Ich habe die Auswirkungen der Allgemeinen Relativität zwar zu einem gewissen Teil durch entsprechende Fachliteratur zu verstehen gelernt , aber um irgendwann die mathematischen Grundlagen zu dieser verstehen zu lernen , muß ich entweder ein entsprechendes Studium beginnen oder , wenn ich tatsächlich der Mensa beigetreten bin , mein Wissen dort durch entsprechend konstruktive Debatten erweitern .
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Zitat von Phaidon@notschefix
Kleine Fragen:
- Warum dehnt sich das Universum aus, schwarze Energien?
Das mit der dunklen Energie ist ein Ansatzpunkt. Ich persönlich favorisiere ja einen anderen. Es ist nämlich nicht gesagt, dass die Gravitation überhaupt anziehend wirkt. Theoretisch kann uns auch das Vakuum abstoßen und wir würden auf der Erde keinen Unterschied bemerken. Was sich aber ändern würde wäre - aufgrund der Expansion des Universums - die Menge des Vakuums. Je mehr Vakuum, desto mehr Gravitation und das würde in dem Fall auch bedeuten eine beschleunigte Expansion und das ist es ja, was wir beobachten
- Weshalb würde es in sich zusammen fallen können?
- Krümmt Masse und nicht Gravitation den Raum?
- Magnetfelder krümmen nicht den Raum?Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von J_T_Kirk2000Allerdings muß ich dazu schreiben , daß dieser Neutronen"kristall" oder eine entsprechende Beschichtung nicht allein durch die starke Wechselwirkung ausgehend von einem zentralen Neutron ausgehen muss , da ja diese Massen vollständig aus Neutronen bestehen , wodurch diese starke Wechselwirkung durch insgesamt diesen entsprechenden dreidimensionalen Radius erreichen können dürfte , auch wenn jede von einem jeweiligen Neutron ausgehende starke Wechselwirkung nur etwa den Wirkungsradius eines Atomkerns erreicht , aber in dieser Beziehung spielen gewissermaßen Qualität und Quantität gleichermaßen eine äußerst wichtige Rolle .
Man kann die Starke Wechselwirkung nicht beschreiben, indem man jedes einzelne Neutron als Ausgangspunkt seiner eigenen Anziehung versteht...und dann somit quasi einen Kristall aufzieht...so funktioniert die starke Wechselwirkung nicht, sie ist nur als Zentralkraft erklärbar und das führt eben zu den begrenzenden Radien.
Zitat von J_T_Kirk2000Die Möglichkeit solcher überlichtschnellen Energiequanten wurde , soviel ich weiß , bisher noch nicht wirklich ausgeschlossen , aber da Photnonen entsprechend Ihrer Energie eine positive Masse haben , sind sie zumindest aus rein logischer Sicht nicht unmöglich .
Nur weil etwas noch nicht verstanden wird , wieso sollte es deshalb unmöglich sein ?
Natürlich kann es durchaus möglich sein, dass es Tachyonen gibt, aber noch ist das nicht bewiesen und auch über deren Eigenschaften bzgl. der Wechselwirkung mit normaler Materie ist das letzte Wort noch nicht besprochen (wenn diese überhaupt wechselwirken können, das ist ja der punkt, wenn die garnicht wechselwirken ist das es wurscht...)...also eine Theorie auf der Basis dieser Teilchen aufzubauen ist sehr sehr schwammig und unwissenschaftlich.
Zitat von J_T_Kirk2000In welchem Fachbereich der Physik konzentrierst Du Dich in Deiner Diplomarbeit eigentlich ?
Jetzt nochmal zur Sache mit der Masse und der Gravitation...also die Masse krümmt den Raum und erzeugt die Gravitation und eine andere Masse (die natürlich auch den Raum krümmt) kann von dieser ersten Masse anghezogen werden...das Ganze ist unter den Stichwörtern "schwere Masse" und "träge Masse" sicher einfach nachzugucken...
Zitat von J_T_Kirk2000Allerdings kann man diesen Effekt durch Energiefelder insbesondere in Bezug auf polarisierte Raummaterie imitieren , oder sollte ich mich da tatsächlich täuschen ?
Es ist klar, dass man mithilfe von starken Magnetfeldern Dinge anziehen und Kräfte aufbauen, die der Gravitation entgegenwirken, aber dennoch haben Magnetkräfte und Gravitation theoretisch zumindest nicht soviel zu tun.
Zitat von J_T_Kirk2000Ich habe auch nicht Kraftfelder gemeint , wie man sie aus Star Trek oder Star Wars kennt , sondern als Energiefeld in dem Sinne , wie ich es meinte , war ein ähnliches Feld gemeint , wie ein Magnetfeld .
Außerdem habe ich bis jetzt auch nur von einer Theorie gesprochen , da die Energieausmaße für ein so starkes Kraftfeld noch gar nicht zur Verfügung stehen .
Zitat von J_T_Kirk2000
Wenn ich dank Energie polarisierte Massen anziehen kann , kann ich ebenso den Effekt erreichen , wie eine Masse , die eine ander Masse anzieht und umgekehrt .
Worin siehst Du da einen Unterschied , Phaidon ?
Ist das denn so schwer zu verstehen ?
So, dennoch ist die Art der Wechselwirkung eine völlig andere, da du bei dem einen die Gravitation verwendest und beim anderen die elektromagnetische Wechselwirkung. Das eine ist dabei eine geometrische Theorie und das andere eine Quantenfeldtheorie....mathematisch trennen diese beiden Vorgänge Welten, auch wenn sie für unser Auge gleich aussehen...
Zitat von J_T_Kirk2000Wie ich bereits etliche Male schrieb , beabsichtige ich nicht einfache , neutrale Raummaterie durch ein hochenergetisches "Magnetfeld" anzuziehen , sondern solche Raummaterie , die vorher durch den , zum Warptriebwerk dazu gehörenden , Navigationsdeflektor polarisiert wurde , und diese ist erwiesenermaßen durchaus für Energie- oder Magnetfelder gewissermaßen ansprechbar .
Zitat von J_T_Kirk2000Wenn Ihr mit solchen Fragen versucht , meine Theorien zu unterwandern , so kann ich nur dazu antworten , daß dies Sorgen sind , die keine Bewandnis haben und ich nur froh bin , wenn es keine wirklichen Probleme gibt , denn die Fragen , die Ihr bisher erwähnt habt , sind entweder nicht von Belang oder ( bitte entschuldigt die Offenheit ) zumeist sogar reine Idiotie - ich bitte , das nicht persönlich zu verstehen .
Och wie nett...also die Sache mit der Idiotie könntest Du allerdings ruhig wieder zurücknehmen, das war eine unsachliche und unfeine Bemerkung, die in so einem Thread absolut nix zu suchen hat!
Das Deine Theorien nicht verstanden werden könnte auch an deinen nur sehr schwer zu lesenden Texten liegen...natürlich könntest Du jetzt einfach behaupten, wir seien zu dumm, diese zu lesen, aber Du könntest dich auch mal an die eigene Nase fassen und weniger umständlich formulieren...ich muss jeden relevanten Satz von Dir zweimal lesen, bevor ich weíß, was Du willst....aber ich beschwer mich nicht...und das solltest Du auch nicht!
Man benötigt im leben sicher eine gewisse Grundarroganz, aber nur zu denken, dass Du die Welt verstehst, nur weil du anscheinend nen hohen IQ hast (hab da was mit Mensa gelesen...bei sonem günther jauch ding hatte ich AFAIR 136 oder so...na ja, aber neben dem IQ ist ja vor allem auch die emotionale Inttelligenz sehr wichtig und entschuldige, wenn ich das sage, aber der von mir zitierte Absatz da oben schreit nicht gerade vor EQ) ist leider nicht richtig . Die Natur verstehst Du nicht, indem du populärwissenschaftliche Bücher liest und dann daraus Theorien zusammenreimst, die Natur und die wirkungsweisen in ihr verstehst du nur nach einem physiklaischem Studium mit Schwerpunkt in eben diesem Gebiet...wer was anderes erzählt lügt...man kann immer schöne Analogien aufbauen und dann denken die Leute sie wüßten wie der Hase läuft...aber diese analogien sind nur starke Vereinfachungen, neue Theorien aus diesen abzuleiten oder aufzubauen ist ein sehr schmaler grat."Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
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ja, ich weiß...doppelpost, aber passt schon
Zitat von J_T_Kirk2000Der Navigationsdeflektor sendet einen konzentrierten und hochenergetischen Quantenstrahl , bestehend aus Photonen und negativ-massiven Energiequanten , die ich bisher als Tachyonen kannte , aus .
Zitat von J_T_Kirk2000Diese Photonen und Tachyonen haben ihren Quantensprung schon in den Energie-Transfer-Leitern zum Navigationsdeflektor hinter sich und besitzen deshalb eine Form von energetischer Ladung .
Und von was für einer energetischen Ladung redest Du? Jedes Photon kann man natürlich über die Wellenlänge eine Energie zuordnen...meinst du das??
Zitat von J_T_Kirk2000Diese Ladung des Quantenstroms , den ich als Photonen-Tachyonen-Strom bezeichne , polarisiert die Raummaterie , indem sie alle in Flugrichtung bestehende Raummaterie in Form von vereinzelten Atomen in Ionen umwandelt , durch Bindung der Elektronen .
Zitat von J_T_Kirk2000Dadurch können die Warpspulen die Ionen der Raummaterie entsprechend des erzielten Warpfeldes krümmen , wobei in Folge dieser Krümmung durch entgegengesetzte Polarität die Raummaterie wieder neutralisiert wird und die normale Dichte der Raummaterie wiederhergestellt wird .
Na ja, mit diesen ganzen Warpsachen hab ich mich eh nie beschäftigt
Und wo kommt auf einmal diese entgegengesetzte Polarität her? Aus dem Warpfeld? Oder ist die Aussenhülle des Schiffes mit elektronen überflutet??
Zitat von J_T_Kirk2000Ähnlich ist es auch bei jedem massereichen , stellaren Objekt , von einem Asteroiden bis hin zu einem Schwarzen Loch oder jede Art von Galaxie .
Durch die enorme Energie , die bei der Materie-Antmaterie-Zerstrahlung frei wird , sollte es möglich sein , die Raummaterie ähnlich stark zu konzentrieren , wie es auch in der Nähe eines Schwarzen Lochs möglich wäre , NICHT ABER WIE AN SEINEM EREIGNISHORIZONT .
Zitat von J_T_Kirk2000
Diese Gravitation , die man so gewissermaßen nachahmen würde , ist dann in der Lage , die Raumzeit so stark zu krümmen
Zitat von J_T_Kirk2000
Beim Quantenslipstream wird eine Antigravitation geschaffen , um so die Mikrowurmlöcher im Quantenschaum in Flugrichtung zu verbinden und dieses so geschaffene Wurmloch zu dehnen , sodaß das Raumschiff hindurch kann .
Da dieses Wurmloch einen Übergang durch den Hyperraum bildet , würde man gewissermaßen die Raumzeit falten , da es im Hyperraum keine eigene Zeitdimensionale gibt .
Dieser Absatz ist einfach nur herrlich...von Antigravitation über Quantenschaum bis zum Hyperraum
Nee, also mal ehrlich, ist das irgendsone Beschreibung, wie der Quantenslipstream-antrieb funktionieren soll oder hast Du Dir das selbst ausgedacht?"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
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Also um eines mal vorweg zu nehmen sehe ich in meinen Erkenntnissen durchaus genauso wenig Arroganz , wie in meinen Bemühungen , meine Theorien erkären zu wollen , was an sich schon gefährlich genug wäre , falls diese Theorien dadurch in falsche Hände kämen und in Form von praktischer Weiterentwicklung nachvollziehbar würden .
Desweiteren , wenn die starke Wechselwirkung wirklich nur zentral operiert , egal wie groß die entsprechende Ansammlung ist , wieso kann dann ein flüssiger Neutronenkern eines Neutronensterns wesentlich größer sein ?
Allein aufgrund seiner Schwerkraft würde das kaum möglich sein sein oder etwa doch ?
Die Raummaterie würde nicht direkt durch den Photonen-Tachyonen-Strahl polarisiert oder anders ausgedrückt ionisiert werden , sondern durch die frequente Polarität , die dieser Photonen-Tachyonen-Strom durch seinen Quantensprung gewinnt , bei dem dieser seine Gegenpolarität , also sein energetisches Gleichgewicht verliert .
In gewisser Hinsicht stellt das normale Warpfeld den entsprechenden Gegenpol zum Photonen-Tachyonen-Strom dar und zieht deshalb in Form von magnetischer Feldenergie die vorher ionisierte Raummaterie an und neutralisiert die Ionisation dieser Raumaterie gleichermaßen , wodurch es der Raummaterie möglich wird , im achteren Berich des Warpfeld , sich wieder gewissermaßen auszudehnen bis zum Ende der Wirkung dieses Warpfeldes , wo diese dann die natürliche Dichte wieder erreicht .
Über den Quantenschaum , auf den gewissermaßen jede Energie , Materie und Antimaterie im Universum schwimmt , würde dadurch auch die Raumzeit beeinflußt werden oder sehe ich das falsch .
Allein dadurch dürfte es auch durch Graviatation möglich sein die Raumzeit zu krümmen .
Sollte ich noch einen "Fehler" meiner Theorie vergessen haben , weißt mich bitte darauf hin .
Allerdings glaube ich , daß ich zurecht das Wort "Fehler" in Anführungsstrichen gesetzt habe , denn meistens liegt dieser Fehler lediglich in Form einer Fehleinschätzung in der Beurteilung einer Theorie vor .
Eine solche Einschätzung kann entweder absichtlich , durch Inakzeptanz gegenüber neuen Theorien , oder aufgrund von Unkenntnis , aufgrund unzureichender wissenschaftlicher Beweise für die entsprechende Theorie , fehlerhaft sein .
Letztere kann ich durchaus verstehen und respektieren , da ich weiß daß für unseren Wissenstand meine Theorien noch zu weit in den Bereich der rein theoretischen Wissenschaft gehen , noch fern von allem praktisch nachweisbarem , zumnidest , was einige der Technologien meiner Theorien betrifft .
Allerdings kann ich eine Form der Grundlage für solche Fehleinschätzungen nicht tollerieren .
Diese Grundlage ist Inakzeptanz , die einfach nur auf bestehender Sturheit beruht , selbst wenn wissenschaftliche Beweise schon für die neue Theorie stehen .
Glücklicherweise gab es in der Vergangenheit genug kluge Köpfe um sich gegen diese Inakzeptanz und Sturheit der Allgemeinheit zu behaupten , denn sonst würden wir noch mit dem Wissenstand der Urzeit leben und hätten wahrscheinlich noch nicht einmal die einfachsten Werkzeuge oder das Feuer zur Verfügung .
Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken .
Ich möchte nicht behaupten und auch nicht daß dies den Anschein erweckt , daß ich übermäßig viel von den Grundlagen der Natur des Universums verstehe und selbst wenn dem so wäre , daß dies nicht gerade von ungefähr kommt .
Allerdings gibt es gerade in der Astrophysik noch viele ungeklärte Fragen und Lücken , die man bestenfalls durch Logik solange überbrücken kann , bis praktische Beweise diese Logik bestätigen oder widerlegen .
Sofern die bisherigen Erkenntnisse aber korrekt sind , kann die Logik normalerweise durch keinen Beweis widerlegt , sondern allenfalls bestätigt werden , solange in dieser Logik kein Irrtum vorliegt .Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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Zitat von J_T_Kirk2000Desweiteren , wenn die starke Wechselwirkung wirklich nur zentral operiert , egal wie groß die entsprechende Ansammlung ist , wieso kann dann ein flüssiger Neutronenkern eines Neutronensterns wesentlich größer sein ?
Allein aufgrund seiner Schwerkraft würde das kaum möglich sein sein oder etwa doch ?
Was ich sagen will: Ja, das läuft alleine über die Gravitation ab.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Da dieses Wurmloch einen Übergang durch den Hyperraum bildet , würde man gewissermaßen die Raumzeit falten , da es im Hyperraum keine eigene Zeitdimensionale gibt .Wir sind die Borg! Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!
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Spocky , nimm es mir bitte nicht übel , aber auch wenn ich noch nicht dazu gekommen bin , in meinem Interessengebiet wirklich zu studieren , so verstehe ich zumindest in gewisser Hinsicht durch meine theoretische Arbeit zu Hause , dank diverser Fachliteratur , um mir ein relativ stark zutreffendes Bild der Natur des Universums zu schaffen .
Vielleicht bin ich in der Tat nicht gerade auf dem neuesten Stand der Wissenschaft , aber auch die kann im theoretischen Bereich oft Irrwege gehen , die man durch Logik und korrekte Analysen vermeiden kann .
Leider ist es aber nirgendwo belegt , daß die Menschen logisch sind .
Zugegebenermaßen bin auch ich nur dann logisch , wenn ich es für angebracht halte , und selbst dann auch nur , soweit ich dazu in der Lage bin , aber diese Logik hat mir schon oft Fehler in der theoretischen Physik offensichtlich gemacht und wie man diese prinzipiell ausräumen kann .
Allein durch die Gravitation wäre es wohl kaum möglich , einen Stern zusammen und aktiv zu halten , auch was seine Kernfusion angeht .
Diue Kraft , die von der Kernfusion ausgeht ist unter anderem ja schließlich auch nicht unerheblich .
Es ist mir auch klar , daß die Gravitation sehr weitreichend ist und unter den vier bekannten Wechselwirkungen mit zu den schwächsten zählt , aber worunter würdest Du dann die Kraft zählen , die das Universum seit seinem Urknall expandieren läßt ?
Außerdem kann ein Wurmloch erst dann entstehen , wenn ein Stern aufgrund seiner extremen Masse , nach dem vollständigen Verbrauch seiner Kernfusionsbrennstoffe , in sich zusammenstürzt und dabei vollständig seinen eigenen massebezogenen Ereignishorizont um sein Gravitationszentrum unterschreitet .
Die dann im Ereignishorizont gefangene Masse des vorherigen Sterns kollabiert dann weiter nach den Gesetzen der Quantenphysik bis hin zu einer Singularität , wodurch sie zumindest nahezu eine unendliche Dichte erreicht , was ja auch eine Singularität ausmacht .
Beispielsweise ein Neutronenstern besitzt nicht einmal annähernd genügend Masse nach seiner Supernova , um zu einem Schwarzen Loch zu kollabieren , wobei ich dazu gerechterweise hinzufügen muß daß ein Neutronenstern eigentlich schon das Überbleibsel einer Supernova eines größeren Hauptreihensterns ist .Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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Natürlich gehört zur Kernfusion noch mehr, als nur der Druck, der durch die Gravitation entsteht. Man benötigt beispielsweise auch die Quantenmechanik, da es in einem Stern ohne den Tunneleffekt überhaupt keine Fusion gäbe, weil die Druck-Temperatur-Bedingungen eigentlich nicht ausreichen. Der Stern als solches würde aber ohne Gravitation schon auseinanderfliegen, also wird er schon durch die Gravitation zusammengehalten .
Dass er aktiv ist, da hast du Recht, das geht nicht alleine über die Gravitation. Allerdings wirkt die Gravitation dem Gasdruck entgegen, also gehts auch nicht ohne Gravitation.
Was das Universum auseinandertreibt ist unbekannt. Wie gesagt, eine Theorie besagt, dass es die dunkle Energie ist. Was ich persönlich aber eher glaube ist, dass die Gravitation ein anderes Vorzeichen hat, als heute noch gemeinhin angenommen. Für uns auf der Erde hat das keinen Effekt, allerdings würde das Universum als ganzes beschleunigt expandieren und das ist genau das, was beobachtet wird.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Ich habe vor kurzem erst etwas über diesen Tunneleffekt gehört , dank diesem die Gesetze der Quantenmechanik es einem Stern ermöglichen , ein Kernfusion einzuleiten .
Natürlich ist es mir durchaus klar , daß der Gasdruck und erst recht die bei der Kernfusion freiwerdende Energie den Stern versucht zu expandieren und die Gravitation dem entgegen wirkt .
Allerdings ist auf extrem kruze Distanz auch die starke Wechselwirkung für die Kernfusion nicht ohne Belang .
Ich habe , soweit ich mich recht erinnere , auch niemals behauptet , daß ein Stern ohne Gravitation stabil oder aktiv bleiben kann .
In Hinsicht auf das Universum glaube ich , daß sich das Universum nicht immer schneller ausdehnt , sondern bisher nicht berücksichtigt wurde , daß alle Materie und Antimaterie , je größer deren durchschnittliche Dichte im Universum ist , stärker seine Geschwindigkeit verzögert , als der Ereignishorizont des Universum , welcher wohl die geringste Dichte des gesamten Universums besitzt .
In Folge dieser stärkeren Verzögerung würde relativistisch gesehen unsere Zeit gegenüber der am Ereignishorizont , wenn ich das richtig verstehe , immer langsamer verlaufen , wodurch es den Anschein erweckt , daß sich der Ereignishorizont immer schneller ausdehnt .
Nun nach unserem Verständnis wäre dem auch so , aber nach dem Verlauf der Zeit am Ereignishorizont , sofern dort überhaupt eine Zeit verläuft , da seine Geschwindigkeit nahe der Lichtgeschwindigkeit sein dürfte , was auch nicht unmöglich ist , da es hauptsächlich am Ereignishorizont fast ausschließlich Energie geben dürfte , da dort noch die physikalischen Gegebenheiten auf dem Stand des Urknalls sein dürften .
Wenn aber eine gewisse Form von Gravitation weitreichend genug ist , um die Materie der Galaxien einer und sogar mehrerer lokalen Gruppen oder größerer Größenordnungen zu verzögern , so wäre es durchaus auch denkbar , daß diese Wechselwirkung , wenn auch wesentlich schwächer , da in diesem fast ausschließlich Energie existiert , sich auch auf den Ereignishorizont auswirkt .
Ich wollte dieses Thema nur eben nicht beginnen , weil es dafür die Grundlage erfordert , daß all jene , die sich an einer solchen Debatte beteiligen , ein zumindest 4-dimensionales Vorstellung- und Denkvermögen besitzen müßten , um dieses wirklich zu verstehen .
Deshalb kann ich auch nicht erwarten , daß auch nur die Mehrheit meine diesbezügliche Theorie nachvollziehen oder verstehen können , aber ich würde mich gern mit jemandem konstruktiv darüber unterhalten , der dafür genügend Verständnis besitzt .Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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Zunächstmal: Ich glaube nicht an einen solchen Ereignishorizont und deine Theorie hat auch eine Schwäche. Es ist nämlich nicht die Materie, die sich ausdehnt, sondern der Raum dazwischen. Dadurch bewegt sich die Materie zwar von uns weg, allerdings ohne diesen relativistischen Effekt auszulösen. Sprich, es gibt Vermutungen, das weit entfernte Galaxien sich sogar mit mehr, als der Lichtgeschwindigkeit von uns fort bewegen, was in dem Fall auch nicht der RT widersprechen würde.
Des weiteren würde deine Theorie ja auch bedeuten, dass es ein Zentrum des Urknalls geben müsste und wir genau in diesem Zentrum sitzen müssten, da wir ja keine speziell bevorzugten Richtungen der Ausdehung feststellen können. Würden wir randlich sitzen, müsste das Universum ja in eine Richtung weiter gehen, als in die entgegengesetzte. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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In der Tat hat es zur Zeit des Big Bang einen Ort gegeben , an dem die Gesamtheit der Materie der Antimaterie und Energie sich an einem Punkt befanden , wobei es dort aber so heiß war , daß nichts außer Energie stabil war .
Obwohl sich daß Universum sich , beginnend von dem Zeitpunkt des Urknalls , ausdehnte , existiert immer noch dieser zentrale Punkt im Universum , an dem dieses seinen räumlichen und zeitlichen Ursprung seit diesem Urknall hatte .
Die Ausdehnungswelle , wenn man sie so nennen kann , der Ereignishorizont oder auch der Rand des Universums dehnt sich relativistisch gesehen kugelförmig seit dem Urknall vom Zentrum des Universums aus .
Da dort noch immer die physikalische Eigenschaften zur Zeit des Urknalls existieren , also die Eigenschaften der Quelle von Quanten , Materie und Antimaterie vorliegen , aber lediglich Energie stabil bleibt , ist die Gesamtdichte dort gleich null , wodurch dieser Ereignishorizont sich relativistisch gesehen mit etwa der Lichtgeschwindigkeit weiter ausdehnen kann .
Abgebremst von gravitativen und elektromagnetischen Kräften aus dem Universum selbst , die sich im gesamten Universum als wirksam herausstellen , wird der Eriegnishorizont aber immer Laufe der Zeit immer langsamer und somit auch der Verlauf seiner Zeit , was demnach zur Folge hat , daß die Geschwindigkeit aus der Sicht der Eriegnisse im Erignishorizont immer entsprechend der Lichtgeschwindigkeit bleibt .
Ich habe schon mehrmals erwähnt , daß es nicht leicht ist , diese Verbindung zwischen mehreren relativistischen Bezugssystemen zu verstehen , vor allem , wenn jedes betreffende Bezugssystem andere Werte für die jeweils gleichen Grundeigenschaften ( wie zum Beispiel Zeit , Geschwindigkeit , Wechselwirkungskräfte , Dichte ) verwendet , die zudem auch noch variabel sein können und in der Natur sind .
Deswegen kann ich nur sagen , daß es lediglich etwas bringt , sich mit jemandem darüber zu unterhalten , der diese Grundlagen auch versteht .
Aufgrund Deines fehlerhaften und ziemlich mißglückten Versuchs , möglische Fehlöer in meiner diesbezüglichen Theorie aufdecken zu wollen , hast Du , Spocky , lediglich bewiesen oder angedeutet , daß ich offenbar doch mehr von der Natur des Universums zumindest intuitiv mehr verstehe als Du .
Allerdings muß ich zugeben , daß mein Verständnis dennoch ziemlich begrenzt ist , aber das , was ich weiß , beruht auf empirischen Erkenntnissen und Beobachtungen .
Es ist durchaus möglich , daß sich beispielsweise zwei Galaxien oder lokale Gruppen mit mehr als der Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen , aber sie könnten niemals eine doppelte Lichtgeschwindigkeit als scheinbare Entfernungsgeschwindigkeit voneinander erreichen , da keine Masse im Universum sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen kann .
Keiner dieser Fakten spricht aber dafür , daß ausgerechnet unsere Galaxie oder lokale Gruppe oder auch nur der Virgo-Haufen sich im Zentrum des Universums befindet .Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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Oh mann... es gibt kein Zentrum des Universums. Das kannst du gerne in allen möglichen Lexika nachlesen. Im normalen dreidimensionalen Raum gibt es kein Zentrum des Universum. Es gibt deshalb auch keinen Ausgangspunkt der Expansion, den man bestimmen könnte. Den Ausgangspunkt des Urknalls kann man im Normalen Raumzeit-Gefüge nicht bestimmen, da die Raumzeit erst mit dem Urknall geschaffen worden ist.
Es sieht aber von uns aus gesehen so aus, als wären wir das Zentrum, da sich alle Galaxien von uns hinfort bewegen. Dies liegt aber an der Geometrie der Raumzeit. Am besten stellt man sich das Universum wie einen Luftballon vor. Die Oberfläche des Luftballons ist dabei unser auf 2D reduziertes Universum. Wenn man nun Punkte auf dem Ballon hat (entsprechen den Galaxien), dann entfernen sich diese voneinander, wenn man den Ballon aufbläst. Man kann nun einen beliebigen Punkt auf dem Ballon nehmen und es würde so aussehen, als würden sich alle Punkte von diesem Entfernen. Es lässt sich somit auf der 2D Oberfläche kein Zentrum der Expansion festlegen. Es gibt in diesem Sinne auch keinen Ereignishorizont des Universum oder einen "Rand". Man kann nicht irgendwo hinfliegen und der "Kreation von Raum" zusehen und dahinter "Nichts" beobachten, wo sich der Raum noch nicht hin ausgebreitet hat. Der Luftballon dehnt sich ja aus, auch wenn die Oberfläche unbegrenzt ist.
Dies lässt sich in etwa auch auf unser Universum übertragen.
Außerdem ist es nicht so sicher, ob die Expansion wirklich langsamer wird. Zurzeit beschleunigt sie AFAIK. Und ob diese Beschleunigung anhält oder ob das Universum wieder in sich zusammenfällt hängt davon ab, wieviel Masse das Universum insgesamt hat (die nimmt nämlich nicht zu), das ist aber unbekannt, da ein Großteil aller Materie nicht sichtbar ist - wie Planeten, Asteroiden, Gaswolken, Braune Zwerge, dunkle Materie (wenn's die wirklich gibt), usw.
Des Weiteren gibt es IIRC wirklich Galaxien, die sich mit mehr als der Lichtgeschwindigkeit von uns fortbewegen. Ob mit dem doppelten oder nicht ist egal, da es bei der Lichtgeschwindigkeit keine Addition von Geschwindigkeit gibt und somit alles über c theoretisch eine Verletztung der Relativitätstheorie ist. Diese hohe Geschwindigkeit der Galaxien verletzt aber dies nicht, da sich der Raum mit ihnen bewegt (bzw. sie bewegen sich ja erst, weil sich der Raum bewegt) und sie somit lokal nie die Lichtgeschwindigkeit überschreiten.
Ich würde mal nicht immer so laut schreien, wie schlau man doch ist und wie toll man sich mit den Theorie betreffend die Astronomie und Astrophysik auskennt... kann schnell sein, dass man da etwas behauptet was nicht der Wahrheit entspricht.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Nur weil es in unserem Stand der Wissenschaften unmöglich ist , dieses Zentrum des Universums zu ermitteln , bedeutet das keinesfalls , daß es kein Zentrum des Universums gibt .
Wenn man in allen Richtungen den gleichzeitigen Abstand zum Ereignishorizont unter Berücksichtigung des Alters des Lichts , wie lange es vom Ereignishorizont bis zu uns gebraucht hat kennt , kann man daraus ermitteln , wo daß Zentrum des Universums ist , also an welchem Punkt im heutigen Universum der Urknall stattfand .
Wenn es nämlich eine Asudehnung gibt , und diese ist mittlerweile durchaus erwiesen , dann muß es im heutigen Universum einen Punkt geben , von dem dieses ursprünglich ausging , es sei denn es gab einen äußeren Einfluß beim Urknall in Folge dessen die Expansionswelle sich nicht konzentrisch um sein Zentrum ausdehnte , aber wo kein Raun und keine Zeit existiert , ist es unwahrscheinlich , daß es eine Kraft gibt , die solche Auswirkungen haben kann .Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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