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    #76
    Diese Elektronen entstehen nicht nur aus der Gammastrahlung , die bei der Materie-Antimaterie-Reaktion frei wird , sondern aus jeder Art von Wellenlänge von Gammastrahlung bis hin zu Infrarot und Radio.
    - Wenn Gammastrahlung gegen ein Objekt trifft entsteht ein Elektron UND ein Positron, AM. Normalerweise vernichten sie sich gegenseitig wieder nachdem sie entstanden sind. Nur mit Magnetfeldern kann man sie auseinanderzerren, sodass Elektron und Positron sich nicht vernichten.
    - Durch den Heliumstrom kannst du sie aber nicht mitreißen. Der Abstand der Atome ist so groß, da ist es wahrscheinlicher, dass wenn du dich auf nen Steg stellt nen Fisch ausm Wasser springt und dich mit ins Wasser reißt .
    - Wie gesagt musst du um die Helium Ionen von den Rohren fernzuhalten sowieso nen Magnetfeld nehmen von dem aber die Elektronen abgestoßen werden. Einzige Möglichkeit wöre die Elektronen auch mit Magnetfeldern in die entgegengesetzte Richtung durch den Rohrkreislauf zu schicken.
    Dabei würde Helium aber eben nicht wirklich helfen da das transportieren die Magnetfelder übernehmen. Zur Stromgewinnung taugt Helium aber auch nicht, da es wie gesagt als Edelgas kein Elektronengefälle aufbauen kann.

    Wie dieser genau begründet ist oder was dabei genau geschieht , weiß ich auch nicht , aber allein deshalb , weil Photonen beispielsweiuse einem solchen Quantensprung unterliegen gibt es Wellenlängen , die wir je nach Energiespektrum wahrnehmen können , so beispielsweise auch im Bereich von Lichtwellen.
    Das ist nen bissl was anderes. Wenn in einen Atom Energie zugeführt wird springt das Elektron von einer niedrigeren Umlaufbahn in eine höhere Umlaufbahn/Schale. Wenn es nun auf die ursprüngliche Schale zurückspringt wird die Energie die man reingesteckt hatte damit es auf die höhere wechselt inform von einen Photon abgegeben.

    Dieses Helium soll diese Energie nur in der Form mitführen , daß es die Energie in der Form aufnimmt , daß es ebenso wie die Wärme einfach nur bis zur entsprechenden Ableitung der Energie transportiert , ähnlich wie es bei einem Motorkühlwasserkreislauf mit der Wärme funktioniert .
    Wie gesagt, ich sehe wenig Chancen, dass das Helium Elektronen mitreißen kann. Zum Transport wirste schon ne Magnetfeld brauchen.

    Was willst Du eigentlich immer mit magnetischen Eindämmungfeldern ?
    In meiner Theorie werden zwar auch im Warpkern selbst elektromagnetische Eindämmungsfelder verwendet , aber dort wo die Kühlung mit Hilfe von Helium , Kühlkapillaren und Kühllamellen aus "transparentem Aluminium" meiner Theorie in Kraft tritt , sind solche Eindämmungsfelder nicht erforderlich .
    Sry, du schickst doch das Plasma bevor es gekühlt wurde zu den Warpspulen? Ok, die sind nur fiktiv, aber die laufen nur mit Plasma.

    Im Übrigen verwende ich Heliumatome und keine Heliumionen , denn nur so kann dieses Helium freie Elektronen mit sich führen , ohne sie zu binden .
    In Plasma sind die Heliumatome als Ionen vorhanden.

    Sobald ein Leiter in diesen Kühlplasmastrom reicht , und ein entsprechendes Gegenstück in den freien Raum des Alls , versucht die Energie sich auszugleichen , wodruch die freien Elektronen über diese Kontakte und die entsprechend elektrisch leitfähige Verbindung zwischen diesen aus dem Helium-Kühlplasma in den freien Raum abgeleitet werden , wodurch das Helium wieder auf nahezu 3 Kelvin abgekühlt wird .
    Moment, du willst ein Konzentrationsgefälle der Elektronen zwischen Plasmastrom und All aufbauen?
    Problem dabei wird sein, dass die Elektronen die Außenhaut des Schiffes nicht verlassen, du wird dein ganzes Schiff elektrisch aufladen. Und das Plasma bekommst du wie aus dem Raum wieder zurück?
    Diese Spannung ist schon durch den Energieunterschied zwischen dem Kühlplasma und dem freien Raum außerhalb des Schiffes und somit der Warpkühlmodule ausreichend , um diese Elektronenwanderung zu erreichen .
    Ok, hier hast es ja schon beantwortet. ich dneke aber, dass das wohl ne ziemliche Energieverschwendung ist.

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      #77
      Zitat von Phaidon
      - Wenn Gammastrahlung gegen ein Objekt trifft entsteht ein Elektron UND ein Positron, AM. Normalerweise vernichten sie sich gegenseitig wieder nachdem sie entstanden sind. Nur mit Magnetfeldern kann man sie auseinanderzerren, sodass Elektron und Positron sich nicht vernichten.
      - Durch den Heliumstrom kannst du sie aber nicht mitreißen. Der Abstand der Atome ist so groß, da ist es wahrscheinlicher, dass wenn du dich auf nen Steg stellt nen Fisch ausm Wasser springt und dich mit ins Wasser reißt .
      - Wie gesagt musst du um die Helium Ionen von den Rohren fernzuhalten sowieso nen Magnetfeld nehmen von dem aber die Elektronen abgestoßen werden. Einzige Möglichkeit wöre die Elektronen auch mit Magnetfeldern in die entgegengesetzte Richtung durch den Rohrkreislauf zu schicken.
      Dabei würde Helium aber eben nicht wirklich helfen da das transportieren die Magnetfelder übernehmen. Zur Stromgewinnung taugt Helium aber auch nicht, da es wie gesagt als Edelgas kein Elektronengefälle aufbauen kann.
      Seit wann muß unbedingt ein Elektron und eine Positron aus einem Quantensprung eines Photons entstehen , wenn die beim Quantensprung freiwerdende Energie auf irgendein Material trifft ?
      Wenn dem so wäre , würden heutzutage die Kernspaltungsreaktoren ja auch keinen Sinn machen , oder wird da keine Energie in Form von solcher Strahlung verwendet ?
      Und ich erkläre es nochmal , obwohl ich langsam keinen SInn mehr darin sehe . Ich verwende keine Magnetfelder in der Ansammlöung von Energie im Kühlplasma .

      Zitat von Phaidon
      - Wie gesagt, ich sehe wenig Chancen, dass das Helium Elektronen mitreißen kann. Zum Transport wirste schon ne Magnetfeld brauchenSry, du schickst doch das Plasma bevor es gekühlt wurde zu den Warpspulen? Ok, die sind nur fiktiv, aber die laufen nur mit Plasma.
      Wie , glaubst Du denn , funktioniert die Ableitung von Energie aus einem Spaltungsreaktor durch Wasser ?
      Das Problem ist beim Warpkern allerdings , daß der freie Raum eine durchschnittliche Temperatur von etwa 2,7 Kelvin hat und das einzige bekannte Element , welches bei dieser Temperatur noch nicht erstarrt , ist Helium .
      Dies ist einer der wichtigsten Gründe , wieso ich Helium verwende .
      Außerdem steht aber zwischen Wasser und Helium ein gleicher Faktor , denn beide sind an sich elektrisch neutral .
      Wasser ist aufgrund seiner molekularen Verbindung neutral und Helium , da es ein Edelgas ist und deshalb ein Atom UND KEIN ION .
      Wenn Wasser die Energie eines Reaktor s dennoch ableiten kann , wieso sollte ausgerechnet Helium das dann nicht können ?

      Zitat von Phaidon
      - Sry, du schickst doch das Plasma bevor es gekühlt wurde zu den Warpspulen? Ok, die sind nur fiktiv, aber die laufen nur mit Plasma.
      Die in Star Trek mögen rein fiktiv sein , meine begründen sich auf theoretisch wissenschaftliche Grundlagen - das macht sie zwar noch nicht physisch existent , aber allein die praktische Entwicklung unterscheidet diese noch von der Realität .
      Wo steht geschrieben , daß diese Warpspulen eigentlich nur mit Plasma funktioieren ?
      Sowohl das Kühlplasma , in meiner Theorie also das Helium , als auch der Photonen-Tachyonenstrom aus dem Warpkernkomplex , nach seinem
      Quantensprung können und werden in den Warpspulen je nach Funktionsprinzip verwendet .
      Deswegen verwende ich auch zwei Gruppen von Warpspulen in jeder Warpgondel konzentrisch zueinander , um bei jeder Art vonFunktionsprinzip ein möglichst symmetrisches Warpfeld um das Schiff zu erzeugen .

      Zitat von Phaidon
      - In Plasma sind die Heliumatome als Ionen vorhanden.

      Moment, du willst ein Konzentrationsgefälle der Elektronen zwischen Plasmastrom und All aufbauen?
      Problem dabei wird sein, dass die Elektronen die Außenhaut des Schiffes nicht verlassen, du wird dein ganzes Schiff elektrisch aufladen. Und das Plasma bekommst du wie aus dem Raum wieder zurück?
      Es mag vielleicht so sein , daß im Helium , wenn dies ultrahocherhitzt und damit zu Plasma wird , die Heliumatome zu Ionen werden , aber dies dürften dennoch instabile Ionen sein , die sich in ihren Ursprungszustand zurückversetzen , sobald diese wieder abgekühlt werden .
      Deshalb ist dieser Ionenzustand lediglich abhängig vom Aggregatzustand des Heliums und in Folge dessen instabil und gerade das nutze ich in meiner Theorie aus .
      Das Konzentrationsgefälle der Elektronen wird allein schon durch die vom Navigationsdeflektor ionisierte Raummaterie herbeigeführt und selbst wenn dem nicht so wäre , also der Navigationsdeflektor abgeschaltet wäre , würde dennoch das annähernde Vakuum im All dafür sorgen , daß die freien Elektronen versuch , sich im freien Raum möglichst gleichmäßig aber mit höchster Entropie versuchen , zu verteilen .
      Dadurch erhält sich diese geringe Konzentration freier Elektronen um die Warpkühlmodule praktisch von selbst .
      Die Elektronen verlassen in der Tat das Schiff deshalb , da die Warpkühlmodule , ähnlich wie eine Brennstoffzelle funktionieren , wie ich es schon einige Male versucht habe , zu erklären .
      Der eine Kanal leitet demnach das Helium und sein Gegenstück ist die Außenhülle des Wapkühlmoduls .
      Beide besitzen gewissermaßen Elektroden und sind miteinander elektrisch leitfähig verbunden .
      Diese instabil , wenn überhaupt mit dem Helium verbundenen Elektronen werden durch die Differenz des Elektronegehalts zwischen dem Helium und dem freien Raum in den letzteren allein schon nach dem Gesetz der Entropie abgeleitet , wodurch das Helium wieder in den Gaszustand abgekühlt , wodurch spätestens die restlichen , möglicherweise vorher gebundenen Elektronen frei werden und ebenso abgleitet werden .
      Das Helium muß aber dafür niemals die Kühlplasmaleiter des Schiffes verlassen , da de Bindung zwischen den Elektronen und Heliumatomen allenfalls nur dann stabil ist , wenn das Helium zu Plasma erhitzt wird .
      Sobald die thermische Energie des Heliums über die Warpkühlmodule an den freien Raum abgeleitet wird , wodurch schon eine Ableitung von Energie stattfindet , die in elektrische Energie umgewandelt werden kann , ist auch die Bindung der angesammelten Elektronen zum Helium wieder instabil und auch diese werden dem freien Raum zugeführt und produzieren dadurch eine Elektronenwanderung die ebenfalls in elektrische Energie umgewandelt werden kann .
      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
      Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

      Kommentar


        #78
        Wenn dem so wäre , würden heutzutage die Kernspaltungsreaktoren ja auch keinen Sinn machen , oder wird da keine Energie in Form von solcher Strahlung verwendet ?
        Es wird Wärmeenergie verwendet die auch anfällt wenn Gammaphotonen auf Material treffen.

        Frage, Ist dein Kühlplasma irgendwann mal Plasma? Wenn nicht, warum nennst du es dann so?

        Wie , glaubst Du denn , funktioniert die Ableitung von Energie aus einem Spaltungsreaktor durch Wasser ?
        Die Wärme erwärmt das Wasser...

        Wenn Wasser die Energie eines Reaktor s dennoch ableiten kann , wieso sollte ausgerechnet Helium das dann nicht können ?
        Ist Helium nicht gasförmig? Damit hat es wohl nen geringeren Wirkungsgrad. Und ich habe nur gesagt, dass man mit Plasma nicht Kühlen kann, mit Gas kann man.

        Das Konzentrationsgefälle der Elektronen wird allein schon durch die vom Navigationsdeflektor ionisierte Raummaterie herbeigeführt
        Um die Distanz bis zu so einer Materie überbrücken zu können muss dass Schiff sich ziemlich stark aufgeladen haben, damit die Entladung inform eines Blitzes geschehen kann. Und um genügend ionisierte Materie für die Elektronen zu haben müsstest du dich schon in einer Flüssigkeit bewegen.

        würde dennoch das annähernde Vakuum im All dafür sorgen , daß die freien Elektronen versuch , sich im freien Raum möglichst gleichmäßig aber mit höchster Entropie versuchen , zu verteilen .
        Ich glaube nicht, dass die Elektronen den Leiter ohne weiteres verlassen wenn es keine Ionen gibt. Du könntest sie aber magnetisch beschleunigen und ins All schießen, dass vernbraucht aber Energie underzeugt keine.

        wodurch das Helium wieder in den Gaszustand abgekühlt
        Also dein Kühlplasma kommt DOCH manchmal als Plasma vor? Denn durch diesen Satz hast du zugegeben, dass dein Helium bevor es die Warpgondeln erreicht (wo nach dir die Kühlung stattfindet?) nicht gasförmig ist sondern Plasma.
        Also hast du jetzt endlich zugestanden, dass das Helium vom Warpkern zu den Warpspulen Plasma ist und somit eine magnetische Eindämmung zwingend erforderlich ist.
        Was mich aber wundert. Bei deiner Warpkühlmethode (im Raum?) wird das Plasma abgekühlt und die Elektronen an ionisierte Raummaterie in Form von Blitzen abgegeben.
        Du kühlst das Plasma doch, damit du die Elektronen verwenden kannst, aber die Elektronen läßt du doch bei der Kühlung ins All abgeben. Mit anderen Worten, du schießt die Elektronen ins All bevor du sie nutzen kannst.
        Und wo du jetzt endlich zugegeben hast, das du doch Plasma durch den Warpkern erzeugt kann es auch NICHT die Wärme ableiten, da es mit der Hülle nicht in Berührung kommt/kommen darf, weil es sie ansonsten verdampfen würde.
        Und nein, auch in der Form von Plasma kann das Helium nicht mehr Elektronen mitführen, als e sursprünglich hatte. Plasma ist in der Gesamtheit neutral!

        Sobald die thermische Energie des Heliums über die Warpkühlmodule an den freien Raum abgeleitet wird
        1. In den Warpgondeln kühlst du das Plasma, indem du es durch den freien Raum schickst?
        , wodurch schon eine Ableitung von Energie stattfindet ,
        2. Mann kann keine Energie an das All abgeben, man kann sie nur in Form von Infrarotstrahlung abstrahlen. Die Abkühlung erfolgt normalerweise dadurch, dass der Druck im All udn damit auch der Siedepunkt anders ist, auch dehnt sich Gas im All aus, sodass es abkühlt (durch die Ausdehnung).
        die in elektrische Energie umgewandelt werden kann
        3. Du kannst die Elektronen erst nutzen, wenn das Plasma zu Gas abgekühlt ist, weil Leiter sondern verdampfen würden. Aber bei deinem Vorgang werden die Elektronen schon abgegeben bevor das Plasma abgekühlt ist, sodass die Elektronen abgegeben werden, bevor du sie nutzen kannst.
        4. Wenn das Helium abgekühlt ist bindet es wieder alle Elektronen die im Plasma waren. Das geht, weil in Plasma nicht mehr Elektronen mitgeführt werden, als ursprünglich im Gas waren. Plasma ist in der Gesamtheit neutral.
        , ist auch die Bindung der angesammelten Elektronen zum Helium wieder instabil
        5. Wieder instabil? Instabiler als im Plasma geht es doch garnicht. Hast du dich verschrieben? Meinst du wieder stabil?
        und auch diese werden dem freien Raum zugeführt und produzieren dadurch eine Elektronenwanderung die ebenfalls in elektrische Energie umgewandelt werden kann .
        6. Also, abgesehen davon, dass du zusätzliche Elektronen in ein Plasma stecken willst, was nicht geht, weil es dann nicht mehr neutral wäre und du dir immer noch nicht selbst einig bist, ob es sich um Plasma handelt, da du meinst, dass Helium als Plasma Energie ableiten (kühlen) könnte aber dann doch nur Gas ist, weil man somit keine magnetische Eindämmung brauchst ist es doch recht unwahrscheinlich, dass man aus einen abkühlenden Plasmastrom, indem kein Leiter existieren kann, Elektronen die in Form von Blitzen an ionisierte Raummaterie abgegeben werden, nutzen kann.

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          #79
          Helium , das Kühkmittel , kommt in der Tat bei dem Funktionsprinzip meiner Theorie eines Warptriebwerkes in bis zu drei Aggregratzuständen im Kühlmittelkreislauf vor :

          Von der Kühlung bis zum Wiedereinsatz ist es flüssig , durch die Kühlung von der Außentemperatur und Ableidung jeglicher Energie auf -270 °C / 3 Kelivin .

          Ab Beginn der Ansammlung vcon thermischer und optischer Energie beginnt das Helium wieder zu verdampfen und bei Hochleistung des Warptriebwerks zum Einsatz eines Warp- oder Quantenslipstreamfeldes wird dieses Helium sogar ultrahocherhitzt und somit zu Helium .
          Die Bindung zwischen den Heliumatomen und den mitgeführten Elektronen in Form von optischer und thermischer Energie ist und bleibt je nach Temperaturniveau , welches wieder bei den Warpkühlmodulen auf 3 Kelvin sinkt instabil wodurch diese freien Elektronen dann ohne Energieaufwand vom Schiff abgeleitet werden können .

          Wieso sollte man erst das Schiff aufladen müssen , um diese freie Energie in den Raum abweichen zu lassen ?
          Wenn dem so wäre könnten wir auch keine Sterne sehen , die ebenfalls Energiequanten aussenden , die ebenfalls dem Quantensprung unterliegen .
          Ist Dir schon mal aufgefallen , daß zumindest mal wieder diese Behauptung von Dir allein durch optische Erkenntnisse in der Astronomie widerlegt wurde ?

          Abgesehen davon , daß Helium in der Tat in der Normtemperatur in der Tat gasförmig ist , wodurch es aber weniger Reibungswiderstand als eine Flüssigkeit erreicht und allein schon in dieser Hinsicht Vorzüge gegenüber Wasser hat , bleibt es als einziges chemisches Element bei -270 °C noch flüssig - weder Wasser noch Wasserstoff , würden dann noch flüssig sein , nur um auf Dein Beispiel anzudeuten , welches ich zugegebenermaßen wohl irgendwie begründet habe , durch die Analogie zu einem Kernspaltungsreaktor .

          Spätestens durch ein Warpfeld wird die Dichte der umliegenden Raummaterie groß genug , um selbst Deine Andeutung zu geringer Materiedichte , die für abgestrahlte Energie , wie im angegebenen Fall völlig ohne Belang ist , außer Kraft zu setzen .

          Im Übrigen , wie oft soll ich eigentlich noch schreiben , daß das Helium NICHT durch den freien Raum geleitet wird ?
          Hast Du eigentlich schon mal das Funktionsprinzip eines Motrokühlers kapiert ?
          Das wäre nämlich eine im rein thermischen Sinne vereinfachte Version davon .

          Imübrigen habe ich immer öfter das Gefühl , das Du nicht einmal genug von der Physik verstehst , als das ich Dir allein das Prinzip der Kühlung des Warptriebwerks erklären könnte oder irgendjemand anders dazu in der Lage wäre , wenn diese Person sich mit meiner Theorie dazu auskennt , aber nimm das bitte nicht persönlich .
          Es soll vielmehr als konstruktive Kritik Dir gegenüber gemeint sein , die mal mit betreffender Fachliteratur zu beschäftigen als vorher vollkommen sinnlose und deshalb überflüssige Kritiken loszulassen , die allein schon durch die hierzu grundlegende Fachliteratur außer Kraft gesetzt wird .
          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
          Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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            #80
            wird dieses Helium sogar ultrahocherhitzt und somit zu Helium .
            zu Plasma?

            Also sobald man bei dir mehr Power braucht zirkuliert doch Plasma durch das Schiff. Also brauchst du doch magnetische Eindämmungsfelder.

            Die Bindung zwischen den Heliumatomen und den mitgeführten Elektronen in Form von optischer und thermischer Energie ist und bleibt je nach Temperaturniveau , welches wieder bei den Warpkühlmodulen auf 3 Kelvin sinkt instabil wodurch diese freien Elektronen dann ohne Energieaufwand vom Schiff abgeleitet werden können .
            - Es kann keine Bindung zwischen Helium und überschüssigen Elektronen geben, weil die äußere Schale des Heliumkernes schon voll besetzt ist. Deswegen heißt das Ding auch Edelgas.
            - Es gibt keine optische Energie. Wenn du energiereiche Strahlung meinst kann man diese auch nicht binden. Sie kann man nur in einer in Wärme umgewandelten Form mitführen.
            - Elektronen kannst du nicht aufgrund thermischer Energie an ein Helium binden. Wärme ist nichts anderes als eine stärkere Bewegung der anderen Teilchen.
            - Die Warpkühlmodulen sind transperente Aluminiumrohre? Die einzige Kühlung kann durch Abstrahlung von Infrarotlicht geschehen. Wenn du das Plasma durch ne transperente Aluminiumröhre leitest kühlt es sich dort nicht schneller ab als in den Rohren zuvor, wo es auch Infrarotenergie abstrahlt udn damit die Rohre erwärmt. Kurz, dein Plasma kühlt sich vielleicht um 3 °C ab und ist somit nur noch 4302 statt 4305 °C heiß.

            Wieso sollte man erst das Schiff aufladen müssen , um diese freie Energie in den Raum abweichen zu lassen ?
            Wenn dem so wäre könnten wir auch keine Sterne sehen , die ebenfalls Energiequanten aussenden , die ebenfalls dem Quantensprung unterliegen .
            Ist Dir schon mal aufgefallen , daß zumindest mal wieder diese Behauptung von Dir allein durch optische Erkenntnisse in der Astronomie widerlegt wurde ?
            Du verwechselst da was bzw, schmeist verschiedene Sachen in einen Topf.
            1. Photonen, Licht das wir sehen, brauchen KEIn Medium um sich zu bewegen.
            2. Elektrizität braucht einen Leiter um eine Strecke zu bewältigen. Dabei gibt es schlechte und gute Leiter. Wenn ich Strom durch nen Draht leite reicht schon nen recht geringer Spannungunterschied auf. Wenn ich durch die Luft Strom von einer Elektrode zu einer anderen Leiten will brauche ich recht viel Spannung, da Luft nen schlechter Leiter ist. Du kennst doch z.B. diese Bilder wo solche 2 Eisenkugeln sind und so nen Blitzbogen zwischen denen ist?
            Ich weiß garnicht, ob es überhaupt möglich ist Strom ohne Leiter wie Luft oder Eisen übertragen zu können. Indem Fall würde sich das Raumschiff immer weiter aufladen und nur wenn es mit Materie kollidiert bzw ganz nah kommt würden durch Blitze Energien übertragen werden (man kann Elektronen ins All schießen, aber das ist was anderes).

            Reibungswiderstand
            Ist das nicht ne Pro Argument? Je mehr Reibung da ist desto schneller kann Energie ausgetauscht werden?

            Spätestens durch ein Warpfeld wird die Dichte der umliegenden Raummaterie groß genug , um selbst Deine Andeutung zu geringer Materiedichte , die für abgestrahlte Energie , wie im angegebenen Fall völlig ohne Belang ist , außer Kraft zu setzen .
            In ST bleibt die Dichte vorm Bug = 0 weil der Navigationsdeflektor mithilfe eines magnetischen Feldes Materie schon mehrere Km vor dem Bug aus dem Weg räumt bzw. von den Flugbahn ablenkt.

            Im Übrigen , wie oft soll ich eigentlich noch schreiben , daß das Helium NICHT durch den freien Raum geleitet wird ?
            Hast Du eigentlich schon mal das Funktionsprinzip eines Motrokühlers kapiert ?
            Das wäre nämlich eine im rein thermischen Sinne vereinfachte Version davon .
            Icvh hab mich damit noch nicht beschäftigt. Aber ich weiß, dass entweder Luft oder Wasser als Medium genutzt wird um Wärme abzuführen. Im Weltall gibt es aber weder Wasser noch Luft, sodass es auch nichts gibt, was die Wärme abführen kann.
            Also bleibt nichts anderes übrig als die Wärme in Form von Infrarotlicht abzustrahlen, was ne recht langwierige Angelegenheit sein kann.

            Imübrigen habe ich immer öfter das Gefühl , das Du nicht einmal genug von der Physik verstehst , als das ich Dir allein das Prinzip der Kühlung des Warptriebwerks erklären könnte oder irgendjemand anders dazu in der Lage wäre , wenn diese Person sich mit meiner Theorie dazu auskennt , aber nimm das bitte nicht persönlich .
            Es soll vielmehr als konstruktive Kritik Dir gegenüber gemeint sein , die mal mit betreffender Fachliteratur zu beschäftigen als vorher vollkommen sinnlose und deshalb überflüssige Kritiken loszulassen , die allein schon durch die hierzu grundlegende Fachliteratur außer Kraft gesetzt wird .
            Ich glaube das gleiche von dir. Denn du scheinst ebenfalls nicht zu verstehen, wie man wa skühlt.

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              #81
              Sorry Phaidon daß ich im Moment nicht alles beantworten werde , auf das Du in Deinem letzten Beitrag angespielt , aber ich habe es einfach nicht mehr ertragen , vor einer Antwort , also einer Pause zwischen soviel ... mir fehlen einfach die Worte dazu das zu beschreiben , in welcher Form Du den SInn meiner Ausfürhungen zerfledderst und allein nach Deinen Wünschen wieder zusammensetzt und somit etwas vollkommen anderes beschreibst , als das , was ich getan habe .

              Erstens habe ich nie geschrieben , daß die Warpkühlmodule aus Aluminiumrohren bestehen .
              Sie enthalten lediglich entsprechende Kapillaren und Kühllamellen .
              Desweiteren bestehen zwar die Energietransferleiter vorrangig aus transparentem Aluminium , aber diese werden ebenfalls durch Kühlplasmakapillaren und Kühllamellen im inneren flankiert , um die Energie des Photonen-Tachyonenstroms im zentralen Inneren des Energietransferleiters abzuleiten .
              Durch die Eigenschaften der grundlegenden Materialien des transparentem Aluminiums sollte dieses eine Temperatur von mindestens 3000 °C aushalten , bevor seine Molekularstruktur auch nur andeutungsweise gefährdet werden könnte .
              Bis diese Temperatur erreicht ist , nehme ich an , daß das Helium schon längst zu Plasma wurde .
              Dadurch würden Eindämmungsfelder in der Tat noch nicht erforderlich sein .

              Ich sehe aber keinen Grund , die molekulare Verbindung des transparenten Aluminiums meiner Theorie auch nur im Entferntesten zu erläutern .
              Die einzige Ausnahmen läge in den etwaigen Eigenschaften dieser Verbindung , die nicht auf die chemischen Elemente oder deren Anteile schließen lassen , aber so definitiv wie diese einzelnen Elemente existieren , ist auch deren Molekularbindung möglich , denn soweit kenne ich mich auch in der Chemie aus .
              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
              Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
              Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                #82
                Ich hab jetzt nachgeschlagen:

                - Im Vakuum findet keine Wärmeleitung statt.
                - Elektrische Ströme setzen Leiter vorraus.

                Desweiteren bestehen zwar die Energietransferleiter vorrangig aus transparentem Aluminium ,
                - Also, dein Plasmafluss wird in mehrere Energietransferleiter gesplittet eingespeist?
                - Diese Energietransferleister bestehen vorrangig aus transparenten Aluminium?
                aber diese werden ebenfalls durch Kühlplasmakapillaren
                Eine Kapilarre ist ein Gefäß, also befinden sich in den Energietransferleitern Gefäße (miteinander verbunden?) in denen sich Kühlplasma befindet? Oder wird das zu kühlende Kühlplasma aus Energietransferleiter ´durch die Kühlplasmakapillaren geleitet um durch Oberflächenvergrößerung mehr Energie abstrahlen zu können?
                und Kühllamellen im inneren flankiert
                Was soll ne Kühllamelle sein?
                , um die Energie des Photonen-Tachyonenstroms im zentralen Inneren des Energietransferleiters abzuleiten .
                Photonen- Tachyonenstroms? Abgesehen davon, dass man nicht weiß, ob Tachyonen existieren, welche Photonen meinst du? Die die in dem Kühlplasma entstehen? Oder meinst du die des Warpkernes? Aber die kommen d aja wohl kaum an, oder sind die Innenwänder der Röhren bei dir verspiegelt?

                Durch die Eigenschaften der grundlegenden Materialien des transparentem Aluminiums sollte dieses eine Temperatur von mindestens 3000 °C aushalten , bevor seine Molekularstruktur auch nur andeutungsweise gefährdet werden könnte .
                Alluminium schmilzt bei 660 °C.
                Bis diese Temperatur erreicht ist , nehme ich an , daß das Helium schon längst zu Plasma wurde .
                Ein Gas geht bei 10 000 °C in Plasma über. Für die Kernfusion benötigt man auf der Erde 100 000 000 °C heißestes auf der Erde erzeugte Plasma war 400 000 000 C° heiß.
                Dadurch würden Eindämmungsfelder in der Tat noch nicht erforderlich sein .
                Doch^^.

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                  #83
                  Wirliches Vakuum gibt es theoretisch nur im freien Raum zwischen den Galaxien .
                  Innerhalb von Galaxien gibt es eine geschätzte , durchschnittlieche Dichte von etwa drei Staubpartikeln pro Kubikzentimeter , wenn ich mich da nicht täusche .
                  Wärme kann im Raum übertragen werden , da sonst keine Infrarotenergie durch ein entsprechendes Teleskop von stellaren Objekten "sichtbar" wären .

                  Gewissermaßen wird das Helium in seinem Kreislauf gesplittet , um sowohl den Reaktor als auch die Energietransferleiter zu kühlen und höherfrequente Energie aus dem Photonen-Tachyonenstrom ( AUS DEM WARPKERNKOMPLEX ) abzuleiten .
                  Die Kühllamellen und demnach auch das Helium , dienen also im Warpkernkernkomplex und in den Energietransferleitern , um die Energie , die beim Quantesprung der Photonen und theoretisch auch der Tachyonen feri wird zu sammeln und gleichermaßen , um die Energie vom Helium in den freien Raum abzuleiten , in dem spätestens bei einem Warpfeld genügend Materie konzentriert wird , um die gesamte Licht und Wärmeenergie nebst geringer Nebenanteile von niederfrequenter UV-STrahlung abzuleiten .

                  Kühllamellen sind in der Tat Aufwölbungen in der Oberfläche um eine bessere Angriffsfläche zur Sammlung oder Abgabe der Energie zu erzielen , ähnlich wie nach dem Prinzipü eines Motorkühlers , welcher ebenfalls das Prinzip von Kühlkapillaren und Kühllamellen verwendet , was Dir jeder Kfz-Mechaniker bestätigen können müßte .
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                    #84
                    Wirliches Vakuum gibt es theoretisch nur im freien Raum zwischen den Galaxien .
                    Innerhalb von Galaxien gibt es eine geschätzte , durchschnittlieche Dichte von etwa drei Staubpartikeln pro Kubikzentimeter , wenn ich mich da nicht täusche .
                    Jo, ein Teilchen pro cm³ kenne ich.

                    Aber um zu Leiten muss es wohl dichter sein bzw. wird die Kapazität dieser Teilchen wohl nicht ausreichen um die Elektronen des Schiffes zu binden.

                    Wärme kann im Raum übertragen werden , da sonst keine Infrarotenergie durch ein entsprechendes Teleskop von stellaren Objekten "sichtbar" wären .
                    Das ist aber keine WärmeLEITUNG die von der Umgebungstemperatur abhängig ist sondern WärmeSTRAHLUNG die von der Eigentemperatur abhängig ist.

                    Gewissermaßen wird das Helium in seinem Kreislauf gesplittet , um sowohl den Reaktor als auch die Energietransferleiter zu kühlen
                    Was ist jetzt der Energietransferleiter, ich dachte der gehört zu deiner Warpplasmakühlung die das Helium "Vakuumkühlen" sollte? Jetzt muss der auch noch selbst gekühlt werden?

                    und höherfrequente Energie aus dem Photonen-Tachyonenstrom ( AUS DEM WARPKERNKOMPLEX ) abzuleiten .
                    Das hoffe ich langsam verstanden zu haben.

                    Die Kühllamellen und demnach auch das Helium , dienen also im Warpkernkernkomplex und in den Energietransferleitern , um die Energie , die beim Quantesprung der Photonen und theoretisch auch der Tachyonen feri wird zu sammeln und gleichermaßen , um die Energie vom Helium in den freien Raum abzuleiten
                    Also was ist der Energietransferleiter? Deine Plasmarohre?
                    Und die Lamellen umgeben den Warpkern und die Kühlung?
                    Bzw. die Lamellen sind nur ne Oberflächenstruktur an Reaktorwand und bei den Rohren an der Kühlung um mehr Wärme übertragen zu können?

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                      #85
                      Also nochmal der Warkernkomplex besteht aus drei bis fünf Warpkernen und einem primären Warpenergieverteiler , welcher diese Warpkerne mit den Energietransferleitern verbindet , die den Photonen-Tachyonenstrom zu den Warpspulen und dem Navigationsdeflektor leiten , theoretisch wäre auch eine Ableitung des Photonen-Tachyonenstroms möglich , um beispielsweise Phaser damit zu betreiben , aber das sei nur nebenbei bemerkt , da der Sinn des Triebwerks vornehmlich darin besteht , das Schiff voranzubringen und seine Bordsysteme zu versorgen .

                      Diese sogenannten Plasmarohre , wie Du sie nennst sind im Übrigen keinesfalls mit den Kühlplasmaleitern gleichzusetzen - wäre auch irgendwie sinnlos , wenn man mal logisch darüber nachdenkt oder ?
                      In der Tat dienen die Kühllamellen lediglich dazu , eine höhere Energieaustauschrate zu erreichen , um somit mehr Energie üfr die Bordsysteme zu erhalten und gleichermaßen die Triebwerkssysteme besser vor Überlastung zu schützen .

                      Außerdem besteht die Ableitung der Energie durch die Warpkühlmodule im eigentlichen nur noch durch Abstrahlung , die dabei nur durch die Energiedichtedifferenz in Form von Spannung zwischen dem freien Raum und dem Helium möglich bleibt .
                      Da , um die Energiedichte gewissermaßen im freien Raum dem des Heliums anzugleichen , es erforderlich ist , das Helium wieder auf das Licht- und Wärmeenergieniveau zu bringen , wie es auch im freien Raum vorherrscht , kann das Helium unendlich lange zur Kühlung der Triebwerkssysteme und zur Energieumwandlung in elektrische Energie durch Spannung in Folge von Elektronenwanderung in den Warpkühlmodulen eingesetzt werden .
                      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                      Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                        #86
                        Also der WKK produziert einen P/T-Strom der über den WEV in ETLs geleitet wird.

                        - Wie transportieren die ETLs den P/T-S? Kleidest du die ETLs mit reflektierenden Materialien aus? Oder nutzt du Glasfaserstränge die gekühlt werden? Oder sind die ETLs rechtwinkling zu den jeweiligen Gehäusen der WKs des WKK angeschlossen, sodass sie ohne Spiegel oder ähnliches direkt zu den Zielen geleitet werden?

                        - Meine Frage ist, hast du 2 getrennte Systeme? Einmal den P/T-S in den ETL's und einmal das KP in den KPLs?

                        - Oder trifft der P/T-S noch auf KP das er erwärmt?

                        - Bzw. glaubst du, dass Phaser, WS und ND durch einen reinen P/T-S gespeist werden.

                        - Und das KP umfließt die Hüllen der WKs sodass es wie der Name schon sagt lediglich für die Kühlung sorgt aber auch nach deiner Theorie zusätzliche Elektronen mitführt die durch Gammastrahlung entstanden ist die das TA des WK durchdringt und somit nach der WKM als elektrische Energiequelle dient?

                        Wie du siehst verwirrt mich dein P/T-S und KP Dualismus bzw. versteheich noch nicht genau was welches System speist.

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                          #87
                          Nicht der Warpkernkomplex , sondern die in diesem enthaltenen Warpkerne "erzeugen" innerhalb derer Materie-Antimaterie-Reaktionskammern den Photonen-Tachyonenstrom .
                          Bitte entschuldige , wenn ich in dieser Hinsicht zu präzise werden sollte , aber ich will nur sicher gehen , daß Du nicht darin wieder eine Schwäche suchst , die eigentlich gar nicht existiert , womit aber nicht gesagt ist , daß diese definitiv fehlerfrei ist .

                          Dieser Photonen-Tachyonenstrom innerhalb der Energietransferleiter braucht eigentlich gar nicht transportiert werden , da dieser aus Energiequanten bestehen , die entsprechend ihrer Masse über solche Energie verfügen , daß sie sich entsprechend ihrer definierten Geschwindigkeit bewegen , wie Photonen durch den freien Raum .
                          Im Eigentlichen ist abgesehen von der Energie in Form des Photonen-Tachyonenstroms lediglich ein Vakuum .

                          In der Tat hat das Kühlplasma nur in sofern mit dem Photonen-Tachyonenstrom zu tun , daß die Energie des letzteren vom Kühlplasma über dessen Kühllamellen und Kühlkapillaren in den Enegerietransferleitern und dem primären Warpenergieverteiler abgeleitet werden , ohne daß das Helium jemals wirklich mit dem Photonen-Tachyonenstrom selbst in Kontakt kommt .

                          Was meinst Du mit WS und ND ?

                          Theoretisch kann man durchaus die Schildemitter und Phaserphalanxen direkt mit dem Tachyonenstrom oder auch der konzentrierten Energie aus dem Helium , also das Kühlplasma , versorgen .

                          Eine Kühlung der Warpkerne ist normalerweise eigentlich erst im Bereich der Materie-Antimaterie-Reaktionskammer erforderlich , aber in der Tat werden auch die Konstriktionssegmente und Partikelbeschleuniger mit dem Helium gekühlt , bevor dieses zur Materie-Antimaterie-Reaktionskammer geleitet wird .

                          Es mag vielleicht sein , daß dieser Dualismus , wie Du es nennst , zwischen dem Photonen-Tachyonen-Strahl und dem Kühlplasma verwirrt , aber da hierbei kein wirklicher Dualismus besteht , da die freiwerdende Energie zwar durch das Helium abgeleitet , aber nicht wieder zurück zum Photonen-Tachyonen-Strahl , sondern in den freien Raum abgeleitet wird .
                          Ein Dualismus wäre , wenn es ein in sich geschlossenes System zwischen zwei Extremen wäre , aber das ist hier nicht der Fall .
                          Allerdings muß ich dazu sagen , daß Deine Abkürzungen , selbst wenn diese CANON sein sollten , mich doch in einiger Hinsicht ziemlich verwirren .
                          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                          Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                            #88
                            Allerdings muß ich dazu sagen , daß Deine Abkürzungen , selbst wenn diese CANON sein sollten , mich doch in einiger Hinsicht ziemlich verwirren .
                            Da du dich aufregst, wenn ich Rohr schreibe mir aber Energietransferleiter zu lang ist schreib ich einfach ETL.
                            Was meinst Du mit WS und ND ?
                            Warpspule und Navigationsdeflektor.

                            In der Tat hat das Kühlplasma nur in sofern mit dem Photonen-Tachyonenstrom zu tun , daß die Energie des letzteren vom Kühlplasma über dessen Kühllamellen und Kühlkapillaren in den Enegerietransferleitern und dem primären Warpenergieverteiler abgeleitet werden , ohne daß das Helium jemals wirklich mit dem Photonen-Tachyonenstrom selbst in Kontakt kommt .
                            Haßt du dich da nicht verschrieben?

                            Also meinst du vielleicht:

                            In der Tat hat das KP nur in sofern mit dem P/T-S zu tun, daß die Energie des P/T-S vom KP über die Kühllamellen und Kühlkapillaren der Energietransferleiter und dem primären Warpenergieverteiler abgeleitet wird, ohne daß das Helium jemals wirklich mit dem P/T-S selbst in Kontakt kommt.

                            ?

                            Wenn ja:

                            Diese Abgabe der Energie des P/T-S an das KP geschieht im WEV? Die Leitungen vom WEV aus führen dann keinen P/T-S mehr mit sich sondern nur noch KP?

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                              #89
                              Also der Quantensprung beginnt praktisch ab dem Moment , von dem aus der Photonen-Tachyonenstrom aus der Materie-Antimaterie-Zerstrahlung frei wird , also sogar schon innerhalb der Materie-Antimaterie-Reaktionskammer von jedem der aktiven Warpkerne und derer , die in Bereitschaft sind .
                              Der Photonen-Tachyonenstrom besteht auch nach seinem Quantensprung als instabiler Strom von Energie und Gegenenergie , die sich gegenseitig in Form von Wellen und Teilchen solange verteilen , bis deren Ungleichgewicht durch dieses Kühlplasma eingeleitet wird , was im Eigentlichen vom Warpern , über den primären Warpenergieverteiler bis einschließlich den gesamten Energietransferleitern , ausgehend von der Richtung des Photonen-Tachyonenstroms , während die Flußrichtung des Heliums bis zum primären Warpenergieverteiler entgegengesetzt verläuft .

                              In der Tat habe ich mich offenbar in meinem letzten Beitrag verschrieben , aber ich glaube , daß dennoch die Erwähnung der Energietransferleiter in einer Mehrzahl in einem solchen Warptriebwerk vorhanden sind .

                              Es ist zwar bisher noch nicht möglich gewesen , Energiequanten zu entdecken , die denen entsprechen , die ich bisher als Tachyonen verstand und deshalb noch immer so bezeichne , aber das leigt auch lediglich daran , daß diese aufgrund ihrer , im Gegensatz zu den Photonen , negativen Masse nicht langsamer als Lichtgeschwindigkeit , beziehungsweise die Warpbarriere sein können , in Folge dessen sich ihr Zeitverlauf gegensätzlich zu unserem verhält und sie demnach für unser Verständnis von deren Vernichtung bis zu deren Erschaffung existieren - gewissermaßen Wirkung vor der Ursache .
                              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                              Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                              Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                                #90
                                Also der Quantensprung
                                Du verwendest die Bezeichnung Quantensprung fälschlicherweise für die Erzeugung der Elektronen?
                                Du meinst doch eher, dass bei dem Kontakt der Gammaphotonen mit der Reaktorabschirmung es zu einer Paarbildung von Elektronen und Positronen kommt. Da du die Positronen nicht haben willst aber die Elektronen musst du sie magnetisch trennen um zu verhindern, dass sie sich gegenseitig vernichten.
                                Oder was meinst du mit Quantensprung?

                                Der Photonen-Tachyonenstrom besteht auch nach seinem Quantensprung als instabiler Strom von Energie und Gegenenergie , die sich gegenseitig in Form von Wellen und Teilchen solange verteilen
                                Was ist Gegenenergie?
                                Damit sich der Strom verteilen kann musst du doch die Wände mit reflektierenden Materialien auskleiden oder nur Rohre die grade in eine Richtung verlaufen verwenden?

                                bis deren Ungleichgewicht
                                Was für nen Ungleichgewicht?
                                durch dieses Kühlplasma eingeleitet wird
                                Meinst du damit, dass das KP die Energie des P/T-S aufnimmt?
                                , was im Eigentlichen vom Warpern , über den primären Warpenergieverteiler bis einschließlich den gesamten Energietransferleitern , ausgehend von der Richtung des Photonen-Tachyonenstroms , während die Flußrichtung des Heliums bis zum primären Warpenergieverteiler entgegengesetzt verläuft .
                                Die KPL verlaufen also die ganze Zeit parallel zu den ETLs und sind mit Kapillaren ineinander verflochten?

                                In der Tat habe ich mich offenbar in meinem letzten Beitrag verschrieben , aber ich glaube , daß dennoch die Erwähnung der Energietransferleiter in einer Mehrzahl in einem solchen Warptriebwerk vorhanden sind .
                                - Das "die" läßt einen die Lamellen und Kapillaren den ETL zuordnen wohingegen das "dessen" die Lamellen und Kapillaren mit dem Kühlplasma verband, was wohl total falsch war. Eher wäre noch die Verbindung mit KPL möglich, läuft aber auf das gleiche wie ETL hinaus.
                                - Das "in den" sollte sich wahrscheinlich darauf beziehen, dass die "Lamellen in den ETL sind". Da die Lamellen zuvor aber schon dem KP zugeordnet wurden würde sich das "in den" auf das "ETL und WEV abgeleitet werden" beziehen wobei das den falsch wäre und durch "die" ersetzt werden müsste wodurch aber die "Energie des P/T-S in die ETL und WEV abgeleitet werden" würde. Das ist auch wieder humbug und man müsste noch das Wörtchen "über" einfügen, sodass der Satz nen Sinn ergibt: "Energie des P/T-S über die PT-S und WEV abgeleitet werden".
                                - Das "werden" ist falsch, da es sich nicht auf die ETL sondern auf das Plasma bezieht. Nicht die ETLs sondern die Energie wird über das KP abgeleitet.

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