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    #31
    Zitat von Phaidon
    @Harmakhis
    Wenn Materieneutronen (Hülle) nicht mit Antimaterieprotronen (Anti Deuterium) reagieren würden hät er ne Lösung. Das bezweifle ich aber, weil Protonen und Neutronen aus jeweils 3 Quarks bestehen; Neutron (udd) und Proton (uud), sodass 2/3el der Hülle schon beim ersten Kontakt zerstört werden würden. Also nicht realisierbar.
    Mal abgesehen, dass Deuterium ein Isotop des Wasserstoffs ist und somit über Neutronen verfügt. Da würde sich also ohne weiteres Neutronen und Antineutronen gegenüber stehen und ein Fest feiern.

    Selbst AntiWasserstoff wäre nicht stabil in einer Neutronenflasche, da sich zumindest die Elektronenhüllen der Materie und Antimaterie zerstrahlen würden und damit würde das jeweilige Material ja völlig seine Struktur verlieren.
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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      #32
      Um einiges mal klar zu stellen :

      Erstens reagieren Neutronen nicht auf Antiprotonen , indem sie zerstrahlen , oder sonst irgendwie .
      Auch wenn deren Quarks dem entgegen sprechen mögen , ist es dennoch durchaus logisch anzunehmen , daß Neutronen , wie jedes andere subatomare Teilchen lediglich auf sein Antiteilchen , in diesem Fall einem Antineutron , mit Zerstrahlen zu Gammaquanten reagiert .
      Deswegen kommt eine Anwendung von Neutronen in Form einer Neutronenkristallbeschichtung und ein massiver Neutronenkristall für die Verwendung innerhalb des Warpkernkomplexes , der Energie-Transfer-Leiter und den Warpspulen durchaus in Frage , wenn dieses Warptriebwerk für die Materie-Energie-Umwandlung Wasserstoff und Antiwasserstoff anstelle von Deuterium und Antideuterium verwendet .
      Wie eigentlich bekannt sein dürfte , enthält ja Wasserstoff , im Gegensatz zu Deuterium , kein Neutron , und dem entsprechend auch Antiwasserstoff kein Antineutron - also worauf bitte soll denn angeblich diese Neutronenkristallbeschichtung oder der Neutronenkristall selbst regieren , denn seine Antiteilchen werden NICHT verwendet , um Energie nutzbar zu machen .

      Zweitens mögen Neutronen in einer Kompression wie in einem Neutronenstern , welche auch in jeder Materie-Antimaterie-Reaktionskammer eines jeden Warpkerns im Warpkernkomplex meiner Theorie eigentlich erzielt wird , ja eine hohe Dichte und Gravitation aufweisen , aber wenn ich mich recht entsinne , habe ich geschrieben , daß es noch eine erhebliche , zusätzliche Masse braucht , um einen Stern am Ende seiner Kernfusionsära , zu einem Schwarzen Loch , statt einen Neutronenstern , kollabieren zu lassen .
      Demnach können Lichtquanten in Form von hochenergetischen Photonen durchaus die Materie-Antimaterie-Reaktionskammern der Warpkerne verlassen , in denen je ein solcher , massiver Neutronenkristall die Materie-Antimaterie-Zerstrahlung von Wasserstoff und Antiwasserstoff , welche , wie schon erwähnt , keine Neutronen oder Antineutronen enthalten .
      Davon abgesehen besitzen die massebezogenen Antiteilchen von Photonen , also die Tachyonen , wenn auch eine kaum nachweisbare , aber negative Masse und können sich in Folge dessen vom natürlichen Standpunkt aus nicht langsamer , als mit der Warpbarriere nach meiner Theorie bewegen und verhalten sich in Folge dessen zu unserem zeitlichen Verständnis so , daß sie von ihrer Zerstörung bis zu ihrer Erschaffung existieren .

      In Bezug auf den Neutronenkristall selbst möchte ich noch einmal darauf hinweisen , daß dieser in meiner Theorie den Dilitium-Kristall von Star Trek ersetzt , wie auch im Warptriebwerk meiner Theorie Wasserstoff und Antiwasserstoff verwendet wird , im Gegensatz zu Deuterium und Antdeuterium in Star Trek , welches im Universum wesentlich seltener ist und auch schwieriger herzustellen .
      Außerdem kann das Warptriebwerk nach meiner Theorie den benötigten Antiwasserstoff direkt vor deren kontrolliertem Einsatz mit Wasserstoff wesentlich einfacher durch eine Partikelumkehr aus Wasserstoff "erzeugen" als dies bei Deuterium zu Antideuterium möglich wäre .

      Sorry , wenn mein etwas zu hochtrabend Schreibstil erscheint , aber auch einige von Euch verhalten sich in ihren Spezialgebieten , in denen ich mich eher weniger auskenne , wie zum Beispiel dem Gebiet der Quarks , Quantenmechanik und auch den mathematischen Grundlagen der allgemeinen Relativität , nicht gerade besser .
      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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        #33
        Im Übrigen ist mir aufgefallen , daß Stadtgas wohl kaum identisch mit reinem Wasserstoff ist , und wer etwas in Chemie aufgepasst hat , sollte auch wissen , daß Stadtgas ein Kohlenwasserstoff-Element ist .
        Außerdem wird dieser Wasserstoff im Warpkern nicht verbrannt , das heißt in einer thermisch eingeleiteten Reaktion mit Sauerstoff verbunden , sondern zerstrahlt mit seinen Antiteilchen zu reiner Energie in Form von Photonen und Tachyonen insbesondere im Bereich von Gammastrahlung , UV und Licht , bis hin zur Wärmeenergie .

        Phaidon , es ist schön , daß Du Dich offenbar so sehr in dem Bereich der Quarks auskennst , aber in Hinsicht auf astronomische Phänomene insbesonder Schwarze Löcher und Neutronensterne kann ich Dir offenbar noch ebenso viel beibringen , wie über Materie-Antimaterie-Reaktionen oder Gravitationsbeeinflussung der Raumzeit .
        Vielleicht könnten wir uns in dieser Hinsicht konstruktiv ersetzen , statt uns in unseren Theorien blind bekämpfen zu wollen , nur weil wir einige Aspekte der Theorien des jeweils anderen nicht verstehen .
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          #34
          Erstens:

          Sry, ich hab keine Ahnung von Quarks und nur kurz bei Wikipedia nachgeschlagen.

          Soweit ich es verstanden habe ist der Unterschied von Materie zu Antimaterie, dass die Ladungsverhältnisse andersrum sind.
          Es gibt neben den Quarks auch Antiquarks.
          Neutronen und Protronen bestehen aus den gleichen Arten von Quarks, jedoch haben die verschiedenen Arten eine verscheidene Anzahl.

          Ein Neutron besteht aus einem "u" und 2 "d" Quarks: udd.

          Ein Antineutron besteht aus einem Anti "u" und 2 Anti "d" Quarks: Anti udd.

          Wenn die "u"s und die "d"s mit ihren jeweiligen Antikörpern zusammentreffen annihilieren sie sich.

          Die Frage ist jetzt einfach, ob es auch "unsaubere" annihilationen geben kann, sodass wenn nen Anti-Proton (Anti-uud) auf nen Neutron trifft (udd) ein Anti "u" und ein "d" übrig bleiben und der rest in Energie umgewandelt wird. Problem bei der Sache ist, dass Quarks nicht alleine existieren können, sodass die übriggebliebenen Anti "u" und "d" Quarks verschwinden müssten.
          Oder ob es nur nach dem alles oder Nichts prinzip geht, sodass sich Quarks nur annihilieren, wenn keiner übrig bleiben würde.

          Tachyonen sind übrigens rein hypotethisch und konnten noch nicht nachgewiesen werden.

          Ich weiß übrigens, dass Wasserstoff anders als Deuterium kein Neutron enthält.

          zwotens:

          Die Photonen könnten die Reaktionskammer verlassen, aber wie willst du es schaffen, dass nicht das Plasma hereingesaugt wird, mit Kraftfeldern?

          drittens:

          Ich kapiere weder in deiner noch in der ST Theorie wofür man den Kristall eigentlich braucht...

          edit: Ich weiß dass Stadtgas nicht Wasserstoff ist, das sollte nen Beispiel vonwegen der Leistungsfähigkeit sein. Du kannst nen Panzer nicht mit Solarzellen antreiben, du brauchst Treibstoff dafür, auch wenn die Erzeugungskosten höher als bei der Sonnenenergie sind.
          Genau so verhält es sich mit dem Wasserstoff und Deuterium. Nen Raumschiff hat nen enormen Energiebedarf und jedes ST Raumschiff müsste um seinen zu decken 2 statt einen Warpkern haben, wenn man Wasserstoff statt Deuterium verwenden würde was viel Platz kostet, nen Sicherheitsrisiko ist, und man benötigt auch mehr Platz für Treibstoff wie den gefährlichen Anti-wasserstoff.

          Mir ist auch klar, dass sich bei dem Aufeinandertreffen von nem M/AM Teilchen durch Annihiliation in der Regel 2 Gammaphotonen bilden, ich bin in der Wortwahl nur manchmal etwas schlampig.

          Lassen wir das Kriegsbeil ruhen, ich weiß genausowenig wie du was passiert, wenn nen Neutron auf nen Antiproton trifft. Neben wir einfach mal an es funzt nicht sodass deiner Theorie nichts im Wege steht. Auch kriegen wir es hin, dass das durch die Strahlung erwärmte Gas das zum Warmplasma wird und bei dir Helium ist nicht durch die Masse deiner Neutronenhülle angezogen wird.
          Da bleibt noch die Frage, wie du radioaktives Heliumplasma als Energiequelle nutzen willst?
          Zuletzt geändert von Phaidon; 13.07.2005, 20:21.

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            #35
            @Mr. Kirk: du vergisst immer eins. Es handelt sich hier immer um Wasserstoff-ATOME. Man verwendet ja nicht nur die Atomkerne, sondern komplette Atomkerne, sprich mit Elektronenhüllen.
            Das muss man mal im Hinterkopf behalten... da man so nämlich auch Elektronen und Positronen hat, die aufeinander treffen und sich zerstrahlen.

            Des Weiteren kann man, wie schon gesagt, nichts aus reinen Neutronen herstellen. Wie soll das gehen? Um überhaupt Materie zu haben mit der man Bauen kann, braucht es Atome. Und reine Neutronen-Atome gibt es nicht und diese sind auch unmöglich, da diese keine Elektronenhülle halten könnten. Eine Elektronenhülle ist aber zwingend notwendig um "Materie" zu erhalten. Und damit hätte man dummerweise wieder ein angreifbares Material, da die Elektronenhülle, von der Positronenhülle des Anti-Wasserstoffs zerstrahlt wird und schwupps, ist die Isolierung hin.

            Du kannst nicht einfach so tun, als wäre so etwas wie ein Neutronenkristall möglich... da ist ja selbst ein Kristall mit den Eigenschaften von Dilithium wahrscheinlicher, als ein Objekt aus puren Neutronen außerhalb eines Neutronensterns.

            Und übrigens: Deuterium ist nicht so selten... das ist schließlich nichts anderes als zerlegtes schweres Wasser und das wird heutzutage in der (Atom-)Industrie großflächig eingesetzt und kommt natürlich im Weltwasservorrat vor. Entsprechende Mengen Deuterium durch Elektrolyse herzustellen, sollte kein Problem sein. Das Problem ist eher das Anti-Deuterium, genauso wie der Anti-Wasserstoff.
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              #36
              Eine der großen Ähnlichkeiten beim Warpkern ist die Verwendung eines Kristalls , sowohl bei Star Trek , wo es ein Dilitium-Kristall , als auch in meiner Theorie , wo es ein massiver Neutronenkristall ist .
              Dieser Kristall dient in beiden Fällen dazu , die Materie und die Antimaterie , welche zur Energiefreisetzung eingesetzt wird , an einem möglichst kleinen Punkt in Zentrum der jeweiligen Materie-Antimaterie-Reaktionskammer zu konzentrieren .
              Natürlich würde notfalls ein Warpkern auch ohne einen solchen Kristall funktionieren , aber erstens wäre die Energieausbeute nicht so hoch und zweitens bestünde das Risiko einer Antimaterie-Reaktionskaskade in Folge eines möglichen Austritts von Antimaterie aus der Materie-Antimaterie-Reaktionskammer .
              Demnach könnte man einen solchen Kristall als Katalysator für eine Materie-Antimaterie-Zerstrahlung ansehen , da dieser die eingeleitete Materie und Antimaterie zur Annihilation an einen möglichst kleinen Punkt in seiner Mitte konzentriert , um somit eine möglichst direkte Zerstahlung zu bewirken .

              In meinem Prinzip eines Warpkernkomplexes sind mindestens 3 Warpkerne über einen primären Warpenergieverteiler über Strahlungsschotten verbunden , die im Notfall , zum Beispiel beim Notausstoß eines der Warpkerne oder bei der Replizierung eines neuen Warpkerns als Ersatz für den vorher gefährdeten und durch Transporter entmaterialisierten Warpkerns , geschlossen werden können .
              Jeweils ein Warpkern im Warpkernkomplex ist dabei online beziéhungsweise offline .
              Die übrigen , sollten mehr als drei Warpkerne im Warpkernkomplex eingesetzt werden , sind gewissermaßen auf Stand by , also vorgeheizt , um nach und nach im Bedarfsfall den jeweils aktiven Warpkern abzulösen .

              Im Eigentlichen ist der Verbrauch von Wasserstoff zu Deuterium rein von der Logik nur um 50% höher und von einem einzelnen Warpkern im Warpkernkomplex ohne weiteres möglich zu kompensieren .
              Außerdem kann jeder Warpkern nach meiner Theorie im unteren Bereich durch eine Gruppe von acht sternförmig angeordneten Ringpartikelbeschleunigern und einer zentralen Partikelumkehrkammer den Bedarf an Antiwasserstoff direkt vor dessen Einsatz in der Materie-Antimaterie-Reaktionskammer wesentlich einfacher aus Wasserstoff umwandeln , als es bei Antideuterium aus Deuterium möglich wäre .
              Aus diesem Grunde muß ein Raumschiff , welches über ein Triebwerk nach meiner Theorie verfügt , keine Antimaterie lagern und selbst wenn Waffen zum Einsatz kämen , die über einen Materie-Antimaterie-Sprengsatz verfügen , erzeugen diese ihre Antimaterie nach einer Hochleistungsableitung der Partikelumkehrkammern im Warpkernkomplex des Schiffes eebenfalls erst nach ihrem Start , was den Vorteil hat , daß diese Torpedowaffen ebenfalls repliziert werden können .

              Das Helium , welches in meiner Theorie als Kühlplasma dient , kommt mit dem Photonen-Tachyonen-Strom , welcher von den Materie-Antimaterie-Reaktionskammern ausgeht und über den primären Warpenergieverteiler und Energie-Transferleiter bis hin zu den Warpspulen , den Phaserphalanxen und dem Navigationsdeflektor verläuft , eigentlich gar nicht in direkte Berührung , sondern sammelt lediglich die , beim Quantensprung der Photonen und Tachyonen freiwerdende Energie .
              Gewissermaßen wird die elektrische Ladung in Form von Strahlungs-, UV-, Licht- und Wärmeenergie vom Helium nur transportiert , ähnlich wie es mit dem Sauerstoff , den Mineralien , Vitaminen und anderen Stoffen ist , die für den Einsatz im Stoffwechsel eines biologischen Individuums durch das Blut transportiert werden .
              Das angereicherte Helium wird zu den Warpkühlmodulen an den Warpgondeln geleitet , wo die Energie in den Raum abgeleitet wird .
              Strahlungsenergie kann aber durch das transparente Aluminium meiner Theorie dabei nicht entweichen , sondern erst , wenn diese niederfrequent genug ist , um in Form von Lichtwellen abgeleitet zu werden .
              Diese Warpkühlmodule sind vom Funktionsprinzip ähnlich aufgebaut , wie heutige Brennstoffzellen , nur das die elektrische Energie nicht durch die Elektronenwanderung zwischen Wasserstoff und Sauerstoff nutzbar gemacht wird , sondern durch die Abgabe überschüssiger Elektronen aus dem Helium in den freien Raum .
              Gewissermaßen ist das Helium entgegen dem Photonen-Tachyonen-Strom nach seinem Quantensprung "gepolt" .
              Dieser Photonen-Tachyonen-Strom besteht aus reiner , hoch konzentrierter Energie und benötigt , wie die Sonnenwinde nicht unbedingt Materie oder Antimaterie , um sich auszubreiten .
              In den Warpgondeln gibt es zwei Gruppen von zueinander koaxial angeordneten Warpspulen , die wiederum aus Warpspulensegmenten bestehen .
              Während die eine Gruppe dieser Warpspulen direkt den Photonen-Tachyonen-Strom verwendet , um die durch den Navigationsdeflektor polarisierte Raummaterie abzustoßen und somit ein künstliches Antgravitationsfeld zu schaffen , dadurch die Mikrowurmlöcher im Quantenschaum vorübergehend zu dehnen und in Flugrichtung ebenso vorübergehend zu verbinden und mit Hilfe eines so "erschaffenen" Wurmlochs , Hyperraumkanals oder wie man es sonst nennen möchte , und in Form eines Quantenslipstreamprinzips zu verwenden , nutzen die zweite Gruppe von Warpspulen das angereicherte Helium , um ein , der durch den Navigationsdeflektor polarisierten Raummaterie , entgegen polarisiertes Energiefeld , also ein künstliches Gravitationsfeld zu erzeugen , um die Raumzeit in der Hinsicht zu beeinflussen , daß der Raum vor den Spulen zusammengezogen und die Zeit gedehnt wird und sich Raum und Zeit im hinteren Bereich des Warpfeldes wieder normalisieren , wodurch Warpgeschwindigkeit und , mit zusätzlicher Unterstützung eines timewarptauglichen Impulstriebwerks , Transwarp möglich würden .

              Bei Interesse kann ich auch auf all diese Belange näher eingehen .
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                #37
                Hallo Harmakhis .

                Ich habe keineswegs die Elektronenhüllen von ATomen vergessen , denn auch die Elektronen und Positronen werden bei der Annihilation von Wasserstoff und Antiwasserstoff in meiner Theorie verwendet .
                Wenn es aber keine extremen Neutronen gibt , wie erklärst Du Dir dann die Natur eines Neutronensterns , der abgesehen von minimalen Resten von Fusionsbrennstoffen in seinen oberen Sphären bekanntlich nur aus solchen extremen Neutronen besteht .
                Ich nenne diese deshalb extreme Neutronen , weil diese aufgrund der Gravitation des Neutronensterns lediglich mit anderen Neutronen verbunden sind .
                Abgesehen davon , daß diese durch die extreme Gravitation und Verdichtung eine gewissermaßen kristalline und äußerst stabile Form annehmen , sind diese Neutronen an sich frei von irgendwelchen Protonen , Elektronen , Elektronenhüllen und Atomkernen , welche diese Kompaktheit auch nicht überstehen würden .
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                  #38
                  Der Warpkern produziert keinen Strom. Er produziert Strahlung. Diese Strahlung kann Gas zu Plasma aufheitzen. Somit hätten wir im Plasmasystem die Energie in Form von Wärmeenergie vorliegen. Die Frage ist jetzt, wie gewinne ich aus der Wärmenergie die in radioaktiven Heliumplasma transportiert wird elektrische Energie für die Bordsysteme raus (Phaser, Schilde und Warpspulen klammern wir mal aus).
                  Direkt erwärmen kann das Plasma ja nichts, Sicherheitsrisiko bzw. Explosion/Verdampfung.
                  Einzige Möglichkeit wäre die Plasmarohre von innen mit Solarzellen auszukleiden, sodass das Infrarotlicht genutzt wird, was das Plasma abstrahlt. Das wäre aber wohl ne recht seltsame Art der Energiegewinnung die unwirtschaftlich ist.

                  Anderfalls könnte man mit magnetischen Felden die freien Elektronen und damit den elektríschen Strom direkt aus dem Plasma "ziehen" und in die Systeme einspeisen.

                  Damit die Materie und Antimaterie zusammentrifft könnte man sich einfach einen Zylinder bauen. An den gegenüberliegenden Enden wird ionisierte AM und ionisierte M eingepeist die sich durch Magnetfelder auf einer Kreibahn Spiralförmig zur Mitte des Zylinders bewegen. Dabei wird die Spirale immer enger, sodass die Flugbahnen auf denen sich M und AM befinden 2 Kegeln gleichen, die sich an der Spitze berühren. Somit wäre auch ohne Kristall die gesamte Materie auf einen Punkt.
                  Die Energieproduktion könnte man sogar noch vareieren indem man eine größere Berührungfläche bietet. Dadurch vareiert man die Magnetfelder, sodass die Kegel "ineinandergeschoben" werden sodass an der gesamten Linie wo sich die beiden Kegelöberflächen überschneiden als Reaktionsfläche dienen können.

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                    #39
                    Also erstmal - die äußerste Schicht eines Neutronensterns besteht aus Eisenatomen.

                    Erst weiter unten ist der Druck und sind die Temperaturen hochgenug, sodass außer Neutronen nichts übrig bleibt. Diese sind zum Großteil "flüssig" in einem Neutronenstern vorhanden. Die obere kristalline Eisenschicht ist zwar ab einer gewissen Tiefe von Neutronen so durchsetzt, dass es irgendwann gar kein Eisen mehr gibt, ABER das sind extreme Schwerkraft-, Druck und Temperaturverhältnisse sowie das empflindliche Gleichgewicht der subatomaren Kräfte und der Gravitation, die es den Neutronen erlauben so als Stern "stabil" zu bleiben.
                    Das ist nichts woraus man je Leitungen bauen könnte, da die Neutronen ja nichts zusammen halten würde. Dazu braucht es schon Atome... ohne die baut man nix, in dessen Nähe ein Menschen kommen könnte.

                    Wenn du nun diese Neutronen "erntest" und von den Stern wegbringst... dann machts auf irgendeine Art und Weise "puff" und du hast keinen Kristall mehr. Wenn sie wieder "frei" von der Gravitation sind, werden die Neutronen sich irgendwie mit anderen Atomen verbinden oder zerfallen.
                    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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                      #40
                      An Phaidon :
                      Diesen Photonen-Tachyonen-Strom nenne ich nur so , weil es eine ausgehende Strömung von Photonen und Tachyonen ist , die beim Quantensprung dieser Photonen und Tachyonen sehr wohl Energie in Form von Frequenzen von Strahlung bis Hitze freisetzt .
                      Wenn man das berücksichtigt , setzt ein Warpkern durchaus Photonen und Tachyonen gleichermaßen frei , die dann Energie nutzbar machen .
                      Wenn man so will , wäre dieser Photonen-Tachyonen-Strom eine Analogie zum Warpplasma in Star Trek .

                      An Harmakhis :
                      Soviel ich weiß , kann Eisen in der Tat durch Kernfusion "erzeugt" werden , wenn ein Stern dazu in der Lage ist .
                      Desweiteren reagieren Neutronen logischerweise zwar nicht auf elektrische Wechselwirkung , aber durchaus auf gravitative Wechselwirkung , da diese annähernd so schwer sind wie Protonen .
                      Alles was Masse hat , wird erwiesenermaßen auch von Masse angezogen .
                      Gewissermaßen kann man also durchaus einen Neutronenkristall kultivieren .
                      Dieser muß ja nicht so dicht sein , wie im Zentrum eines Neutronensterns , so daß dieser flüssig würde , aber er sollte fest und kompakt sein , was aufgrund der erheblich geringeren Größe , Masse und Gravitation sowohl möglich als auch erzielt werden sollte .
                      Es soll gar nicht solch ein extremer Druck entstehen , wie im Zentrum eines Neutronensternes , sodass die Netronen sich unter dem Druck und der Temperatur verflüssigen würden .
                      Die Kompression der Neutronen in diesem Kristall soll ledglich verhindern , daß Antimaterie unkontrolliert mit der Materie des Warpkerns reagiert , wodurch ein Kollaps eingerleitet würde .
                      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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                        #41
                        Zitat von J_T_Kirk2000
                        Erstens reagieren Neutronen nicht auf Antiprotonen , indem sie zerstrahlen , oder sonst irgendwie .
                        Vor kurzem war das IIRC erst eine Frage im Wissenschaftsquiz (ich glaube von notschefix gestellt). Da war die Lösung, dass alle baryonische Materie mit aller baryonischen Antimaterie zerstrahlt. Dass im einen oder anderen Fall was übrig bleiben muss, ist wohl auch klar, aber es reagiert wohl eben nicht nur Neutron mit Antineutron und Proton mit Antiproton.

                        Notfalls sollte man diese Frage im Wissenschafts-Unterforum klären, da gibts ja einige, die was dazu beitragen können
                        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                        endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                        Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                          #42
                          @J_T_Kirk2000
                          Also bei deiner Wasserstoff-Antiwasserstoff Reaktion im Neutronenkristall entsteht ein Photonen-Tachyonen-Strom.

                          Wird bei dir dann dieser Strom direkt in die Warpspulen, Vorbrennkammern der Phaser und Schildemitter geleitet? Oder erhitzen die Photonen dein Helium sodass die Energie in Form von Wärmeenergie mittels dem Heliumplasma zu den oben genannten Systemen transportiert wird?
                          Und wie gewinne ich aus deinen Photonen-Tachyonen oder Heliumplasmastrom elektrische Energie?

                          edit: Realistisch betrachtet ist also weder dein Neutronenkristall möglich noch ist er wie die Neutronenbeschichtung deiner Rohre immun gegen Wasserstoffprotonen.

                          @Spocky
                          Danke, hatte ich auch vermutet, da in Neutronen und Protonen die gleichen Arten von Quarks vorkommen nur in unterschiedlicher Anzahl, sodass bei einer Reaktion mit der AM Version des Jeweiligen anderen teilchens 4 Quarks annihiliert werden und jeweils 1 AM und M Quark übrig bleiben.

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von Phaidon
                            @Spocky
                            Danke, hatte ich auch vermutet, da in Neutronen und Protonen die gleichen Arten von Quarks vorkommen nur in unterschiedlicher Anzahl, sodass bei einer Reaktion mit der AM Version des Jeweiligen anderen teilchens 4 Quarks annihiliert werden und jeweils 1 AM und M Quark übrig bleiben.
                            Was theoretisch ein Meson bilden sollte, aber die sind zumindest in der Nähe von Materie auch nicht lange haltbar...

                            Wenn Neutronenkristalle gegen AM isolieren würden, dann sollten ja Neutronensterne dagegen auch immun sein *grübel*
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                            Klickt für Bananen!
                            Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                              #44
                              So Neutronenkristalle sind doch Mumpitz. Neutronen bleiben nur im Inneren einen Neutronenstern so "stabil". Außerhalb, sobald der Druck, Hitze, Gravitation weg ist, dann bleiben doch freie Neutronen nicht einfach so als Kristall zusammen. Aus 1 Sorte Elementarteilchen kann man ja nicht einfach "Materie" machen...
                              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                              Makes perfect sense.

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                                #45
                                Wenn jedes subatomare Teilchen nicht nur mit seinem Antiteilchen in Form von auch nur teilweiser Zerstrahlung reagiert , wie kann es dann sein , daß es keine selbst kurzzeitig freien Quarks angeblich gibt , die ja dann übrig bleiben würden , und warum gibt es dann nicht irgenwelche entarteten , komplexeren Atome in Folge von beispielsweise der Kernfusion eines Sterns ?

                                Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken , denn dann wäre es nur logisch anzunehmen , daß nur ein Proton auf ein Antiproton , ein Neutron auf ein Antineutron und ein Elektron auf ein Positron in Form von Zerstahlung reagieren kann , da es keine Möglichkeit gibt , ein entartetes Quark aus einer solchen absichtlich inkompatibel versuchten Zerstahlung freizusetzen , denn sonst müßte das in der Natur andauernd geschehen , denn die Natur hält sich selten an die Parameter der Perfektion .

                                Außerdem , wieso sollte es unmöglich sein , Neutronen aufgrund ihrer Masse in einer kristallinen Form anzureichern ?
                                Protonen allein können sich aufgrund ihrer gleichen elektrischen Ladung nicht ausreichend stark durch ihre eigene Masse anziehen , aber wenn ein oder mehrere Neutronen in der Anzahl der Protonen in einem Atomkern dazu kommen , ist das sehr gut möglich .
                                Es mag sein , daß allein Wasserstoff , da es nur ein Proton im Atomkern enthält , das einzige chemische Element ist , welches auf subatomaren Niveau auch ohnen Neutronen im Kern stabil ist , was bei keinem anderen bekannten chemischen Element möglich wäre .
                                Gerade deshalb wird in meiner Theorie aber auch Wasserstoff verwendet , da dieser aus nahezu jeder Art von Raummaterie durch Zufuhr von Antineutronen , die ebenfalls nur für den Zweck des Kernzerfalls direkt erzeugt werden , in Folge derer Zerstrahlung mit den Neutronen in der Raummaterie die Energie wieder zurückgewonnen würde .
                                Ein Neutron besitzt , wie jeder wissen sollte , der in Chemie und Physik nicht nur geschlafen hat , im Gegensatz zu Protonen und Elektronen keine elektrische Ladung , kann sich also in der Tat allein aufgrund seiner Masse gegenseitig anziehen , die sogar ausreichend ist , um Protonen entgegen ihrer gleichen Polarität zu anderen Protonen zusammenhalten zu können .
                                Vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken , denn es ist eine erwiesene Tatsache der subatomaren Physik .
                                Wieso sollte es dann nicht möglich sein , daß sich freie Neutronen durch ihrer Masse selbst anziehen können ?
                                Ein Atomkern stellt zwar die Vorstellung der Gesamtheit des Zentrums eines jeden Atoms dar , in dem die gebundenen Protonen und zumeist ebenso viele Neutronen existieren , aber er hat keine eigene Barriere und wird lediglich durch seine eigene Gravitation zusammen gehalten .
                                Selbst die Orbitale der Bahnen der Elektronen , die um diesen jeweiligen Atomkern rotieren sind keine wirklichen Hüllen , sondern lediglich die gedachten Ebenen der Kreisbahnen , die diese Elektronen vollziehen müssen , um sich gegenüber der Gravitation und entgegen gesetzten Polarität des Atomkerns stabil halten zu können .
                                Um die Vorstellung in der Schule jedoch nicht zu komplizieren , wurde wahrscheinlich die Vorstellung eines gedachten Gehäuses , für die Protonen und Neutronen eines Atoms , eingeführt und auch die ebenso vereinfachte Vorstellung von Elektronenhüllen in einem Atom , denn anderenfalls hätte man , bevor man in der Schule den Grundaufbau eines Atoms ersteinmal die spezielle und wahrscheinlich auch die allgemeine Relativität zu verstehen lernen müssen , da ansonsten die Kraft des Atomkerns und des Atoms im Ganzen nicht verstanden werden könnte .
                                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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