Soweit ich das richtig verstehe , ist die Bezeichnung des Zerfalls von Energiequanten in der Tat der Quantensprung , also war die Wortwahl richtig .
Wenn sich Elektronen und Positronen gegenseitig vernichten , entsteht daraus wieder ein Paar von Photonen und theoretisch Tachyonen .
In Folge dieser Dualität zwischen Quantensprung und Annihilation ist es also gewissermaßen egal , wann die Elektronen abgeleitet würden .
Möglicherweise ist es aber erforderlich , daß die Positronen - falls ein Photon wirklich in ein Elektron und Positron zerfällt - vom Energietransferleiter in der Tat , wie Du erwähnt hast , von einem Sperrfeld abgehalten werden müßte , oder durch eine fortlaufende Neutronenkristallbeschichtung , bis hin zu den Warpfeldspulen .
Wenn ein Photon in ein Elektron und ein Positron zerfällt und man die Energie des entsprechenden Elektrons als solche Energie bezeichnet , dann wäre die Energie des Positrons deren "Gegenstück" , also gewissermaßen Gegenenergie .
Das Ungleichgewicht der Energie liegt darin , die Elektronen abzuleiten und somit ein energetisches Ungleichgewicht im Warptriebwerk einzuleiten , damit in Folge dessen die Warpspulen ein Energiefeld aufbauen können .
Durch neutrale Photonen und Tachyonen wäre dies nicht möglich , sondern bestenfalls ein schweineteures Licht .
Das Kühlplasma nimmt in der Tat die Energie auf , in diesem Fall die Elektronen , wobei das Helium mit Energie angereichert wird .
Allerdings ist diese Aufnahme und gewissermaßen eine Form der Verbindung nicht stabil , was bedeutet , daß , wenn die Möglichkeit besteht diese Energie wieder loszuwerden , dies auch geschieht .
In gewisser Hinsicht verlaufen diese Kühlplasmaleiter nicht entlang der Energietransferleiter , aber deren Kapillaren verlaufen innerhalb derer Außenabschirmungen .
Der einzige Ort , abgesehen von Wartungsschächten , an denen die Kühlplasmaleiter sichtbar sein dürften , sind die Warpkerne , wo das angereicherte Helium abgeleitet wird .
Diese sichtbaren Kühlplasmaleiter sind aber mehrfach abgeschirmt , sodaß keinesfalls die Gefahr bestehen kann , daß sich eine Person diesen auch nur aus Versehen nähern kann .
Wäre dem doch so , kann es unter Umständen möglich sein , daß diese Person , wenn das enthaltene Helium angereichert ist , bei Berührung mit dem Kühlplasmaleiter verdampft oder zumindest tödliche Verbrennungen in Bruchteilen von Sekunden erhält .
Im Übrigen müssen solche Rechtschreibhinweise gerade vom Richtigen kommen , da ich wohl kaum der Einzige hier bin , der solche Fehler begeht .
Offenbar bin ich aber nicht mehr so voll auf dem Damm für heute , was meine Konzentration angeht , denn durch beispielsweise solche Schreibfehler macht sich das bei mir zuerst bemerkbar , aber mein logisches Denkvermögen bleibt normalerweise bis ich beinahe einschlafe .
Wenn sich Elektronen und Positronen gegenseitig vernichten , entsteht daraus wieder ein Paar von Photonen und theoretisch Tachyonen .
In Folge dieser Dualität zwischen Quantensprung und Annihilation ist es also gewissermaßen egal , wann die Elektronen abgeleitet würden .
Möglicherweise ist es aber erforderlich , daß die Positronen - falls ein Photon wirklich in ein Elektron und Positron zerfällt - vom Energietransferleiter in der Tat , wie Du erwähnt hast , von einem Sperrfeld abgehalten werden müßte , oder durch eine fortlaufende Neutronenkristallbeschichtung , bis hin zu den Warpfeldspulen .
Wenn ein Photon in ein Elektron und ein Positron zerfällt und man die Energie des entsprechenden Elektrons als solche Energie bezeichnet , dann wäre die Energie des Positrons deren "Gegenstück" , also gewissermaßen Gegenenergie .
Das Ungleichgewicht der Energie liegt darin , die Elektronen abzuleiten und somit ein energetisches Ungleichgewicht im Warptriebwerk einzuleiten , damit in Folge dessen die Warpspulen ein Energiefeld aufbauen können .
Durch neutrale Photonen und Tachyonen wäre dies nicht möglich , sondern bestenfalls ein schweineteures Licht .
Das Kühlplasma nimmt in der Tat die Energie auf , in diesem Fall die Elektronen , wobei das Helium mit Energie angereichert wird .
Allerdings ist diese Aufnahme und gewissermaßen eine Form der Verbindung nicht stabil , was bedeutet , daß , wenn die Möglichkeit besteht diese Energie wieder loszuwerden , dies auch geschieht .
In gewisser Hinsicht verlaufen diese Kühlplasmaleiter nicht entlang der Energietransferleiter , aber deren Kapillaren verlaufen innerhalb derer Außenabschirmungen .
Der einzige Ort , abgesehen von Wartungsschächten , an denen die Kühlplasmaleiter sichtbar sein dürften , sind die Warpkerne , wo das angereicherte Helium abgeleitet wird .
Diese sichtbaren Kühlplasmaleiter sind aber mehrfach abgeschirmt , sodaß keinesfalls die Gefahr bestehen kann , daß sich eine Person diesen auch nur aus Versehen nähern kann .
Wäre dem doch so , kann es unter Umständen möglich sein , daß diese Person , wenn das enthaltene Helium angereichert ist , bei Berührung mit dem Kühlplasmaleiter verdampft oder zumindest tödliche Verbrennungen in Bruchteilen von Sekunden erhält .
Im Übrigen müssen solche Rechtschreibhinweise gerade vom Richtigen kommen , da ich wohl kaum der Einzige hier bin , der solche Fehler begeht .
Offenbar bin ich aber nicht mehr so voll auf dem Damm für heute , was meine Konzentration angeht , denn durch beispielsweise solche Schreibfehler macht sich das bei mir zuerst bemerkbar , aber mein logisches Denkvermögen bleibt normalerweise bis ich beinahe einschlafe .
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