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    #91
    Soweit ich das richtig verstehe , ist die Bezeichnung des Zerfalls von Energiequanten in der Tat der Quantensprung , also war die Wortwahl richtig .
    Wenn sich Elektronen und Positronen gegenseitig vernichten , entsteht daraus wieder ein Paar von Photonen und theoretisch Tachyonen .
    In Folge dieser Dualität zwischen Quantensprung und Annihilation ist es also gewissermaßen egal , wann die Elektronen abgeleitet würden .
    Möglicherweise ist es aber erforderlich , daß die Positronen - falls ein Photon wirklich in ein Elektron und Positron zerfällt - vom Energietransferleiter in der Tat , wie Du erwähnt hast , von einem Sperrfeld abgehalten werden müßte , oder durch eine fortlaufende Neutronenkristallbeschichtung , bis hin zu den Warpfeldspulen .

    Wenn ein Photon in ein Elektron und ein Positron zerfällt und man die Energie des entsprechenden Elektrons als solche Energie bezeichnet , dann wäre die Energie des Positrons deren "Gegenstück" , also gewissermaßen Gegenenergie .
    Das Ungleichgewicht der Energie liegt darin , die Elektronen abzuleiten und somit ein energetisches Ungleichgewicht im Warptriebwerk einzuleiten , damit in Folge dessen die Warpspulen ein Energiefeld aufbauen können .
    Durch neutrale Photonen und Tachyonen wäre dies nicht möglich , sondern bestenfalls ein schweineteures Licht .

    Das Kühlplasma nimmt in der Tat die Energie auf , in diesem Fall die Elektronen , wobei das Helium mit Energie angereichert wird .
    Allerdings ist diese Aufnahme und gewissermaßen eine Form der Verbindung nicht stabil , was bedeutet , daß , wenn die Möglichkeit besteht diese Energie wieder loszuwerden , dies auch geschieht .

    In gewisser Hinsicht verlaufen diese Kühlplasmaleiter nicht entlang der Energietransferleiter , aber deren Kapillaren verlaufen innerhalb derer Außenabschirmungen .
    Der einzige Ort , abgesehen von Wartungsschächten , an denen die Kühlplasmaleiter sichtbar sein dürften , sind die Warpkerne , wo das angereicherte Helium abgeleitet wird .
    Diese sichtbaren Kühlplasmaleiter sind aber mehrfach abgeschirmt , sodaß keinesfalls die Gefahr bestehen kann , daß sich eine Person diesen auch nur aus Versehen nähern kann .
    Wäre dem doch so , kann es unter Umständen möglich sein , daß diese Person , wenn das enthaltene Helium angereichert ist , bei Berührung mit dem Kühlplasmaleiter verdampft oder zumindest tödliche Verbrennungen in Bruchteilen von Sekunden erhält .

    Im Übrigen müssen solche Rechtschreibhinweise gerade vom Richtigen kommen , da ich wohl kaum der Einzige hier bin , der solche Fehler begeht .
    Offenbar bin ich aber nicht mehr so voll auf dem Damm für heute , was meine Konzentration angeht , denn durch beispielsweise solche Schreibfehler macht sich das bei mir zuerst bemerkbar , aber mein logisches Denkvermögen bleibt normalerweise bis ich beinahe einschlafe .
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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      #92
      Soweit ich das richtig verstehe , ist die Bezeichnung des Zerfalls von Energiequanten in der Tat der Quantensprung , also war die Wortwahl richtig.
      Ich kenne die Bezeichnung Quantensprung nur vom Bohrschen Atommodell wo sie den Vorgang beschreibt, indem durch die Absorbtion eines Photons die Elektronen des Atomes ein höheres Energieniveau erreichen bzw. sie in eine höher gelegene Umlaufbahn um den Atomkern springen.

      Quantensprung bezeichnet also nicht den "Zerfall" eines Photons sondern die Art und Weise wie die Energie nach dem Zerfall des Photons auf die Elektronen eines Atoms übergehen kann.
      Hier entsteht übrigens kein Elektron sondern bei dem "zurückspringen" wird wieder ein Photon emittiert.

      Wenn sich Elektronen und Positronen gegenseitig vernichten , entsteht daraus wieder ein Paar von Photonen und theoretisch Tachyonen .
      Ich glaube 2 Gammaphotonen entstanden, ja.

      In Folge dieser Dualität zwischen Quantensprung und Annihilation ist es also gewissermaßen egal , wann die Elektronen abgeleitet würden .
      Nein, bei der Erzeugung der Elektronen geht auch Energie in der Materie verloren. Ich glaub Wärmeenergie, also je länger diese Erzeugen und Wiedererstehen Geschichte abläuft desto mehr Energie geht verloren.

      Im Übrigen müssen solche Rechtschreibhinweise gerade vom Richtigen kommen , da ich wohl kaum der Einzige hier bin , der solche Fehler begeht .
      Meine Rechtschreibung ist zwar fürn arsch, aber in der Regel bleibt der Sinn unverfälscht.

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        #93
        Wenn dem wirklich so ist , daß die Photonen komplett in das Kühlplasma abgeleitet werden , was mit den Tachyonen wohl kaum möglich sein dürfte , da diese nicht langsam genug sein können , dann kann man mit dem energetischen Übergang der Photonen aus den Warpkühlmodulen dennoch eine elektrische Energie gewinnen und es gäbe auch kein Problem mit eventuell gefährlichen Positronen in den Energietransferleitern .

        Wenn aus der Annihilation von einem Elektron und einem Positron zwei Gammaquanten freiwerden , selbst abgesehen vom diesbezüglichen Energiepotential , aber wie kann dann aus dem Zerfall eines Photons jeweils ein Elektron und ein Positron entstehen ?
        Das wäre ja dann die ultimative Energiequelle .

        Was den Sinn eines langen Satzes betrifft , kann es bei mir schon mal vorkommen , daß , wenn ich mal etwas übersehe , dieser vielleicht etwas verfälscht werden kann , aber es ist in meinem Reflex , wenn ich über ein interessantes Thema schreibe , daß meine Sätze manchmal kein Ende nehmen wollen .
        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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          #94
          1. Elektron/Positron -> Gamma Gamma -> Positron/Elektron
          Hier die Quellen:

          Treffen ein Positron und ein Elektron aufeinander, so bildet sich ein kurzlebiges Positronium. Bei dessen Zerfall vernichten sich Elektron und Positron gegenseitig zu Gammastrahlung. Die Energie dieser Gammastrahlung entspricht immer exakt 1,022 MeV (2 x 511 keV; Energieäquivalent der Ruhemasse von Elektron und Positron).
          Photonen mit einer Energie von mindestens dem Zweifachen der Ruheenergie eines Elektrons mit können sich im Feld des Atomkerns (oder der Hüllenelektronen) spontan in ein Elektron/Positron-Paar umwandeln. Dabei übernehmen die beiden gebildeten Teilchen (und zu einem geringeren Teil der Atomkern) den die Paarbildungsenergie übersteigenden Teil der Energie des Quants (Photons) als kinetische Energie.

          Das Positron zerstrahlt anschließend, sobald es mit einem Elektron zusammentrifft. Dabei entsteht Vernichtungsstrahlung
          Trick an der Sache, es gibt Gammaphotonen mit unterschiedlich viel Energie. Die Gammaphotonen die durch die Zerstrahlung von Positron und Elektron freiwerden haben nicht genügend Energie um erneut eine Paarbildung auszulösen, sie erwärmen nur noch Oberflächen.

          2. Wärme

          Wenn dem wirklich so ist , daß die Photonen komplett in das Kühlplasma abgeleitet werden
          Wenn Photonen auf Materie treffen werden sie in der Regel vernichtet bzw. erwärmen sie die Materie. Also erwärmen die Photonen das Helium zu Plasma und werden dabei vernichtet.
          , was mit den Tachyonen wohl kaum möglich sein dürfte , da diese nicht langsam genug sein können
          Die lass ich mal außen vor.
          ,
          dann kann man mit dem energetischen Übergang der Photonen
          Was ist ein energetischer Übergang von Photonen?

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            #95
            Demnach ist das also so , daß die Photonen bestenfalls erst abgeleitet werden , wenn keine hochenergetischen Gammaphotonen , also solche von 2facher Elektronenruhmasse , mehr übrig sind .
            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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              #96
              Zitat von J_T_Kirk2000
              Demnach ist das also so , daß die Photonen bestenfalls erst abgeleitet werden , wenn keine hochenergetischen Gammaphotonen , also solche von 2facher Elektronenruhmasse , mehr übrig sind .
              Joar. Beispiel:

              Gammaphoton mit der Energie von ner 4,1 facher Elektronenmasse.

              Trifft auf Atom: 1 Elektron, ein Positron entsteht.

              beide treffen wieder aufeinandern: 2 Gammaphotonen mit der Energie von 2,05 facher Elektronenmasse entstehen.

              Beide treffen auf nen Atom. 2 Positronen und 2 Elektronen entstehen.

              Alle 4 zerstören sich gegenseitig.

              Es entstehen 4 Gammaphotonen mit der Energie von 1,025 Facher Elektronenmasse.

              Sie sind zu energiearm für eine Paarbildung, sodass sie wenn sie auf Materie treffen absorbiert werden und die Elektronen des Atoms einen Quantensprung erfahren (eine höhere Umlaufbahn erreichen).

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                #97
                Welche Wellenlänge besitzt eigentlich ein Photon mit maximal knapp zweifacher Elektronenruhmasse ?

                Ich weiß , daß man das auch mit der Formel E=mcc ( Cquadrat) herleiten kann , aber im Moment fehlt mir irgendwie die Konzentration dazu .
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                  #98
                  Frach mich nicht, dafür brauchste wahrscheinlich aber ne Formel wie E=h*f oder so.

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                    #99
                    Vielleicht hilft ja dabei die Planksche Konstante weiter , oder eine Unformung der Einheiten .
                    Ich werde mich mal diesbezüglich schlau machen , wenn ich dafür einige ruhige Minuten gefunden habe .
                    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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                      An Phaidon :

                      Die Berechnungsformeln , oder besser das Rätsel , welche Energie , Frequenzund Wellenlänge ein Photon von 1,025 Elektronenmassen besitzt , hat mir bis eben kaum Ruhe gegebn , aber ich glaube , zu einer Lösung gekommen zu sein .
                      Da mir die Frequenz noch ziemlich hoch erschien , habe ich diesen Berechnungsvorgang mehrmals durchgeführt , um vielleicht einen Fehler auszuräumen , aber ich habe keinen gefunden .

                      Demnach hätte ein Photon von 1,025 Elektronenmassen , also *10^-31 kg , eine Energie von eta 523´774 eV oder auch 8,39179*10^-14 J und dem zur Folge eine Frequenz von 1,26648*1020 Hz bei einer Wellenlänge von 2,36713*10^-12 m , was im Bereich der hohen Röntgen- und Gammastrahlung liegt .
                      Wenn sich ein Photon bei 1,025 Elektronenmassen nicht mehr in Photonen niedrigerer Energie aufsplitten kann , wie kann dann Energie eines Gammaquanten , also Gammaphotons , in Wärme umgewandelt um nutzbar gemacht zu werden ?
                      Wenn es aber möglich ist , die Energie solch hochenergeitscher Photonen in Form von Wärmeenergie abzuleiten , muß es noch eine andere Möglichkeit geben , diese Energie auf mehrere Partikel von Materie oder Energiequanten aufzuteilen .
                      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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                        Ich hab h*f=2m*c²+w(kin) nach f ausfgelöst.

                        Ich hab ne mindest Frequenz von 2,44713*10^-14 raus.

                        Ergibt nach lamda=c/f ne Mindestwellenlänge der Photonen von 1,22593*10^22

                        Kann irgendwie nicht stimmen.

                        Wie nen Gammaphoton in Wärme umgewandelt wird? Sobald es gegenn nen Atom trifft!

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                          Ich bin nach den Formeln E=m*c^2 , E=h*f und c=L*f ( wobei L in diesem für Lambda steht ) gegangen und habe diese entsprechend meinen Lösungswegen umgeformt .

                          E = m * c^2 = 1,025 * 9,1093897*10^-31 kg * (299792458 m/s)^2
                          E = 8,39178895*10^-14 J = 523774 eV

                          E = h * f
                          f = E / h = 8,39178895*10^-14 J / (6,626076*10^-34 J*s)
                          f = 1,26647942873*10^20 Hz

                          c = L * f
                          L = c / f = 299792458 m/s / (1,26647942873*1ß^20 Hz)
                          L = 2,367135*10^-12 m

                          Röntgenstrahlung etwa 1*10^-8 m bis 6*10^-14 m
                          Gammastrahlung unter 3*10^-10 m

                          Wellenlänge eines Photons mit 1,025 Elektronenmassen entspricht etwa 8,392*10^-14 J bzw. 523774 eV bei 1,266*10^20 Hz und demnach 2,367*10^-12 m Wellenlänge , was im hohen Röntgenstrahlungsbereich und Gammastrahlungsbereich liegt , oder habe ich mich irgendwo verrechnet ?
                          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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                            Kann ich nicht beurteilen, Mathe ist nicht meien Stärke, deswegen habe ich in Physik auch nur 9 Punkte..

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                              Vielleicht führte das ja zu Deinem Irrtum in Deiner Berechnung .
                              Allerdings muß ich dazu sagen , daß ich nicht weiß , wie Du zu der Formel gekommen bist , da darin eine doppelte Masse und zusätzlich kinetische Energie mit in Betracht gezogen wurde .
                              Vielleicht lag der Fehler ja nicht einmal in der Berechnung , sondern vielmehr in der Herleitung aus den Formeln .
                              Beispielsweise kann man zur Berechnung mit keinen variblen Werten arbeiten , die man nicht zur Verfügung hat , insbesondere was zum Beispiel w in Deiner Berechnung angeht , aber wie Du anhand meiner Formeln siehst , kam ich durchaus auch ohne w aus und ich habe nur mit Werten gearbeitet , die entweder Konstanten warten , oder die Du mir zur Berechnung gegeben hast wovon eigentlich sogar nur einer benötigt wurde , nämlich die Masse des Photons , denn so ergab sich die Energie des selben schon aus seiner >Geschwindigkeit , oder besser gesagt aus dem Quadrat seiner Geschwindigkeit .
                              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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                                w(kin) hab ich gleich null gesetzt. Mal 2 habe ich gerechnet, weil das Photon soviel Energie wie 2 Elektronen haben muss.

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