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    Sorry , ich bin wohl etwas durcheinander gekommen , was beschleunigtes oder verzögertes Altern angeht , aber wenn man die normale Alterungsgeschwindigkeit von Partikeln mit niedriger Geschwindigkeit kennt und diese auf 99 % der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt , könnte man anhand der Zeitdillatation und den von mir berechneten ( eigentlich berechnet von meinem Computer aber nach einem Programm , welches auf der Formel der Zeitdillatation basierte ) .
    Dieses Programm ermöglichte es mir auch einen Funktionsgraphen nach den errechneten Werten zu erstellen , wodurch es ziemlich offensichtlich wurde , wo die Scheitelpunkte und der Umkehrpunkt beispielsweise liegen .
    Leider ist dieses Programm nur für einen C64 gewesen , aber ich glaube nicht , daß das irgend jemandem stören würde .

    Bei einem Unterschied zwischen einem 7,09 t/t´ Zeitdillatationsfaktor und 2,11 t/t´bei 99% c kann man wohl durchaus herausbekommen , ob in der Tat noch c bei solche hohen Geschwinidgkeiten als Barriere für die Zeitdillatation weiterhin angesehen werden kann , was aber unlogisch wäre , da bei einer Geschwindigkeit , die Photonen normalerweise wohl zweifelsohne haben , auch eine träge Masse besitzen und wird die etwa nicht bei der Berechnung beispielsweise von E=mc^2 bei Materiepartikeln beispielsweise verwendet ?
    Wenn nämlich bei Materie die träge Masse , aber bei Photonen diese nicht verwendet wird , bedeutet das nur , das entweder keine Erklärung dafür gefunden werden konnte , oder ohne stichhaltige Beweise dieses Weltbild , obwohl es schon ins Schwanken geriet , noch nicht offiziell gefährdet werden durfte .
    Wenn aber E=mc^2 nicht in dieser Form für Photonen greift , wieso sind dann schwarze Löcher eigentlich "schwarz" ?
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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      Zitat von J_T_Kirk2000
      An Spocky :

      Es tut mir ehrlich leid , wenn Du denkst , daß ich vergleichsweise im Gegensatz zu anderen glauben würde , daß die Erde flach wäre , viel mehr spricht aber dafür , daß die meisten anderen zumindest bislang es ignoriert haben , daß es unendlich viele Bezugssyteme im Universum gibt und man demnach nicht nur die Raumzeitbedingungen des Bezugssytems des Beobachters oder nur des beobachteten Objekts berücksichtigen soll , sondern alle in diesem Fall beeinträchtigenden .
      Dir fällt aber schon auf, wann jemand etwas ernst und wann ironisch meint?

      Außerdem habe ich niemals behauptet , daß wir im Zentrum des Universums sind , oder daß unsere relative Geschwindigkeit im Universum gleich 0 wäre , was gar nicht möglich wäre , denn dann würde sich das Universum für unsere Zeitvorstellung , falls so etwas wie Zeit dann für uns extistieren würde , gar nicht bewegen .
      Warum sollte es das nicht?

      Außerdem müßten wir allein schon deswegen eine Geschwindigkeit besitzen , zumindest relativ zu unserer Sonne und zum galaktischen Kern , da wir sonst vom jeweiligen Gravitationszentrum angezogen würden und spätestens bei Kontakt mit unserem galaktischen Zentrum auf Subquantumniveau vernichtet würden .
      Wiederum: Ironie

      [/quote]Das bedeutet aber auch , daß jede Materie , je näher sie dem Zentrum des Universums ist , durchschnittlich älter ist , als die , welche weiter im äußeren Bereich des Universums ist .
      Vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken , Spocky .[/quote]Das habe ich als Konsequenz aus deiner Theorie schon lange verstanden und habe ja auch schon darauf angespielt, als ich meinte, dass die Galaxien am Rand des für uns sichtbaren Universums alle jünger aussehen, aber nicht, weil deine Theorie stimmt, sondern weil das Licht so lange braucht, um uns zu erreichen. Vielleicht solltest du einfach mal meine Beiträge genauer lesen und nicht immer nur behaupten, dass da so viele Fahler drin sind, dass du gar nicht erst anfangen willst, sie mir zu widerlegen.

      Außerdem habe ich nicht angezweifelt , daß jemand im Partikelbeschleuniger Partikel auf etwas unter 100% der Lichtgeschwindigkeit , also c , beschleunigen kann , aber der Gamma-Faktor - diese Theorie stammt im Übrigen nicht von mir - spricht dafür , daß kein massives Element , also alles , was positive oder negative Masse hat , einschließlich aller Materie , Antimaterie , Energiequanten , ja selbst Quarks oder deren exotische Abweichungen die Warpbarriere im Normalfall passieren kann .
      Du hattest geschrieben "Materie kann im normalen Fall nicht einmal annähernd Lichtgeschwindigkeit erreichen und deshalb ist der unterschiedliche Zeitverlauf von Materie im inneren des Universums relativ gleich .", weshalb ich gefragt hatte, was für dich der normale Fall sei und ich hatte dir einige Möglichkeiten gezeigt, bei denen Materie auch auf natürlichem Wege annähernde Lichtgeschwindigkeit erreicht, wie beispielsweise beim ß-Zerfall und was ich vergessen hatte, bei Jets, die von Schwarzen Löchern ausgehen.

      Dass nichts darüber gehen kann, haben wir ja auch nicht angezeweifelt, nicht im geringsten, aber du hattest wie gesagt schon die Annäherung angezweifelt (im Normalen Fall).

      In Bezug auf die Lichtgeschwindigkeit habe ich außerdem behauptet , daß , wenn die Lichtgeschwindigkeit , also die der Photonen , und die Geschwindiigkeit negativ-massiver Energiequanten an den Scheitelpunkten des Zeitdillatationsfunktionsgraphen liegen , die Warpbarriere logarithmisch exakt zwischen diesen beiden Geschwindigkeiten liegen muß .

      Lichtgeschwindigkeit * 1,125 = Warpbarriere
      Warpbarriere * 1,125 = Geschwindigkeit von Energiequanten negativer Masse
      Wie kommst du auf diese Werte?

      Wenn Du dafür Beweise vorlegen kannst , um meine diesbezüglichen Erkenntnisse zu widerlegen , und wirklich verstanden hast , was ich von meinen Erkenntnissen hier behauptet habe , dann wäre ich in der Tat , für die Vorbringung dieser Beweise dankbar , denn erst dann kann eine solche Debatte wirklich konstruktiv werden .
      Nachdem du meine Beweise von vornherein ablehnst, weil ich ja anscheinend nicht intelligent genug für dich bin, macht das wenig Sinn. Ich habe ja schon mehrfach gezeigt, dass die Galaxien, die weit weg von uns sind deshalb jünger aussehen, weil das Licht Mrd. von Jahren zu uns braucht und nicht, weil sie selbst noch so jung sind. Ich habe auch gezeigt, dass der Ereignishorizont des Universums keine Singularität sein kann, was schon impliziert, dass dort auch nicht dieselben physikalischen Eigenschaften des Urknalls herrschen können...
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        Okay , mit annähernd habe ich vielleicht übertrieben , aber es dürfte dennoch eine Tatsache sein , daß alles was Masse hat , einschließlich der trägen Masse von Photonen oder Tahyonen die Warpbarriere unter normalen Umstädnen nicht passieren kann .
        Es sei denn , daß man es irgendwie schafft die Masse auf 0 zu reduzieren , beispielsweise indem man innerhalb eines Wirkungsradius eines entsprechenden Feldes die Gesamtmasse gleich 0 bringt , indem man die positive Masse beispielsweise des Schiffes mit negativer Masse aufwiegt .

        Diese Werte von jeweils 1,125 habe ich aus einem Computerprogramm , welches für mich alle Zeitdillatationswerte von 0 c bis 2 c in 1/100 Schritten ermittelt hatte , nach denen ich zur Verdeutlichung einen Funktionsgraphen in ein entsprechendes Koordinatensystem zeichnen konnte .
        Die Scheitelpunkte der Zeitdillatation liegen dabei bei etwa 0,89 und 1,125 c , weshalb man ausgehend von der positiven trägen Masse der Photonen und gleichermaßen negativen der Tachyon-Energiequanten offenbar davon ausgehen kann , daß deren etwaige Geschwindigkeit bei diesen Scheitelpunkten liegen müßte , um zwar der Warpbarriere möglichst nahe zu kommen , aber mit vergleichsweise möglichst niedriger Zeitdillatation .
        c als Lichtgeschwindigkeitswert , wäre trotzdem noch immer 299792458 m/s , was ich keinesfalls anzweifle , aber die Warpbarriere würde dem 1,125fachen der Lichtgeschwindigkeit entsprechen .
        Die Werte von der Warpbarriere und die der Tachyon-Energiequanten sollten also demnach keine Frage mehr würdig sein , da diese ganz einfach zu ermitteln wären .

        Außerdem habe ich nicht behauptet , daß das Licht von entfernten Galaxien bei gleicher Entfernung gleich alt sein muß .
        Ich habe behauptet , daß die Materie älter ist , je näher sie dem Zentrum des Universums , was bedeutet , daß das Licht von verschiedenen Galaxien in gleicher Entfernung ältere Galaxien dort zeigt , wo in etwa die Richtung zum Zentrum des Universums ist , und jüngere Galxien dort zeigt , wo in etwa die kürzeste Richtung zum Ausdehnungshorizont des Universums ist - ich möchte noch einmal betonen , daß es nicht auf das entsprechende Licht ankommt , sondern auf die Materie , was bedeutet , daß man sich möglichst Galaxien für eine solche Feststellung aussuchen sollte , die möglichst gleich entfernt von uns sind .
        Wenn Du von Licht und ähnlichem ausgehst , von jedem beliebigen Objekt , während ich von der Materie des Objekts schreibe , scheinen wir uns irgendwie falsch zu verstehen oder sehe ich da was nicht richtig ?
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          Diese Werte von jeweils 1,125 habe ich aus einem Computerprogramm , welches für mich alle Zeitdillatationswerte von 0 c bis 2 c in 1/100 Schritten ermittelt hatte , nach denen ich zur Verdeutlichung einen Funktionsgraphen in ein entsprechendes Koordinatensystem zeichnen konnte .
          Die Scheitelpunkte der Zeitdillatation liegen dabei bei etwa 0,89 und 1,125 c , (...)
          Dann ist dieses Programm fehlerhaft: sieh dir mal die Gleichung an: die Zeitdilatation hängt direkt vom Verhältnis zwischen v^2 und c^2 ab, und steigt stetig an bis v^2 = c^2, in diesem Fall beträgt die Zeitdilation unendlich. Es gibt keine "Scheitelpunkte"...
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            Das Programm hatte keineswegs fehlerhaft gearbeitet .
            Diese Berechnungsanomalie war mir schon vor dem Entwruf des Programms bekannt , aber erst mit der Fertigstellung hatte ich die wirkliche Bestätigung , daß die Zeitdillatation gleichzeitig positiv und negativ unendlich ist .
            Die negativ unendliche Zeitdillatation würde sich aus der abgewandelten Formel ergeben , die deshalb erst oberhalb der Warpbarriere einen wirkllichen Sinn ergibt .
            Die Formeln können aber jeweils zu ihrer Gültigkeitsseite gegenüber der Warpbarriere immer exakte Werte liefern , egal wie nahe diese der Warpbarriere kommen ( sofern der Geschwindigkeitswert nicht der Warpbarriere entspricht ) und beide Formeln deuten dann darauf hin , daß die Zeitdillatation bei der Warpbarriere gleichzeitig positiv und negativ unendlich ist .
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              Sorry , aber eines habe ich noch vergessen zu erwähnen .
              Hast Du schon mal ausreichend Werte ausgerechnet , um einen Funktionsgraphen zumindest unterhalb der Warpbariere zu zeichnen .
              Wenn das der Fall ist , dürfte auch Dir dieser Scheitelpunkt bei etwa 0,8889 c aufgefallen sein , mit einer Zeitdillatation von etwa 2,19 , wobei die Zeitdillatationskurve bis zu diesem wert zwar zunehmend aber extrem flach verläuft , wohingegen die Zeitdillatation oberhalb dieses Wertes extrem stark zunehmend zunimmt .
              Sozusagen nimmt die Zunahme in deren Quadrat extrem zu und auch wenn es keinen Sinn zu ergeben scheint , trifft es dennoch zu , wenn man die Möglichkeit hat , sich diesen Funktionsgraphen anzusehen .
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                Zitat von J_T_Kirk2000
                Okay , mit annähernd habe ich vielleicht übertrieben , aber es dürfte dennoch eine Tatsache sein , daß alles was Masse hat , einschließlich der trägen Masse von Photonen oder Tahyonen die Warpbarriere unter normalen Umstädnen nicht passieren kann .
                Es sei denn , daß man es irgendwie schafft die Masse auf 0 zu reduzieren , beispielsweise indem man innerhalb eines Wirkungsradius eines entsprechenden Feldes die Gesamtmasse gleich 0 bringt , indem man die positive Masse beispielsweise des Schiffes mit negativer Masse aufwiegt .
                Die Frage ist nur, wie du beides trennen willst, da sich ja positive Masse mit negativer zu nichts anhiliert.

                Diese Werte von jeweils 1,125 habe ich aus einem Computerprogramm , welches für mich alle Zeitdillatationswerte von 0 c bis 2 c in 1/100 Schritten ermittelt hatte , nach denen ich zur Verdeutlichung einen Funktionsgraphen in ein entsprechendes Koordinatensystem zeichnen konnte .
                Die Scheitelpunkte der Zeitdillatation liegen dabei bei etwa 0,89 und 1,125 c , weshalb man ausgehend von der positiven trägen Masse der Photonen und gleichermaßen negativen der Tachyon-Energiequanten offenbar davon ausgehen kann , daß deren etwaige Geschwindigkeit bei diesen Scheitelpunkten liegen müßte , um zwar der Warpbarriere möglichst nahe zu kommen , aber mit vergleichsweise möglichst niedriger Zeitdillatation .
                c als Lichtgeschwindigkeitswert , wäre trotzdem noch immer 299792458 m/s , was ich keinesfalls anzweifle , aber die Warpbarriere würde dem 1,125fachen der Lichtgeschwindigkeit entsprechen .
                Die Werte von der Warpbarriere und die der Tachyon-Energiequanten sollten also demnach keine Frage mehr würdig sein , da diese ganz einfach zu ermitteln wären .
                Nun, Photonen fliegen im Normalfall schon mit c, wenn sie nicht gerade irgendwelche MAterie durchdringen und nicht möglichst nahe an 0,89 c

                Aber dass die Warpbarriere bei 1,125 liegen soll, glaube ich nicht, weil Masse diese nicht erreichen kann. Sie würde bei c nämlich unendlich werden:
                m(v)=m(0)/[Wurzel aus](1-c²/v²). Sprich, bei v=c wird der Nenner gleich null und somit die Masse unendlich und das kann wohl schlecht sein

                Außerdem habe ich nicht behauptet , daß das Licht von entfernten Galaxien bei gleicher Entfernung gleich alt sein muß .
                Hättest du vielleicht mal sollen, denn wenn du das anzweifelst, dann müsstest du auch sagen, was das ändern soll, da die Lichtgeschwindigkeit ja konstant ist. Wenn du dich Lichtgeschwindigkeit als Variable annimmst, dann kannst du den Großteil der Astronomie ohnehin vergessen, weil dann fast nichts mehr beweisbar ist.

                Ich habe behauptet , daß die Materie älter ist , je näher sie dem Zentrum des Universums , was bedeutet , daß das Licht von verschiedenen Galaxien in gleicher Entfernung ältere Galaxien dort zeigt , wo in etwa die Richtung zum Zentrum des Universums ist , und jüngere Galxien dort zeigt , wo in etwa die kürzeste Richtung zum Ausdehnungshorizont des Universums ist - ich möchte noch einmal betonen , daß es nicht auf das entsprechende Licht ankommt , sondern auf die Materie , was bedeutet , daß man sich möglichst Galaxien für eine solche Feststellung aussuchen sollte , die möglichst gleich entfernt von uns sind .
                Wenn Du von Licht und ähnlichem ausgehst , von jedem beliebigen Objekt , während ich von der Materie des Objekts schreibe , scheinen wir uns irgendwie falsch zu verstehen oder sehe ich da was nicht richtig ?
                Die Frage ist nur, wie du ihre Entfernung und ihr Alter messen willst. Heute misst man die Entfernung aus der Rotverschiebung, also wie schnell sie sich von uns wegbewegen. je weiter rotverschoben eine Galaxie ist, umso weiter weg undin einem umso jüngeren Zustand sehen wir sie konsequenterweise. Dabei findet man solche Galaxien in jede Richtung, also vollkommen unabhängig von der Richtung, was wiederum nach deiner Theorie bedeuten müsste, dass wir im Zentrum des Universums wären.

                Deinen letzten Satz versteh ich allerdings nicht so genau...
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                  Ich habe folgende Illustration gefunden:



                  Ich weiss nicht, wo du da einen Sprung oder eine Schwelle siehst...

                  Das gleiche hier:



                  Wenn dein Programm eine andere Kurve plottet, ist es fehlerhaft.
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                    An Bynaus :

                    Wie oft soll ich noch schreiben , daß diese Schwelle exakt bei der Warpbarriere liegt , wo die Zeitdillatation gleichzeitig positiv und negativ unendlich ist .
                    Allerdings ist mir aufgefallen , daß ich in der Hinsicht einem Irrtum unterlag , was die Möglichkeit einer Gescwhindigkeit anbelangt , die durchaus absolut 0 sein kann , wobei dann der Zeitdillatationsfaktor exakt 1 wäre .
                    Dies sind natürlich rein mathematische Werte und es ist kaum möglich , zu beurteilen , daß sich etwas wirklich nicht bewegt , selbst wenn es nach den gegebenen Maßstäben so aussehen mag .
                    In der Berechnung der Zeitdillatation wäre die Warpbarriere zumindest in der Formel gleichbedeutend mit c , was natürlich zu einem Rechenfehler führt , da man aus 0 keine Wurzel ziehen kann , aber sowohl der Weert c , also die Geschwindigkeit der Photonen 299792458 kann nicht der Warpbarriere entsprechen , da Photonen , entsprechend ihrer Energie , positive Masse besitzen .
                    Deshalb habe ich in meinem Programm nicht in m/s oder km/s gerechnet , sondern in Prozent der Geschwindigekeit der Warpbarriere .

                    Spätestens wenn Du den Verlauf der Zeitdillatation bei zunehmender Geschwindigkeit Deiner Diagramme vergleichst dürfte Dir auffallen , daß zumindest der unter Scheitelpunkt im Funktionsgraphen der Zeitdillatation offensichtlich wird , zwischen den Geschwindigkeiten , wo bei zunehmender Geschwindigkeit die Zeitdillatation noch relativ gering zunahm und ab diesem Punkt extrem schnell und mit extrem zunehmendem Anstieg erhöht wird .
                    Dank des Programms und auch des Funktionsgraphen , der mir dank des Programms möglich wurde , ist mir aufgefallen , daß dieser untere Scheitelpunkt , also der unterhalb der Warpbarriere , bei etwa 0,889 der Warpbarriere liegt , während die Zeitdillatation bei etwa 2,19 t/t´ liegt .
                    Um eine maximale Geschwindigkeit mit minimalen Energieaufwand zu erreichen , entsprechend der Masse und gleichzeitig minimaler Zeitdillatation zu ermöglichen - zumindest ohne Warpfeld - ist dieser Scheitelpunkt die präziseste Möglichkeit einer maximalen Geschwindigkeit bei maximaler Energieeffizienz , was nahelegt , daß bei diesem Scheitelpunkt die Geschwindigkeit der Photonen liegt .
                    Genau genommen hast Du mit Deinen Diagrammen diese These bestätigt und jetzt versuche mir nicht zu erklären , daß Du diesen Scheitelpunkt nicht erkennst .
                    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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                      Wie oft soll ich noch schreiben , daß diese Schwelle exakt bei der Warpbarriere liegt , wo die Zeitdillatation gleichzeitig positiv und negativ unendlich ist .
                      Du hast geschrieben:

                      Die Scheitelpunkte der Zeitdillatation liegen dabei bei etwa 0,89 und 1,125 c
                      -> Von "Scheitelpunkten" ist an diesen beiden Punkten (0.89 c, 1.125 c nicht eingezeichnet) auf der Grafik, die ich gepostet habe, nichts zu sehen.

                      Bei v=c ist die Zeitdilatation nicht "gleichzeitig positiv und negativ unendlich", sondern ganz einfach positiv unendlich. Das geht daraus hervor, dass bei immer kleineren Werten unter der Wurzel (1 - v^2/c^2) [für v -> c]), die resultierende Wurzel immer näher zu 0 geht (beliebig nahe). Teilt man nun durch diesen Wert, erhält man eine Zahl, die immer näher zu unendlich geht (ebenfalls beliebig nahe).

                      Die Zeitdilatation hält exakt Schritt mit der Erhöhung der Masse - für beide Eigenschaften gilt der gleiche Gamma-Faktor. Das heisst, du kannst die Dilatation direkt an der Ordinate ablesen, z.B. für v=0.8c beträgt gamma = 1.5 -> 1.5fache Zeitdilatation und 1.5fache Massenerhöhung.

                      da man aus 0 keine Wurzel ziehen kann
                      Natürlich kann man das. Wurzel aus 0 ist 0.

                      da Photonen , entsprechend ihrer Energie , positive Masse besitzen .
                      Waren die letzten Posts von notschefix, Spocky und mir völlig überflüssig? Sieh dir die Ordinate ("X-Achse") in den Diagrammen an: dort steht "m0" -> Ruhemasse. Photonen haben keine Ruhemasse. Sie können deshalb mit Lichtgeschwindigkeit fliegen. Sie haben aber Energie -> da Energie und Masse "im Prinzip" das selbe sind, kann man die Energie der Photonen auch in Masseneinheiten ausdrücken.

                      Nochmals in der Übersicht:
                      Was man nicht kann: Teilchen mit Ruhemasse ungleich 0 auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen -> bei v=c hätten sie eine unendliche Ruhemasse.
                      Was man kann: Teilchen ohne Ruhemasse (aber beliebiger Energie) auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen.

                      Genau genommen hast Du mit Deinen Diagrammen diese These bestätigt und jetzt versuche mir nicht zu erklären , daß Du diesen Scheitelpunkt nicht erkennst .
                      Tut mir leid, ich erkenne da keinen Scheitelpunkt. Entweder bin ich blind oder wir verstehen nicht das selbe unter "Scheitelpunkt". Oder du irrst dich.
                      Du kannst das Bild ja mal bearbeiten und mir mit einem Pfeil einzeichnen, wo du einen "Scheitelpunkt" siehst. Alternativ könntest du von deinem Programm ein Bildschirmfoto machen (Taste "Prt Scr"), und dieses dann bearbeiten und hier ins Forum stellen.
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                        Okay , sorry ich scheine mich da falsch erinnert zu haben , was die Möglichkeit einer Wurzel aus 0 betrifft , aber man kann aus 0 kein mathematisch korrektes Reziproke erhalten , außer unendlich - was kein Computer , sondern nur die reine Logik in simpelster Form ermitteln kann .
                        Ja mein Erinnerungsvermögen oder besser dessen Schwächen , stellen mein größtes , intellektuelles Problem dar - vielleicht ist es ein jugendliches Anzeichen für Alzheimer im höheren Alter .

                        Ich finde es aber seltsam , wenn man jemandem mehrmals erklären kann, wie man die Scheitelpunkte erkennen kann , aber offenbar entweder die Erklärungen hierzu ignoriert oder zu schwer verständlich sind - wobei ich mir letzteres nicht vorstellen kann - oder aber die entsprechenden Zusammenhänge im Diagramm nicht erkannt werden .
                        In letzterer Hinsicht steht mir kein Urteil zu und ich würde mich hüten , ein solches gegenüber und über irgend jemanden loszulassen , aber vielleicht versuchst Du mal mit der Beschreibung , die ich von diesen Scheitelpunkten veräußerte , beziehungsweise den entsprechend einen unterhalb der Warpbarriere , diesen Scheitelpunkt auszumachen , denn meiner Meinung nach ist dieser offensichtlich und man muß nicht einmal den Wert dazu wissen , um diesen zu finden .
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                          aber man kann aus 0 kein mathematisch korrektes Reziproke erhalten , außer unendlich
                          Das stimmt. Wir sprachen aber von einer Wurzel. Aber unendlich ist das mathematisch korrekte Reziprok aus 0. Man kann zeigen, dass 1/x genauso schnell gegen unendlich läuft, wie x gegen 0 läuft - für x = 0 muss deshalb gelten, 1/x = unendlich.

                          Betreffend Scheitelpunkte:
                          http://de.wikipedia.org/wiki/Scheitelpunkt -> Scheitelpunkt einer Parabel.

                          Scheitelpunkte kann es nur geben, wie die Ableitung der Funktion (f') an dieser Stelle = 0 ist. Für die Zeitdilatations-Funktion ist die Ableitung nur für v=0 wirklich 0. Alle anderen Stellen sind ungleich 0 => kein Scheitelpunkt.

                          Ich weiss glaube ich schon, was du meinst: aber für mich sieht die Kurve so aus, wie wenn sie einfach immer steiler wird, ohne dass man einen Punkt ausmachen könnte, an der sie "bedeutend" steiler wird. Darüber hinaus könntest du einen solchen Punkt niemals "von Auge" bestimmen - du müsstest eine mathematische Begründung dafür finden - und die gibt es, aus den oben genannten Gründen, nicht.

                          EDIT:

                          Wenn das der Fall ist , dürfte auch Dir dieser Scheitelpunkt bei etwa 0,8889 c aufgefallen sein , mit einer Zeitdillatation von etwa 2,19 , wobei die Zeitdillatationskurve bis zu diesem wert zwar zunehmend aber extrem flach verläuft , wohingegen die Zeitdillatation oberhalb dieses Wertes extrem stark zunehmend zunimmt .
                          Du meinst vermutlich diese Beschreibung. Der "Grenzwert" ist völlig willkürlich gewählt, aufgrund eines "optischen" Eindrucks... das hat keinerlei Bedeutung, denn es gibt, wie man mathematisch zeigen kann, keinen "echten" Knick, die Kurve steigt vor und nach deiner "Grenze" nach EXAKT DENSELBEN REGELN (nämlich nach der bekannten Dilatationsgleichung). Eine stärkere Steigung müsste auf die Formel, die sie generiert, zurück zu führen sein, aber in diesem Fall ist die vor- und nachher exakt gleich.

                          Wie gesagt: informiere dich zuerst etwas besser über die Grundlagen. Zurzeit - sorry - sehe ich keine Gefahr, dass du zu einer "Gefahr" für die Menschheit werden könntest.
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                            An Bynaus :

                            Ich glaube , ich weiß jetzt , worin Dein Problem liegt .
                            Du sezierst die Behauptungen anderer und fügst nur die Teile derer Ausführungen als Zitate zur Bestätigung Deiner Behauptungen ein , um die Meinung der anderen zu widerlegen .
                            Allerdings übersiehst Du dabei die Zusammenhänge und auch wenn Du Zitate anderer einfügst , geschieht es unter anderem auch , daß Du den Sinn der Zitate , aufgrund der Zersückelung des Zusammenhangs , nach Deinem Willen umformst .
                            Wenn Du also ein Zitat verwendest , auf das Du eingehen willst , egal ob Du es widerlegen oder bestätigen willst , dann lasse es zumindest in seinem Kontext indem Du wenigstens den Satz vollständig läßt .

                            Im Übrigen ist es ziemlich egal , ob man das Reziproke aus 0 nimmt oder aus der Wurzel von 0 , da diese , wie Du richtig erkannt hast , ebenfalls 0 ist .
                            In beiden Fällen ist dieses Reziproke nicht durch irgendeine Maschine errechenbar , da der logische Wert hierzu unendlich ist .

                            Es mag sein , daß im klassischen Sinne f=0 dem Scheitelpunkt einer Parabel entspricht , aber auch ein Wert von y/x , wenn dieser minimal ist , kann einen Scheitelpunkt offerieren .
                            In gewisser Hinsicht tritt letzteres ein , da wie ich schon schrieb , an diesem von mir identifizierten Scheitelpunkt es möglich ist , unter möglichst geringer Zeitdillatation und ebenso möglichst geringem Energieaufwand eine der Warpbarriere möglichst gleichen Geschwindigkeit zu erreichen und das kann man demnach durchaus als Scheitelpunkt ansehen , wie es ähnlich auch bei f=0 der Fall ist , wenn auch in anderen Zusammenhängen .

                            Wenn jeder andere so denkt , wie Du , dann kann ich zumindest in der Hinsicht beruhigt sein , daß niemand sonst meine theoretische Arbeit nachvollziehen kann , denn solange dies der Fall ist , ist auch die Zukunft dieser Zivilisation auf jeden Fall sicher , egal wie die moralischen und ethischen Prinzipien derer , die an der Entwicklung teilhaben , ausgerichtet sind .
                            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                            Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                            Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                              Im Übrigen ist mir da doch noch etwas eingefallen , da dieser Scheteilpunkt in der Definition , wie ich sie erläutert habe , etwas unvollständig ist .
                              Dieser liegt dann vielmehr darin , daß sowohl y/x als auch x/y im Optimalfall beide möglichst gering sind , also möglichst ein Ergebnis nahe von 1 in beiden Fällen dabei herauskommt .
                              Ohne die Formel zu beeinflussen ist aber spätestens aus dem Funktionsgraphen der Zeitdillatation ein solcher Punkt offensichtlich , und selbst in anderen Berechnungen gibt es solche Punkte durchaus , also wieso sollte ausgerechnet bei der Zeitdillatation ein solcher nicht existieren ?
                              Etwa nur , weil er Dir nicht gefällt ?

                              Ich denke , daß es sowohl für , als auch gegen die Ansicht , daß entweder an diesem Scheitelpunkt oder am Umkehrpunkt des Zeitdillatationsfunktiongraphen , letzteres bei 1 c , oder dazwischen die Geschwindigkeit der Photonen liegt , aber solange es weder für noch wider einer diesbezüglichen Ansicht einen wirklichen Beweis gibt - beispielsweise indem man einen instabilen Partikel mit bekannter Zerfallsrate auf annähernd Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und dann die Zerfallsrate mißt - , denke ich , daß mir und meinen Theorien das gleiche Recht zugestanden werden kann , wie ich es auch anderen gegenüber einräume , nämlich keine als Unsinn zu erklären oder sonst irgendwie zu diskreditieren .

                              Wieso erwarten die meisten Menschen ausgerechnet das von anderen , was sie selbst nicht in der Lage sind , anderen zuzugestehen ?
                              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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                                Weisst du was? Ich gebe es auf. Es hat keinen Sinn. Ich habe nicht die Geduld, dich zum x-ten mal auf die fehlenden mathematischen Grundlagen und die Denkfehler in deinen Überlegungen hinzuweisen oder dir zu sagen, dass du dir zuerst die Grundlagen sauber erarbeiten sollst, bevor du sie angreifst.

                                Glaube, wenn du willst, dass du etwas total Neues entdeckt hast, das mit "klassischer Mathematik" nicht zu beschreiben ist, das weder ich noch notschefix noch Spocky verstehen können, das niemand versteht, ausser dir, whatever. Mag sein, dass du recht behalten wirst, dann bist du ein gefeierter Held, gratuliere. Alle theoretischen Physiker weltweit werden sich an diesem Tag an den Kopf greifen und sagen: "Mann, warum haben wir etwas so offensichtliches nicht schon LANGE bemerkt? Wir müssen völlig blind gewesen sein..." Du kannst dann ein triumphierendes Lächeln aufsetzen und sagen: "Ach, ich war einfach unvoreingenommener..." Wie gesagt, gratuliere schon im Voraus.

                                Ich habe jedoch keinerlei Angst, dass deine "Entdeckung" die Menschheit in irgend einer Art bedroht. Erzähl doch den Leuten bei der "Mensa" davon, vielleicht haben sie mehr Glück als ich.

                                Das wars von mir in diesem Thread.
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