wie groß die Förderation im STZ-Universum ist, nicht wie groß sie nach unseren wissenschaftlichen Vorstellungen sein muss.
Freilich, unterm Strich wird es nie hinhauen aber mehr als "150 Mitgliedswelten verteilt über 8000 LJ" ist es halt nun mal nicht.
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Zitat von Cmdr. Ch`ReIAber selbst bei einer Entfernung von 120 LJ von Bajor zur Erde kann "von mal eben schnell hinfliegen" keine Rede sein. Bei ner Reisegeschwindigkeit von Warp 6 brauchst du da schon gute 100 Tage (wenn wir mal die "Supace-Lane-Theorie" außen vorlassen).
Zitat von Cmdr. Ch`ReI
Da siehste genau wie groß die Förderation im STZ-Universum ist, nicht wie groß sie nach unseren wissenschaftlichen Vorstellungen sein muss.
Freilich, unterm Strich wird es nie hinhauen aber mehr als "150 Mitgliedswelten verteilt über 8000 LJ" ist es halt nun mal nicht.
Christian Rühl hat wirklich eine großartige investigative Arbeit geleistet. Hut ab!
Aber ich für meinen Teil halte die Föderation dort für etwas zu klein. Dieses Problem der zu dicht gepackten Welten kann man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. Argumente wie "das ganze ist eh nur Fiktion, im ST-Universum gibt's halt so viele bewohnbare Planeten" sind da wenig hilfreich. Es soll ja eine fiktive Zukunft darstellen, die in unserer Galaxis spielen könnte und nicht in einer Galaxie "far far away" wo man alles so hinbiegen kann wie man's braucht. Gut Klingonen gibt's ja auch nicht, aber man sollte die realen Verhältnisse in der Milchstraße (zumindest so weit sie uns bekannt sind) nicht außer Acht lassen.
Eine so kleine Föderation würde die Ereignisse in ST (zumindest im galaktischen Maßstab) zu einer Provinzposse verkommen lassen. Interstellare Allianzen im Deta-Quadranten sind da ja größer."Für geniale Menschen ergeben sich die passenden Ereignisse von selbst. Sie sehen zwar aus wie Zufälle, sind aber eine Folge von Notwendigkeiten."
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Zitat von alcyoneNun ja, das hieße ja, dass wenn die Besatzungsmitglieder von DS9 zur Erde fliegen, sie über ein halbes Jahr weg wären (Hin- und Zurück). Das widerspricht aber dem, was man in der Serie zu sehen kriegt. Krassestes Beispiel ist der Flug von Nog, Rom und Quark in einem kleinen Shuttle zur Erde ("Kleine grüne Männchen"). Wenn man von solchen Begebenheiten ausgeht, kann man sehr wohl von "mal eben schnell hinfliegen" sprechen.
Genau deshalb hat man ja die Subraum-Schnellstraßen ins Spiel gebracht um irgendwie erklären zu können was die Autoren für ihre Drehbücher so dringend brauchen - schnelles Vorrankommen von A nach B.
Mit dieser Theorie (die ich ja in meinen Post erst mal ausdrücklich ausgeschlossen habe) kriegen wir die Reisedauer runter auf 20-30 Tage (IMO). Denke aber das sich das in einem Shuttle auch etwas in die Länge ziehen dürfte...
Insgesamt halt ich diese Shuttle-Reise in der angesprochenen Folge wirklich für kompletten Blödsinn. Kann mir keiner weis machen das die mit Warp 6 120 LJ schaffen.
Evtl. könnten die aber ihr Schiffchen auf irgendeinen größeren Schiff der Förderation geparkt haben und so ins Kerngebiet gerreißt sein.
Zitat von alcyoneAber ich für meinen Teil halte die Föderation dort für etwas zu klein. Dieses Problem der zu dicht gepackten Welten kann man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen.
Was dein Problem mit den dichten Welten angeht ist das leider keine Sache die CR irgendwie lösen hätte können. Diesen Fehler haben ganz und allein die Autoren zu verantworten, die (v.a. in ENT) alles was ihnen irgendwie gepasst hat ins All gesetzt haben.
Bestes Beispiel ist da das "Doppelsystem" mit Vulcan und Andoria. Da soll es sogar einen Planeten (ähnlich unserem Pluto) geben der von beiden Parteien beansprucht wird, weil er ziemlich genau zwischen den Systemen liegt und auch noch "terrageformt" (wie heißt das korrekt?) werden kann.
Vulcan soll ja angelb. um Eridani-A kreisen. Da gibt es aber kein auch irgendwie geartetes Doppelsystem, der nächste Stern wäre Sirius, einige Lichtjahre entfernt. Davon gibt es Dutzende Beispiele.
Hab da keine Ahnung wie da eine Lösung aussehen würde. Auch wenn es nicht gleich den Anschein hat kennen wir den "Lokalen Raum" in ST doch schon so gut das wir ihn nicht einfach mal eben vergrößern um es an unserer Universum anpassen zu können.
Dann bleibt halt wirklich nur noch:
Zitat von Cmdr. Ch`ReIDas ist richtig. Aber es ist halt eine Scifi-Serie, keine hoch wissenschaftliche Projektion einer möglichen Zukunft. Freilich, hier in unseren Universum gibt es viel zu wenig Systeme in Erdnähe um auch nur einen Bruchteil der Rassen wie wir sie schon in ENT sehen unterzubringen.
Aber ST erhebt ja keinen Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit sondern geht wie jede andere Serie auch in diesem Bereich Kompromisse ein.
Zitat von alcyoneArgumente wie "das ganze ist eh nur Fiktion, im ST-Universum gibt's halt so viele bewohnbare Planeten" sind da wenig hilfreich. Es soll ja eine fiktive Zukunft darstellen, die in unserer Galaxis spielen könnte und nicht in einer Galaxie "far far away" wo man alles so hinbiegen kann wie man's braucht. Gut Klingonen gibt's ja auch nicht, aber man sollte die realen Verhältnisse in der Milchstraße (zumindest so weit sie uns bekannt sind) nicht außer Acht lassen.
Aber wenn du dich weiter mit dem Thema "ST-Kartographie" beschäftigst (so wie ich ) wirst du schnell erkennen, dass das alles eine Wunschvorstellung bleiben wird. Von den realen Begebenheiten in unserer Galaxie haben sich die Autoren schon lange verabschiedet.
Zitat von alcyoneEine so kleine Föderation würde die Ereignisse in ST (zumindest im galaktischen Maßstab) zu einer Provinzposse verkommen lassen. Interstellare Allianzen im Deta-Quadranten sind da ja größer.
Außerdem gibt es ja auch noch die weiteren Kerne, Antares, Rigel und Deneb.
Da kommt da schon noch einiges dazu.
Aber insgesamt stimmt es, die Förderation ist nicht so groß wie es den Anschein erweckt. Allein im Alpha-Quadranten können noch leicht Hunderte solcher Völkerverbunde existieren. Das selbe gilt für die anderen Quadranten von denen wir kaum was je gesehen haben.
ST-Intern würde ich vermuten das die Flotte allerhöchstens 20% der Galaxie etwas besser als von Himmelbeobachtungen her kennt.
Zitat von Admiral PiettAber dann ist die F. ja micrig
Sehe es positiv, es gibt noch so viel zu entdecken da drausen...
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@ Cmdr. Ch`ReI
Ok, ok hast ja recht. Ich vertrete ja auch die Ansicht, dass die vielen Autoren das ST-Universum immer inkonsistenter und unplausibler gemacht haben (sowohl intern als auch im Bezug zur realen Welt). Aber es sind nun mal die Autoren die dieses Sci-Fi-Universum gestalten. Auch wenn es wenig Sinn macht ist es eine interessante Aufgabe diese ganzen Puzzlestücke zu einem einigermaßen funktionierenden Ganzen zusammenzusetzen. Ich bin zwar auch kein Freund von der Idee jeden Müll "rational" begründen zu müssen. Jedoch sollte man Dinge die einem missfallen, weil sie auf schlechten Drehbüchern beruhen, nicht perse ablehnen... obwohl, bei VOY "Die Schwelle" krieg ich irgendwie ganz schlimme Bauchschmerzen. Vielleicht sollte man doch einiges unter den Tisch fallen lassen. Dann hat jeder das ST-Universum, das ihm gefällt. Und darum geht's ja eigentlich, jeder sollte sich seine eigene Vorstellung von solchen Geschichten machen können, wie wenn man ein Buch liest und die vagen Beschreibungen in der Fantasie in Bilder umsetzt. Die Autoren machen im Prinzip auch nichts anderes, sie nehmen ihre Vorstellung von Trek und propfen sie auf den ST-Rahmen drauf. Allerdings wird dieser gemeinsame Rahmen immer kleiner, am Ende bleiben nur Wörter und Namen übrig. Da ändert ein Hauptcharakter mal schnell in innerhalb einer Woche seinen "Charakter" oder ein Schiff ist mal schwach und mal unzerstörbar, dann kann ein Scanner mal dies und dann wieder dies auf keinen Fall...
Trotzdem bin ich wohl kaum der einzige der mit einer Mini-Föderation ein Problem hätte. Aber wäre die UFP echt so klein, dann sind die ganzen Strategen in DSN ziemlich vermessen, wenn sie davon sprechen es ginge um den ganzen Quadranten."Für geniale Menschen ergeben sich die passenden Ereignisse von selbst. Sie sehen zwar aus wie Zufälle, sind aber eine Folge von Notwendigkeiten."
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Zitat von alcyone@ Cmdr. Ch`ReI
Ok, ok hast ja recht.
So soll es sein
Zitat von alcyoneJedoch sollte man Dinge die einem missfallen, weil sie auf schlechten Drehbüchern beruhen, nicht perse ablehnen... obwohl, bei VOY "Die Schwelle" krieg ich irgendwie ganz schlimme Bauchschmerzen.
Was interessieren mich den die Albträume vom Tommy?
Ne, Spaß beiseite, das ist einer der sehr wenigen Folgen in ST (eigentlich die einzige) dich ich für mich persönlich irgendwo unter "totaler Schwachsinn, kann und darf niemals Canon sein" abgelegt habe. Mit ner schönen Aufschrift drauf "Tagträume von Tom Paris".
In dieser Episode ist soviel Schwachsinn drinne, unmöglich sie irgendwie mit dem restlichen Canon-ST in Einklang zu bringen (von der realen Physik ganz abgesehen).
Sowas muss aber die absolut Ausnahme sein und darf wenn überhaupt von allen Fans so beschlossen werden (oder von den ST-Autoren).
Bei irgendwelchen Kleinigkeiten die erklärt und hingebogen werden können darf man niemals so weit gehen - das Ergebnis ist dann nur noch reinstes Chaos.
Kann nicht gut gehen wenn sich jeder sein eigenes ST bastelt.
"Die Schwelle" ist aber keine Folge die ST in irgendeiner Form berreichen würde. Im Gegenteil, sie verstärkt nur noch das Chaos und bricht mit einem guten Dutzend Regeln der Warptechnik welche über 4 Serien hinweg etabliert wurden. Da kann man IMO eine Ausnahme machen aber weiter dürfen wir da nie gehen.
Zitat von alcyoneTrotzdem bin ich wohl kaum der einzige der mit einer Mini-Föderation ein Problem hätte.
Zitat von alcyoneAber wäre die UFP echt so klein, dann sind die ganzen Strategen in DSN ziemlich vermessen, wenn sie davon sprechen es ginge um den ganzen Quadranten.
Aber dieses Gerede vom Schicksal des Quadranten ist IMO eher ein Propaganda-Trick der Fed. So steigert man die Kriegsbereitschaft der Mitglieder doch ganz erheblich und stärkt die Moral der Truppen.
Irgendwann glaubt man dann auch noch seine eigene Propaganda und vermischt diese mit der Realität. Soll heute auch ab und zu vorkommen
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Zitat von Cmdr. Ch`ReIDer beste Haken dran ist noch, dass man den Beta-Quadranten ganz vergisst.
Auf der Voyager-Brücke:
Alles ist ruhig, die Voyager fliegt in aller Seelenruhe durchs All. und zong.. das Schiff bleibt stehen, alle Bildschirme sind aus. Plötzlich gehen sie wieder an und auf allen erscheint ein großes "B".
Die BETA-Direktive (noch wichtiger als die erste oder die OMEGA-Direktive) tritt in Kraft, ab sofort darf niemand mehr das Wort Beta-Quadrant erwähnen um bloß keine casual-viewers zu verwirren."Für geniale Menschen ergeben sich die passenden Ereignisse von selbst. Sie sehen zwar aus wie Zufälle, sind aber eine Folge von Notwendigkeiten."
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