Methode "Torpedo in Kubus beamen" geht, da keine Schilde. Da aber Schiffstruktur nicht zentral ist, ist Außen oder Innenschaden egal. Vinculum (gesondert gesichtert) überlebt auch vollkommene Vernichtung des Schiffes. Torpedos zu schwach. Lieber 10 Torpedos auf die Hülle als in der gleichen Zeit einen Torpedo irgendwohin beamen. Der Interceptor in Voyager wurde nur vernichtet, da zufällig etwas Explosives in der Nähe war (Vielleicht etwas geöffnet aufgrund einer Reparatur?). Da die Schiffe nicht alle nach dem gleichen Muster gebaut sind, ist eine Wiederholung dises Vorfalls sehr unwahrscheinlich. Ähnlich dem Glücksfall, als Picard mithören konnte, wo gerade ein kritischer Vorfall im Kubus vorlag. Normalerweise hat man kein Abhörgerät. Die Sphere in First Contact war übelst beschädigt und ihre Energie war komplett für den Zeitsprung abgezogen, weshalb die Borg auch schnellstens von Bord gingen. Dies kann also nicht für die Zerstörungsleistung von Quantentorpedos sprechen. Borg passen sich wie beim Phaser Klingenwaffen an: Eine durch phaser getötete drohne wird durch eine immune drohne ersetzt. Eine durch klinge getötete Drohne wird durch eine Drohne ersetzt mit mehr panzerung und Reflexen. Das Wechseln zwischen Tötungsmethoden ist nicht effektiv, da die Borg mehr als eine Anpassung vornehmen können (Also Klinge + Schild + alles weitere, aber sie können halt die Schildfrequenz nicht rund um die Uhr ändern, da sonst die Schüsse durchgehen würden zwischen dem Wechseln). Es gibt kein Limit für die Anpassungsfähigkeit von Drohnen. Sie mit allem möglichen Abwehrmechanismen auszurüsten wäre jedoch Resourcenverschwendung, da die meisten Spezies leicht zu überwältigen sind mit der Grundausrüstung. Für die Menschheit wurde ja 7of9 extra auf die Voyager geschleust um eine allumfassende Waffe gegen sie zu entwickeln (Biogene Waffe), was auch eine Art Anpassung darstellt.
Daher ist der U-Mod am wirkungsvollsten. Ist eigentlich das gleiche wie die First Contact Phaserremodulierung per Hand. Diese dauert nur länger als beim Umod und es gibt halt nur eine Handvoll Frequenzen die weit genug voneinander entfernt sind, um effektiv zu sein (Nahe beieinander liegende Frequenzen können durch einen Schild abgehalten werden) . Der U-Mod muss eine unendliche Modulationsreichweite haben, was ziemlich unsinnig ist und deshalb so normalerweise in Star Trek nicht vorkommen kann. Wahrscheinlich basiert der U-Mod in Voyager auf Frequenzen phasenverschobener Realitäten, was ja auch bei den Transphasentorpedos wunderbar funktioniert, die das eigentlich gar nicht nötig hätten, weil ihre Sprengkraft einfach abartig ist.
Hmm, welche Einwände könnte es noch geben? Warum ziehen die Borg nicht ihre 100 Frequenz Pullis an, sobald ein Föderationsschiff in Reichweite kommt? Weil das nicht effektiv ist. Anstatt Tausdende von Drohnen mit dem Komplettfrequenzschild rumrennen zu lassen, ignorieren die Borg lieber alles, solange es keine Bedrohung ist. Wenn es eine Bedrohung wird, geht man nicht auf Sicherheitsstufe 1000 sondern auf 1: "Drohne schicken" - Drohne tot - Todesursache rausfinden - Anpassen, Drohne 2 schicken, Bedrohung eliminiert. Das ist um einiges sparsamer und wird in unserer Wirtschaft auch so gemacht. Ich werf doch nicht Millionen für ein potentielles Problem raus sondern warte, ob es auftritt und reparier es dann. Wenn es oft genug auftritt, löse ich es in einer innovativen Version 2. Tja, nur sind die Borg nicht innovativ bis auf die Borg Königin. Und sie ist die einzige, die Chaos in die Unsinnigkeit bringt und die Version 2, die Biowaffe entwickelt.
Borgfressende Naniten sind föderationsuntypische Massenvernichtungswaffen und man kann sich gegen sie anpassen wie gegen jede Kugel, Klinge oder Strahlenwaffe. Widerstand ist zwecklos!
Daher ist der U-Mod am wirkungsvollsten. Ist eigentlich das gleiche wie die First Contact Phaserremodulierung per Hand. Diese dauert nur länger als beim Umod und es gibt halt nur eine Handvoll Frequenzen die weit genug voneinander entfernt sind, um effektiv zu sein (Nahe beieinander liegende Frequenzen können durch einen Schild abgehalten werden) . Der U-Mod muss eine unendliche Modulationsreichweite haben, was ziemlich unsinnig ist und deshalb so normalerweise in Star Trek nicht vorkommen kann. Wahrscheinlich basiert der U-Mod in Voyager auf Frequenzen phasenverschobener Realitäten, was ja auch bei den Transphasentorpedos wunderbar funktioniert, die das eigentlich gar nicht nötig hätten, weil ihre Sprengkraft einfach abartig ist.
Hmm, welche Einwände könnte es noch geben? Warum ziehen die Borg nicht ihre 100 Frequenz Pullis an, sobald ein Föderationsschiff in Reichweite kommt? Weil das nicht effektiv ist. Anstatt Tausdende von Drohnen mit dem Komplettfrequenzschild rumrennen zu lassen, ignorieren die Borg lieber alles, solange es keine Bedrohung ist. Wenn es eine Bedrohung wird, geht man nicht auf Sicherheitsstufe 1000 sondern auf 1: "Drohne schicken" - Drohne tot - Todesursache rausfinden - Anpassen, Drohne 2 schicken, Bedrohung eliminiert. Das ist um einiges sparsamer und wird in unserer Wirtschaft auch so gemacht. Ich werf doch nicht Millionen für ein potentielles Problem raus sondern warte, ob es auftritt und reparier es dann. Wenn es oft genug auftritt, löse ich es in einer innovativen Version 2. Tja, nur sind die Borg nicht innovativ bis auf die Borg Königin. Und sie ist die einzige, die Chaos in die Unsinnigkeit bringt und die Version 2, die Biowaffe entwickelt.
Borgfressende Naniten sind föderationsuntypische Massenvernichtungswaffen und man kann sich gegen sie anpassen wie gegen jede Kugel, Klinge oder Strahlenwaffe. Widerstand ist zwecklos!
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