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Ich finde Star Trek genial, denn dort ist so viel Technik, Physik und Wissenschaft. Und vieles wird von Phsikern als möglich erkannt. War Gene Roddenberry ein Physiker, oder warum ist in Star Trek so viel Physik?
Gene Roddenberry war im WW2 ein B-17 Bomberpilot. Nach dem Krieg war er ein Pilot bei PanAm und später Polizist. Warum in ST so viel Technobabble ist weiß ich auch nicht genau )))
Gene Roddenberry war im WW2 ein B-17 Bomberpilot. Nach dem Krieg war er ein Pilot bei PanAm und später Polizist. Warum in ST so viel Technobabble ist weiß ich auch nicht genau )))
Eigentlich ist das doch nur logisch. Als Pilot hat man die technischen abläufe seines Flugzeuges auch drauf und weiß beispielsweise auch ganz genau, warum das Ding fliegt, oder auch nicht. Insofern verstehe ich das schon ganz gut.
Aber macht es eine Serie nicht auch realistischer, wenn man technische Zusammenhänge stichhaltig...mehr oder weniger...begründen kann?
Wenn schon SF, dann aber fett denn Fett ist bekantermaßen ein Geschmacksträger!
Ich bin befördert worden. Bedanken möchte ich mich bei meinen Eltern, meiner Familie, dem der die Tomaten in Dosen erfand.
Guck mal, es gibt die eine Sorte Trekkies, die die Serie einfach nur super finden, und die andere Sorte, die sich fpr die Technologie interessiert. Zuviel Technogebrabbel schreckt die eine Sorte ab... Daher ist das zur Zeit ideal.
Die Technik ist doch das beste an Star Trek, wenn man nicht auf die Schauspieler achtet.
Die ganze Physik, die in Star Trek steck, lässt den Phsik Unterricht in der Schule klein erscheinen.
Vieles erscheint auch plausibel (abgesehen von der Funktion des Warpantriebes), sicherlich könnte man auch heute schon einen Tricorder bauen. Geigerzähler, Oszilloskop, Barometer, Thermometer usw. in einem ist ja nichts anderes, aber wer braucht das schon?
Denkst du da an Stephen Hawking. Er spielte sogar in einer Folge mal mit.
nee, der schreibt in seiner nussschale, dass es eine zukunft wie in star trek beschrieben nicht für machbar hält. er sagt zwar, der warpantrieb wäre theoretisch möglich, aber praktisch werden wir vllt mal in eine paar hundert oder tausend jahren einen antrieb bauen könne, der uns ganz nah an die lichtgeschwindigleit bringt-mehr nicht. aber ich hab mal einen physiker im fernsehen gesehen, der für voyager sowas machte. die hauptaufgabe ist es glaub ich, sachen zu machen, die wenigstens theoretisch möglich sind.
@ carl.linux: die folge hab ich auch gesehen, seit dem interessiere ich mich viel mehr für Stephen Hawkings! ein brillianter kopf!
Im Universum gibt´s 1. luminous matter
2.dark matter und
3.doesn´t matter
(chin. Sprichwort der Ming-Dynastie)
Der Voyager-Physiker heißt Andrè Bormanis, er war technischer Berater in allen 7 Staffeln. In den Voyager-Staffelboxen gibt es einige Beiträge von und zu ihm!
In 'Angriff der Borg, Teil 1' (Descent, pt.1) spielt er sich selbst. Data spielt da mit Einstein, Hawking und Newton Poker; Hawking war der einzige echte Physiker an dem Tisch ^^
Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?
In welcher Folge spielt den Stephen Hawking mit? Dann würd ich mir die mal angucken.
Hallo Mendred,
meines Wissens hatte der derzeit genialste Physiker einen Gastauftritt in TNG und zwar in der Folge "Angriff der Borg I" (Decent)
Data spielt mit Albert Einstein, Sir Isaac Newton und Prof. Stephen Hawking eine Partie Poker. Während des Spieles diskutieren die vier über verschiedenste physikalische Theorien.
Datas exkurs auf dem Holodeck wird durch einen Roten Alarm unterbrochen.
Gruß Nightcrawler
EDIT Nightcrawler: Da war einer schneller als ich. *hmpf*
"Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)
"Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)
Genau die meinte ich.
Danke.
Die Folgen mit viel Physik und Technik, machen Star Trek echt einmalig.
Es sollten noch viel mehr solcher folgen gemacht werden, dass währe supper
oder ?
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