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Warp auf Planeten

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    #31
    In dem Film Star Trek IV Zurück in die Gegenwart geht das Schiff auch wärend es sich noch fast auf dem Planeten oder im Orbit gefindet auf Warp und es passiert nichts - also ist diese Frage beantwortet.

    thx

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      #32
      Zitat von newman
      Sicher möglich, Sulu ist ja schon erfahren und kein blutiger Anfänger, der gerade aus der Akademie kommt und jeden Befehl wortwörtlich ausführt auch wenn dabei die Erde drauf geht.


      man sieht aber in der Aussenansicht das der BoP innerhalb der Atmosphäre auf Warp geht

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        #33
        Dann stimmt entweder meine 1. Theorie oder die Aussenansicht zeigt nur dass sich das Schiff schnell wegbewegt.

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          #34
          Zitat von Black Bird
          In dem Film Star Trek IV Zurück in die Gegenwart geht das Schiff auch wärend es sich noch fast auf dem Planeten oder im Orbit gefindet auf Warp und es passiert nichts - also ist diese Frage beantwortet.

          thx
          Das hatte ich ja auch bereits irgendwo auf Seite 1 erwähnt, irgendwo Ende August, Anfang September, also die letzte, die noch rückwirkend in der Zitatefunktion angezeigt wird ist diese:

          Zitat von Spocky
          Ne, das Teil ging definitiv auf Warp. Das weiß ich nämlich deshalb so genau, weil ich mich auch noch gewundert habe, warum das auf einmal möglich sein soll, wo es doch zuvor noch irgendwo geheißen hatte, dass es komplett im Sonnensystem nicht ginge...
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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            #35
            is euch schon aufgefallen das viele schiffe vor betreten eines Systems unter Warp gehen??
            MeinForum, bitte anmelden!

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              #36
              man kann in einen sonnensytem auf warp gehen aber es soll woll sehr schwer sein ein stabiles warpfeld aufrecht zu erhalten. und wenn dann ein schiff an einen planeten vorbei fliegt und das warpfeld bricht zusammen und das schiff stürzt auf den planeten
              ungefähr wie die voyager in der folge Temporale Paradoxie

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                #37
                Wie Talax schon gesagt hatist es innerhalb eines Sonnensystems nur schwer einWarpfeld stabil zu halten da das Feld nur zu 100 Prozent im nichtgekrümmten Raum ausserhalb des Sonnensystem stabil bleibt.

                Ein weiterer Faktor ist die Gefahr das Schiff durch Staub- und Meteoritenpartikel welche in einem System in einer viel konzentrierterer Form als ausserhalb eines Systems vorliegen beschädigt werden da der Deflektor mit der Anzahl nicht fertig wird.

                Deshalb wird von einem Flug abgeraten aber nicht unmöglich und wie wir alle wissen ist Kirk nun mal ein Draufgänger.
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                  #38
                  die hatten aber auch nich viel zeit um zu entscheiden, ob sie jetzt auf Warp gehen oder net

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                    #39
                    Was mich mal interessieren würde :

                    Wieso braucht man angeblich 8´000 Sonnenmassen , nur um ein Warpfeld zu erzeugen ?
                    Wer hat den dieses Gedankenspiel verbrochen ?
                    Wenn ich da einem Irrtum unterliege entschuldige ich mich , aber ein Schwarzes Loch ist gewissermaßen ein so effektives Vorbild für ein Warpfeld , daß es schon schwer ist , seinen Ereignishorizont künstlich zu erschaffen .
                    Das heißt aber noch lange nicht , daß eine Singularität dafür 8´000 Sonnenmassen benötigt .
                    Soweit ich mich recht erinnere , muß nach der Supernova eines Sterns nur etwa die dreifache Sonnenmasse oder darüber übrig bleiben , um zu einer Singularität und somit zu einem Schwarzen Loch zu kollabieren .
                    Ein Ereignishorizont , der durch eine solche Masse möglich würde , ist immerhin schon imposant genug , um ein Shuttle oder Runabout von Star Trek in seinem Radius gefangen zu halten .
                    Abgesehen davon produziert kein Schiff in Star Trek ein so starkes Warpfeld , daß dabei ein Ereignishorizont entsteht , denn dann wäre theoretisch Transwarp allein durch eine gravitativ verursachte Raumzeitkrümmung möglich , während sich das Raumschiff in diesem mit relativ niedriger Geschwindigkeit bewegt , falls es sich dafür überhaupt merklich bewegen muß .
                    Daher gehe ich davon aus , daß weit weniger als 3 Sonnenmassen erforderlich sind , um ein durchaus effektives Warpfeld mit einem ausreichenden Radius zu erschaffen , beziehungsweise deren Pendant in Form eines enormen Magnetfeldes .

                    Vielleicht ist ein Warpfeld innerhalb der Schwerkraft eines Planeten zu instabil , um möglich zu sein , aber wenn ein Raumschiff schon beim Eintritt in ein Sonnensystem unter Warp geht , bräuchte es bis zu den inneren Planeten eines Systems noch immer Wochen , Monate oder sogar Jahre sobald es den Rand des Sonnensystem erreicht .
                    Klingt irgendwie zeitaufwändig oder ?
                    Außerdem , wenn es möglich ist , mit einem Bird of Prey , ein Warpfeld so nahe an einer Sonne aufzubauen , sodaß das instabile Plasma an der Sonnenoberfläche eine Protuberanz einleitet , dann ist dies auch auf einem normalen Planeten möglich , wenn auch nicht ratsam , und ebenso von überall in einem Sonnensystem , unabhängig von der Größe , Intensität und Art eines Warpfeldes .
                    Es ist allein deshalb nicht ratsam , innerhalb der Atmosphäre eines Planeten ein Warpfeld aufzubauen , da dadurch in diesem Warpfeld die Materie der Atmosphäre enorm verdichtet würde , was die Reibungshitze bei der geringsten Bewegung in einen kritischen Breich bringt .
                    Wenn der Bird of Prey namens "Bounty" aber noch mit einem schwachen Warpfeld unterwegs war und die Eigengeschwindigkeit gering genug war , kann das Material die entstehende Reibungshitze vielleicht noch locker verkraftet haben .
                    Daß die Materie eines Planeten durch ein Warpfeld , bei einer maximalen Krümmung von etwa 1 zu 4000 , was durchaus schon hohem Warp entspricht , gewissermaßen zerrissen wird , ist sehr unwahrscheinlich .
                    Viel größer ist die Gefahr , daß durch fehlerhafte Navigation oder eine Phasenvarianz des Navigationsdeflektors die ohnehin schon verdichtete Atmosphäre direkt mit dem mit Warp reisenden Schiff kollidieren könnte oder das Schiff bei einem Navigationsfehler mit einem Planeten kollidieren könnte .
                    Materie wird entsprechend der Raumzeitkrümmung beispielsweise in der Nähe eines schwarzen Loches verzerrt , aber erst die Überquerung des Ereignishorizonts leitet physikalische Grundlagen ein , die keine normale Materie mehr überstehen kann .
                    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                      #40
                      Zitat von J_T_Kirk2000
                      Vielleicht ist ein Warpfeld innerhalb der Schwerkraft eines Planeten zu instabil , um möglich zu sein .
                      es ist möglich ein warpfeld im sonnensytem aufrecht zu erhalten


                      Zitat von J_T_Kirk2000
                      , aber wenn ein Raumschiff schon beim Eintritt in ein Sonnensystem unter Warp geht , bräuchte es bis zu den inneren Planeten eines Systems noch immer Wochen , Monate oder sogar Jahre sobald es den Rand des Sonnensystem erreicht .
                      Klingt irgendwie zeitaufwändig oder ?.
                      dafür sind rauschiffe ja auch mit Impulsantrieben ausgestattet die fast warp eins schaffen aber kein warpfeld erzeugen


                      A
                      Zitat von J_T_Kirk2000
                      außerdem , wenn es möglich ist , mit einem Bird of Prey , ein Warpfeld so nahe an einer Sonne aufzubauen , sodaß das instabile Plasma an der Sonnenoberfläche eine Protuberanz einleitet , dann ist dies auch auf einem normalen Planeten möglich , wenn auch nicht ratsam , und ebenso von überall in einem Sonnensystem , unabhängig von der Größe , Intensität und Art eines Warpfeldes .
                      ich denke nicht das der Bird of Prey auf warp gegangen ist wenn man bedenkt wie lange die gebraucht haben um zu den walfängerschiff zu kommen und warp eins ja mindestens lichtgeschwindigkeit entspricht

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                        #41
                        Also ich habe mir mal die Mühe gemacht , nach dem Umlaufradius des sonnenfernsten Punkts von Pluto zu suchen , den man wohl als äußeren Rand eines SOnnensystems etwa ansehen könnte , wobei das eigentlich noch sehr vorteilhaft für ein Schiff wäre , wenn es unter Warp geht sobald es in ein Sonnensystem eindringt , denn genau genommen beginnt unser Sonnensystem mit der Oortschen Wolke .
                        Der sonnenfernste Punkt des Pluto ist von der Sonne etwa 6,83 Lichtstunden (7´375´000´000 Kilometer) entfernt .
                        Das würde bedeuten , daß ein Schiff ohne den Einsatz eines Warptriebwerks oder eines anderen Triebwerks auf Raumzeitkrümmungsbasis , mit einer maximalen Geschwindigkeit von 0,5c bei Strahltriebwerken mindestens 13,66 Stunden benötigen würde , um in den sonnennahen Bereich zu kommen .
                        Entsprechend kürzer wäre logischerweise die Zeit , wenn der angewählte Zielort näher liegt , bzw. wäre die Zeit entsprechend länger , je weiter man vom Planten entfernt wäre , den man anfliegen möchte .
                        Da 0,5c aber für Impulstriebwerke noch ein ziemlich hoher Wert ist , da normalerweise von etwa 0,25c geschrieben wird , kommt man schon auf gut einen Tag vom äußersten Planeten bis zur Sonne .
                        Wenn mit dem Rand des Sonnensystems aber die Oortsche Wolke gemeint ist , so würde der Anflug , selbst zum äußersten Planeten mit 0,5c etwa 2 Jahre dauern .

                        Im Übrigen ging der BoP "Bounty" erst auf Warp , nachdem er die Wale an Bord hatte , also nachdem er die Leute auf dem Walfänger eingeschüchtert hatte und schon auf Wolkenhöhe war .
                        Ich weiß nicht wie diese Wolken heißen , die dort waren , aber normalerweise erwartet man solche kaum unterhalb einer Höhe von etwa 1 Km .
                        Egal , ob die Bounty nun schon ab diesem Zeitpunkt wirklich auf Warp gegangen ist , was durchaus unwahrscheinlich ist , so wäre sie maximal etwa eine Tausendstelsekunde in der Atmosphäre ausgehend von Warp 1 gewesen.
                        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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                          #42
                          Wenn man von der Oortschen Wolke als Begrenzung ausgeht, so wird Warp wohl kaum effektiv sein können.

                          Allerdings sind deine Überlegungen auch zu zweidimensional gedacht. Du kannst ja auch die Ebene der Ekliptik verlassen und bist so wohl schneller von allen Planeten weg, die stören könnten

                          Die 0,25 c für Impuls wurden übrigens festgelegt, damit es zu keinen allzugroßen Zeitdehnungsphänomenen für die Crews kommt.
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                            #43
                            Mag sein , daß ich mich mit der Kartographie unseres Sonnensystems wirklich nicht so gut auskenne .
                            Allerdings war ich bisher der Annahme , daß zwar die Planeten unseres Sonnensystems größtenteils auf einer Ebene liegen , die wir als Ekliptikn bezeichnen , aber was hat die Ekliptik mit der Oortschen Wolke zu tun , die der Logik halber dreidimensional sein mßte , in der sich unser Sonnensystem in Form einer kugelgörmigen Gravitationsblase befindet , die hauptsächlich von der Sonne ausgeht .
                            In dem Sinne war es also keinesfalls zweidimensional gedacht .

                            Außerdem fand ich es ohnehin unwahrscheinlich , daß ein Warpfeld angeblich beim Eintritt in ein Sonnensystem instabil wird , wenn sogar ein klingonischer Bird of Prey nahe einer Sonne ein Warpfeld erzeugen und aufrecht erhalten kann , ja sogar hohe Warpgeschwindigkeit , wie in Star Trek 4 direkt um eine Sonne fliegen kann .
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                              #44
                              Ja, die Oortsche Wolke soll wohl kugelförmig sein, aber wenn die Oortsche Wolke überhaupt Probleme macht, dann sind Warpreisen ohnehin fast unmöglich, da wohl die meisten Sterne solche Wolken besitzen und dementsprechend wenig Platz für Flüge wäre.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                                #45
                                Es ist wohl eher anders herum .
                                Die Oortsche Wolke wurde immer als Zwischenraum zwischen Sonnensystemen gesehen , wenn ich das richtig verstanden habe .
                                Die Gravitation bei der Entstehung eines neuen Sonnensystems zwingt die Materie , wie die aus der die Oortsche Wolke besteht , zur Konzentration auf eine Art von Akkretionsscheibe , wenn man so will .
                                In dieser "Akkretionsscheibe" eine entstehenden Sonnensystems wird in der nächsten Phase in ihrem Zentrum (oder meinetwegen auch als Grundlage für dieser Gravitation) eine Kritische Dichte im Zentrum erzeugt , wodurch die Kernfusion im Protostern , dem zukünftigen Stern des Sonnensystems eingeleitet wird .
                                Seine Dichte (Masse und Größe) zieht aber weiterhin alles so stark an , daß entweder alle Materie in seinem Gravitationsfeld , welches durch seine angestiegene Dichte ebenfalls stärker geworden ist , sodaß die Materie in der "Akkretionsscheibe" schneller um den Protostern rotieren muß , wenn der Umlaufradius der gleiche bleiben soll .
                                Dadurch erhöht sich auch die Konzentration in dieser "Akkretionsscheibe und irgendwann bilden sich erste Konzentrationen , welche unterschiedlich groß sind und aus unterschiedlichen Materialien bestehen .
                                Diese Konzentrationen kollidieren mit der Zeit miteinander , aufgrund ihrer eigenen Gravitation zueinander und wachsen dadurch an oder vernichten sich , wobei der Viorteil dabei in den Konzentrationen mit höherer Dichte liegt , wodurch irgendwann das Anwachsen durch Kollisionen die Oberhand gewinnt .
                                Ab einer gewissen Größe einer solchen Ansammlung , die man dann schon fast einen Planetoiden nennen kann , ist die Gefahr einer Zerstörung durch einen Einschlag hauptsächlich nur noch wesentlich kleinerer Objekte in der Nähe seine Umlaufbahn ausgeschlossen und er wächst lediglich durch diese Einschläge weiter an .
                                Wies es allerdings möglich ist , vulkanische Aktivität trotz der vor allem in der Frühzeit vorhandenen Impakte ohne die Gefahr seiner Zerstörung zu entwickeln , weiß ich nicht , aber letztendlich kann diese vulkanische Aktivität mit der Zeit nachlassen , wenn durch dese Aktivität sich genug Atmosphäre egbildet hat , um kleinere Objekte verglühen zu lassen .
                                Bis diese vulkanische Aktivität soweit nachgelassen hat , daß erste Urozeane entstehen können vergehen aber normalerweise 2 bis 3 Milliarden Jahre (wenn ich mich nicht ganz täusche) und erst wesentlich später können sich Aminosäuren zu einem ersten Protein , der ersten Form von Leben , verbinden .
                                Im Übrigen glaube ich , daß die innere Temperatur eines terrestrischen Planeten gar nicht so sehr abkühlen darf , um lebensfreundlich zu sein .
                                Selbst unsere Erde besitzt einen durch Hitze noch immer flüssigen äußeren un d inneren Mantel aber je höher die Dichte durch die Nähe zum Gravitationszentrum wird , je höher wird auch die Schmelztemperatur , gegenüber der entsprechend natürlichen auf Bodenniveau , was dazu führt , daß sogar ein Eisenkern trotz tausenden oder sogar zehntausenden von Celsiusgraden im Erdkern fest sein kann, wenn ich da jetzt nichts durcheinander bringe .
                                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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