Diese Elektronen entstehen nicht nur aus der Gammastrahlung , die bei der Materie-Antimaterie-Reaktion frei wird , sondern aus jeder Art von Wellenlänge von Gammastrahlung bis hin zu Infrarot und Radio.
- Durch den Heliumstrom kannst du sie aber nicht mitreißen. Der Abstand der Atome ist so groß, da ist es wahrscheinlicher, dass wenn du dich auf nen Steg stellt nen Fisch ausm Wasser springt und dich mit ins Wasser reißt .
- Wie gesagt musst du um die Helium Ionen von den Rohren fernzuhalten sowieso nen Magnetfeld nehmen von dem aber die Elektronen abgestoßen werden. Einzige Möglichkeit wöre die Elektronen auch mit Magnetfeldern in die entgegengesetzte Richtung durch den Rohrkreislauf zu schicken.
Dabei würde Helium aber eben nicht wirklich helfen da das transportieren die Magnetfelder übernehmen. Zur Stromgewinnung taugt Helium aber auch nicht, da es wie gesagt als Edelgas kein Elektronengefälle aufbauen kann.
Wie dieser genau begründet ist oder was dabei genau geschieht , weiß ich auch nicht , aber allein deshalb , weil Photonen beispielsweiuse einem solchen Quantensprung unterliegen gibt es Wellenlängen , die wir je nach Energiespektrum wahrnehmen können , so beispielsweise auch im Bereich von Lichtwellen.
Dieses Helium soll diese Energie nur in der Form mitführen , daß es die Energie in der Form aufnimmt , daß es ebenso wie die Wärme einfach nur bis zur entsprechenden Ableitung der Energie transportiert , ähnlich wie es bei einem Motorkühlwasserkreislauf mit der Wärme funktioniert .
Was willst Du eigentlich immer mit magnetischen Eindämmungfeldern ?
In meiner Theorie werden zwar auch im Warpkern selbst elektromagnetische Eindämmungsfelder verwendet , aber dort wo die Kühlung mit Hilfe von Helium , Kühlkapillaren und Kühllamellen aus "transparentem Aluminium" meiner Theorie in Kraft tritt , sind solche Eindämmungsfelder nicht erforderlich .
In meiner Theorie werden zwar auch im Warpkern selbst elektromagnetische Eindämmungsfelder verwendet , aber dort wo die Kühlung mit Hilfe von Helium , Kühlkapillaren und Kühllamellen aus "transparentem Aluminium" meiner Theorie in Kraft tritt , sind solche Eindämmungsfelder nicht erforderlich .
Im Übrigen verwende ich Heliumatome und keine Heliumionen , denn nur so kann dieses Helium freie Elektronen mit sich führen , ohne sie zu binden .
Sobald ein Leiter in diesen Kühlplasmastrom reicht , und ein entsprechendes Gegenstück in den freien Raum des Alls , versucht die Energie sich auszugleichen , wodruch die freien Elektronen über diese Kontakte und die entsprechend elektrisch leitfähige Verbindung zwischen diesen aus dem Helium-Kühlplasma in den freien Raum abgeleitet werden , wodurch das Helium wieder auf nahezu 3 Kelvin abgekühlt wird .
Problem dabei wird sein, dass die Elektronen die Außenhaut des Schiffes nicht verlassen, du wird dein ganzes Schiff elektrisch aufladen. Und das Plasma bekommst du wie aus dem Raum wieder zurück?
Diese Spannung ist schon durch den Energieunterschied zwischen dem Kühlplasma und dem freien Raum außerhalb des Schiffes und somit der Warpkühlmodule ausreichend , um diese Elektronenwanderung zu erreichen .
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