Leider ist es auch nicht diese Folge Erebos. In der von dir gemeinten ist es nur eine Warpblase, in der Beverly gefangen ist. In der von mir gemeinten Episode war es ein richtiges expandierendes Universum, das am Ende im All ausgesetzt wurde, soweit ich mich erinnern kann. Danke für die Mühe mit dem Suchen.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Energieversorgung
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Es gibt keine TNG-Folge wo ein anderes Mini-Universum vorkommt.
Das war diese DS9-Folge... da wurde fast der Habitatring in die Luft gesprengt, als das Proto-Universum zu expandieren begann und das Kraftfeld im Labor kollabierte, siehe auch Playing God - Memory Alpha, the Star Trek Wiki (Deutsche Folgenbeschreibung ist fast leer)
Protouniversum:
Protouniverse - Memory Alpha, the Star Trek Wiki
Ja das Universum würde sich zwar ewig ausdehnen, aber die Materie darin würde nach und nach zusammenklumpen und sich in ein riesiges schwarzes Loch unwandeln, welches dann später zerstrahlt.
Dann ist die maximale Entropie (Unordnung) erreicht, da dann nur noch Strahlung und keine Materie mehr existiert.
Wenn man jetzt aber Vakuumenergie entzieht, so wandelt sich nach und nach als Ausgleich (Energieerhaltungssatz) die gesamte Energie und Materie des Mini-Universums in virtuelle Teilchen und Vakuumdruck um, kann sich nix mehr umwandeln und man entzieht weiter Energie, kollabiert das ganze System einfach.Mein Profil bei Memory Alpha
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Das aussehen dieses Universums ähnelt dem Lichtblitz, den man sehen kann, wenn Q auftaucht. Data und LaForge redeten davon, daß die gesammte Geschichte des Universums und seiner Bewohner sich innerhalb der wenigen Stunden seiner Existenz bereits abgespielt haben könnte. Das sind so die Fragmente, an die ich mich erinnere.
Ich denke du ziehst die Energie ab, die für die Expansion des Universums verantwortlich ist. Als Folge dessen expandiert das Universum nicht, oder habe ich da falsch verstanden? Das ist doch gerade die Sache, die mich das ganze Ding ein Perpetuum Mobile nennen läßt. Es kommt laufend Energie hinzu.
EDIT: Durch die Expansion des Universums gibt es mehr Raum und demnach mehr "Vakuumenergie", wie du sie nennst, die man abziehen könnte.Zuletzt geändert von Hazard; 11.11.2007, 21:10.
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Deine Beschreibung erinnert mich an diese Folge:
Das zweite Leben - Memory Alpha
The Inner Light - Memory Alpha, the Star Trek Wiki
Das ist wirklich das Paradoxe an unserem Universum, dass die Vakuumenergiedichte immer konstant ist, d.h. solange der Raum expandiert, nimmt die Vakuumenergie des gesamten Universum zu.
Das Problem ist, wir wissen nicht was passiert wenn wir die Expansionsenergie eines künstlichen Universums abziehen, ausser das es langsamer expandieren und irgendwann kollabieren wird.
Wie gesagt sind ZPM nur SciFi und mit heutigen kosmologischen Ansätzen noch nicht ausreichend sinnvoll zu erklären.
@ Morrison
Und bevor uns jetzt jemand wegen Chatten oder so anprangert, sollten wir das Thema ad acta legen, bis sich was neues ergibtMein Profil bei Memory Alpha
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Kaltstart des Systems
Nehmen wir mal an die Energieversorgung ist komplett zusammengebrochen.
Um die Hauptenergie wieder herzustellen muss Deuterium und Antimaterie in den Warpkern eingespeist werden. Dazu braucht man allerdings Energie um die Eindämmung aufrechtzuerhalten und die Stoffe in den Warpkern zu leiten.
Also muss zuerst ein Fusionsreaktor aktiviert werden. Um das Deuterium zum Verschmelzen zu bringen braucht man allerdings hohe Temperaturen, die nur mit zusätzlicher Energie erreicht werden können.
Kann man die Energieversorgung also irgendwie ohne Anfangsenergie starten, oder muss man sich darauf verlassen, dass noch genügend Energie irgendwo gespeichert ist?
Noch eine Frage: Wie hoch schätzt ihr die Stromstärke/Spannung in den Leitungen?Das beste Schiff der Flotte
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also ich glaube die hitze die bei einer Kernfusion entsteht dürfte reichen um Deuterium rektionsfähig zu machen.
und die Spannung liegt warscheinlich im x.000.000.000 bereich oder so, da ja jedes Controllpul, jede Maschine und jede Verbindungssteklle einen Widerstanddarstellt-Drum hab ich mich der Magie ergeben,
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Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigenalso ich glaube die hitze die bei einer Kernfusion entsteht dürfte reichen um Deuterium rektionsfähig zu machen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Geordi schrieb nach 3 Minuten und 3 Sekunden:
In einer Voy-Folge repariert Kim mit Seven eine Leitung, und ich glaube da wurde die Spannung genannt, kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen?Zuletzt geändert von Geordi; 05.03.2008, 19:40. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Das beste Schiff der Flotte
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Zitat von Geordi Beitrag anzeigenDie Kerne verschmelzen aber nur, wenn Druck und Temperatur stimmen, aber wenn der Reaktor einige Stunden abgekühlt ist müssen diese Bedingungen erst wieder hergestellt werden, wofür man Energie benötigt.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Geordi schrieb nach 3 Minuten und 3 Sekunden:
In einer Voy-Folge repariert Kim mit Seven eine Leitung, und ich glaube da wurde die Spannung genannt, kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen?
5 PetaWatt kann eine Enegieleitung der Voyager verarbeiten, das sind also bei 100% Wirkungsgrad 5 * 10^15 VA (VoltAmpere) oder anders gesagt...
Wenn man 1 Mio Volt Spannung für das System annimt, so müssten 5 Mrd Ampere hindurchfließen *gg*
Ich denke das ist der Grund, warum man von Kupferkabel auf Plasmaleitungen umgestiegen istMein Profil bei Memory Alpha
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Klar der Widerstand bei Plasmaleitungen ist geringer.
D.h. ich könnte mit der Energie 10 000 000 000 000 100-Watt Glühbirnen betreiben. Das entspricht dem 16.222.222-fachen Energieverbrauch Deutschlands in einer Stunde.
RespektDas ist ordentlich.Das beste Schiff der Flotte
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Also, die Energie für den Warpantrieb kommt scheinbar immer aus dem Warpkern(föderation) oder der mikroquantensingularität(romulaner) oder der "S-2-Graf-Einheit"(klingonen)
das plasma das - wie auch immer - aus dem warpkern kommt kann aber auch für andere systeme wie die Phaser der Defiant verwendet werden. Für phaser gibt es ansonsten unabhänige Phaser-Generatoren. Ausserdem gibt es für Holodecks einen unabhänigen Holodeck-Reaktor dessen Energie für kein anderes System nutzbar ist (wahrscheinlich ebenfalls aus dramaturgischen grünen).
Achja, um mal mit realen Maseinhelten zu kommen:
Phaserbank, eine Hyperraum-Relaisstation oder ein Hologramm-Generator verbrauchen etwa 4,2 Gigawatt.
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Auf welche Weise wird eigentlich die Energie gespeichert, die so oft als Notenergie eingesetzt wird und die wohl zum aktivieren der Systeme, bei einem Energieausfall nötig ist?Das beste Schiff der Flotte
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Das muss ich nochmal nachgucken, aber ich glaube das sowohl in der untertassesektion als auch in der kampfsektion jeweils ein möglichst abgeschirmter (-trennter) Energiespeicher vorhanden ist, der immer von einm teil der erzeugten Energie aufgeladen wird.Drum hab ich mich der Magie ergeben,
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In den Fusionsreaktoren auf der Enterprise D werden kleine "Pellets" mit Lasern zur Fusion gebracht und dadurch die ganze Prozedur "angeheizt".
Sofern ich mich nicht täusche stellt das auch heute eine Konstruktionsoption bei Fusionsreaktoren dar."Man könnte das Ganze ja auch viel einfacher lösen, aber dann wärs ja fad!"
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Zitat von Geordi Beitrag anzeigenNehmen wir mal an die Energieversorgung ist komplett zusammengebrochen.
.... ....
Kann man die Energieversorgung also irgendwie ohne Anfangsenergie starten, oder muss man sich darauf verlassen, dass noch genügend Energie irgendwo gespeichert ist?
Lt. "Die Technik der USS ENTERPRISE" sind es kleinere Hilfs-Rservefusionsgeneratoren die über autarke Deuteriumtanks verfügen und über ein eigenes Energienetz die kritischen Backup-Systeme am Laufen halten.
Sinn machen würde meiner Ansicht nach die komplette Abtrennung der kritischen Systeme wie Antimaterie-Eindämmung, Umweltkontrollen, Computerkerne in ein dezentrales und hochwertig abgeschirmtes Energienetz.
Störfälle die das Hauptnetz mit Antriebs- und Waffensysteme lahmlegen würden und können dann nicht ins geschützte Energienetz übergreifen. Umgekehrt hat man dann eine Energiereserve um nach einem GAU den Hauptsystemen Starthilfe geben zu können.Korvettenprojekt 3435 A.D.
Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)
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Zitat von logman Beitrag anzeigenBricht die Energieversorgung WIRKLICH und KOMPLETT zusammen braucht man sich keine Sorgen mehr um einen Neustart der Systeme zu machen. Es sein dann man schafft es noch vorher die Antimaterie-Eindämmungsvorrichtungen von Bord und auf reichlich Abstand zu bringen.
Also die Antimaterie Vorratsbehältnisse haben eine eigene "Batterie", die Gravitation besteht laut einschlägigen Nachschlagewerken (TNG: TM und DS9: TM) noch 48 Minuten ohne zusätzliche Energie. Die Umweltsysteme hängen an einem gesicherten Energienetz, der Energie aus einem Fusionsreaktor bezieht. Der Reaktor ist jedoch nicht aktiv. Die künstliche Umgebung hält allerdings auch noch eine Zeit lang an, weil das Schiff ja "dicht" ist, das heißt die Luft entweicht nicht und die Temperatur fällt auch nicht so schnell.
Mir geht es eigentlich darum, wie die Energierversorgung unter den oben genannten Bedingungen in Gang gebracht wird, wenn alle Energielieferanten ausgeschaltet sind. (Aus welchem Grund auch immer. In der VOY-Folge "Der Spuk auf Deck 12" muss die Energie kurzzeitig abgeschaltet werden)
Die Fusionsreaktion und der Warpkern können nur mit zusätzlicher Energie online gebracht werden. Diese Energie aus den Kraftfeldern der Antimaterie Eindämmung zu beziehen wäre sicherlich fahrlässig. Es muss also Energie aus einer anderen Quelle bezogen werden. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das Schiff wie in "Der Spuk auf Deck 12" nicht beschädigt ist.
Bei einer Wartung des Schiffes, bei der die Energie abgeschaltet werden muss, wird die Energie aus der Raumstation bezogen, was aber macht aber die Voyager weit wegvon einer Raumstation, wenn es zu einem Energieausfall kommt? (z.B.von irgendwelchen unbekannten Anomalien, die zum ersten mal auftreten verursacht, das kennt man ja zu genüge von schlechten Serienautoren). Es müsste also so etwas wie "Notfallbatterien" geben. Meine Frage bezog sich darauf, ob über sowas was bekannt ist.
Also heute ist mein Technisches Handbuch zur DS9 angekommen und das steht wa über "Starterzellen" drin, in denen Energie zur Aktivierung der Fusionreaktoren gespeichert ist. (S. 57). Aus dieser beiläufigen Information entnehme ich mal, dass es solche "Batterien" auch auf Schiffen geben muss. Allerdings hab ich das noch nie canon gehört.Das beste Schiff der Flotte
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