Batleth vs. Schwert

[Soundwave]

@ J_T_Kirk2000:
Guckst du hier, nichts, was der Öffentlichkeit nicht auch zugänglich ist...

Das man nicht alles ausposaunen soll, ist mir auch klar, man muss aber auch zwischen "wissen eh alle" und "dürfen nicht alle wissen" unterscheiden können.

edit:
@guyver:
Stimmt. Aber:

100 Schuss / 10 * 3 Salven = 30

[Phaidon]

Dann die Piratentaktik. 2 Kanonen mit einer Kette verbinden udn dann schießen. Die Kette legt die Masten bzw. Mann + Schwert um^^.

[J_T_Kirk2000]

Okay TV dann entschuldige ich mich .
Ich verstehe nur nicht , wieso die auf einmal alle Daten dieser Art freigeben .

[Guyver]

Ich habe hier mal einen Text zum Katana von www.weltderwunder.de .

Von allen seinen Waffen hatte das Schwert die größte Bedeutung für den Samurai. Es war gleichsam seine Seele – stets trug er es bei sich. Im Gegensatz zu den meist geraden Klingen der europäischen Ritter war das Samurai-Schwert leicht gebogen. Seine harte und rasiermesserscharfe Schneide konnte furchtbare Wunden schlagen. Trotzdem war die Klinge biegsam und damit widerstandsfähig.

Tausende Lagen Stahl

Die einzigartige Qualität und Leistungsfähigkeit dieser Schwerter ermöglichte ein Prinzip, das japanische Schmiede im Laufe von Jahrhunderten perfektioniert hatten: Sie verbanden harten und weichen Stahl mithilfe einer speziellen Falttechnik. In wochenlanger Arbeit schufen sie dabei eine Stange, die aus mehreren tausend Lagen Stahl zusammengesetzt war. Diese wurde dann schließlich zur Klinge geschmiedet und im Wasserbad abgeschreckt.

Klingen scharf wie ein Skalpell

Um herauszufinden, wie scharf eine solche neue Waffe war, gab es verschiedene Tests. So ließ man zum Beispiel ein Stück Stoff oder Papier auf einem Fluss gegen das Schwert schwimmen. War die Klinge besonders scharf, zerschnitt sie den Fetzen beziehungsweise das Blatt in zwei Teile. Am häufigsten jedoch wurde eine solche Schwertprobe an Strohbündeln und Bambus durchgeführt. Eine gute Klinge musste die Bündel mit einem einzigen Schnitt sauber durchschneiden – wie ein überdimensionales Skalpell.

Menschen mit einem Hieb zweigeteilt

Manchmal wurden neue Schwerter sogar an Leichen getestet. Daneben existierte noch eine besonders grausame Methode: die Schwertprobe an Lebenden. An den Boden gefesselte Schwerverbrecher oder Ausgestoßene wurden – so es gelang – mit einem einzigen Hieb zweigeteilt.

[Phaidon]

Sie verbanden harten und weichen Stahl mithilfe einer speziellen Falttechnik.

Falsch. Es wird lediglich gleichwertiger Stahl gefaltet. Der Stahl der dazu verwendet wird wurde jedoch vorher aus harten und weichen zusammengesmischt.

Das Falten dient lediglich dazu, den Kohlenstoff Gehalt des Stahles zu reduzieren.

[Phaidon]

Okay TV dann entschuldige ich mich .
Ich verstehe nur nicht , wieso die auf einmal alle Daten dieser Art freigeben .

Also als Opertaion Flashpoint Spieler kenn ich die ausm BW Mod auch^^.
Im übrigen.

[Guyver]

Okay TV dann entschuldige ich mich .
Ich verstehe nur nicht , wieso die auf einmal alle Daten dieser Art freigeben .

Wozu soll man denn noch daten unter Verscluss halten wenn sie allgemein bekannt oder zugänglich sind.

@Phaidon ich kann nur sagen das ich den Text nur kopiert habe und er nicht aus meiner Feder stammt.

[Soundwave]

Okay TV dann entschuldige ich mich .
Ich verstehe nur nicht , wieso die auf einmal alle Daten dieser Art freigeben .

Ganz einfach: Die Dinger gehen in USA eh' über die Ladentheke...

Wir sollten aber langsam wieder zum topic kommen, sonst verschiebt ein Mod diesen Thread noch...

[Phaidon]

@Phaidon ich kann nur sagen das ich den Text nur kopiert habe und er nicht aus meiner Feder stammt.

Ich habs mir auch grad erst bei Wikipedia angelesen^^.

[J_T_Kirk2000]

Reicht es nicht , wenn man sich einmal entschuldigt ?

Im Übrigen könnte ich vielleicht noch verstehen , wenn man in den USA laut Verfassung Waffen nach einer entsprechenden Sicherheitsprüfung kaufen darf um sich selbst zu schützen , wozu ich Hand- und Faustfeuerwaffen allenfalls halbautomatischer Natur durchaus verstehen könnte .

Wenn es aber schon möglich ist , vollautomatische , großkalibrige oder explosive Waffen ohne entsprechende , bestandene Sicherheitsprüfungen zu erhalten , egal wo dies ist , dann hege ich ernsthafte Zweifel am Wirtschafts- und Sicherheitssystem .

Wenn Waffendaten allgemein und ohne irgendwelche Geheimnisse , insbesondere bei militärischen Waffen , für jeden zugänglich sind , könnten sich sogar militante und sogar terroristische Gruppen optimal darauf einstellen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen , wie kugelsichere Westen , mit in Betracht ziehen und somit den Staat , in dem sie einen Anschlag planen würden , zusätzlich extrem gefährden , da die Chancen eines Erfolgs dieses Anschlags enorm erhöht würden .
Deshalb würde ich etwas mehr militärische Geheimhaltung durchaus befürworten , wie auch ein internationales Waffengesetz , welches nicht nur diese automatischen Waffen öffentlich zugänglich macht , sondern überhaupt die Möglichkeit eines solchen Handels verhindert .

[Soundwave]

Natürlich reicht das. Ich nehm dir das ja auch nicht übel. Mich würd' in diesem Zusammenhang aber mal interessieren, in welcher TSK du deinen GWD gemacht hast...

[Harmakhis]

Falsch. Es wird lediglich gleichwertiger Stahl gefaltet. Der Stahl der dazu verwendet wird wurde jedoch vorher aus harten und weichen zusammengesmischt.

Das Falten dient lediglich dazu, den Kohlenstoff Gehalt des Stahles zu reduzieren.

Ich hab letztens erst wieder einen Bericht auf arte o.ä. gesehen, wo ein japanischer Schwertmeister gezeigt wurde, und der hat eindeutige verschiede Stahlsorten verwendet, sofern die Übersetzer nicht gemogelt habe. Es wurde zwar auch das mit dem Kohlenstoff und den Verunreinigungen erzählt, aber die verschiedenen Stahlsorten machen das Schwert scheinbar "brechsicherer", also elastischer und damit auch widerstandsfähiger.

[Phaidon]

Ich hab letztens erst wieder einen Bericht auf arte o.ä. gesehen, wo ein japanischer Schwertmeister gezeigt wurde, und der hat eindeutige verschiede Stahlsorten verwendet, sofern die Übersetzer nicht gemogelt habe. Es wurde zwar auch das mit dem Kohlenstoff und den Verunreinigungen erzählt, aber die verschiedenen Stahlsorten machen das Schwert scheinbar "brechsicherer", also elastischer und damit auch widerstandsfähiger.

Dachte ich bis heute Mittag auch. Auf wikipedia wird unter Katana geschrieben, dass es eine häufige Missinterpretation von Europäern ist, dass sie verschiedene Stahlsorten falten, weil die Europäer die Fertigung mit dne Damaszenerstahl vergleichen, bei der das der Fall ist.
Das Basismaterial des katanas besteht laut des Artikels aber auch aus ner Mischung.

[Yreomyr]

Dachte ich bis heute Mittag auch. Auf wikipedia wird unter Katana geschrieben, dass es eine häufige Missinterpretation von Europäern ist, dass sie verschiedene Stahlsorten falten, weil die Europäer die Fertigung mit dne Damaszenerstahl vergleichen, bei der das der Fall ist.
Das Basismaterial des katanas besteht laut des Artikels aber auch aus ner Mischung.

Stimmt, vor allem da es in Japan nur unzureichende Erzvorkommen gab.
Ich hab noch ne frage an den treadersteller, um welche art schwert gehts eigentlich (typ, jahrhundert, etc.)?

Ich denke mal, dass der Mitteleuopäische Schwertkämpfer einem Bathlethkrieger überlegen währe, da er gegebenfalls eine Grössere reichweite und grössere bewegungsfreiheit hat, zudem ist ein schwert (auch ein zweihändiges) leichter als ein schwerfälliges Bathleth.

Noch kurz was Off Topic, warum werden Samurai immer als "halbgötter" dargestellt?
Mittelalterliche Ritter aus unseren breiten, hatten (auch wenn man es nicht glauben mag) ähnlich effiziente kampftechniken zu bieten. Nur ist nicht allzuviel davon überliefert. Vergleicht mal die Rüstungen: ein durchschnittlicher Samurai hatte eine Lederrüstung mit Holz(!) teilen, sein Mitteleuopäische pendant hatte da schon mindestens Kette (so gegen 11 Jhrd.), später Stahl teile.

[reinhold]

Ich habe ein japanisches Küchenmesser (verdammt scharf) und auf der Seite des Lieferanten liest sich das ganz anders: http://www.dick-gmbh.de/
"Die Klingen werden in traditioneller Weise mehrschichtig geschmiedet, wobei man harten Karbonstahl mit zähem Eisen feuerverschweißt. Nur dieses aufwändige Verfahren gewährleistet eine optimale Synthese aus Bruchfestigkeit und höchster Schärfe. Hocho können in diesem Punkt ihre Verwandtschaft mit den Samuraischwertern wahrlich nicht leugnen. Ihre Form hat sich allein aus dem Verwendungszweck heraus entwickelt. Gerade dadurch gewinnen diese Messer eine ästhetische Qualität, die von modischen Trends unbeeinflusst ist."

Die haben übrigens auch Rohlinge zum Messer-Selberbauen

Aber zurück zum Thema: Typ und Jahrhundert sind eigentlich egal. Hauptsache, Schmiedekunst und Kämpfer sind vergleichbar. Ein von einem japanischen Meister geschmiedetes Batleth wäre natürlich auch leichter, härter und schärfer...