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    Zitat von Cmdr. Ch`ReI
    Bist du dir sicher das es zu sehen war? Ich konnte sie nicht entdecken. Wäre für ein Bild dankbar
    Die Bozeman könnte also auch ein anderes Schiff gewesen sein.
    http://www.stguardian.to/fed/miranda/index.html runterscrollen

    Die Bozeman ist so ziemlich das einzige Schiff was wohl nicht für den Kampf geeignet sein könnte. Allerdings könnte man die sicherlich nachrüsten. Phaser gab es damals auch schon, die Umrüstung auf einen späteren Typ wird nicht das Problem gewesen sein.
    (Bei der Folge mit der Enterprise C wird ja auch mal davon gesprochen die Waffen upzugraden, weiß die C ist etwas jünger aber im Falle der Bozeman hatte man mehr Zeit)
    Vielleicht...vielleicht auch nicht, man kann aber davon ausgehen dass eine Klasse, die schon fast außer Dienst ist nicht so gut nachgerüstet werden kann

    Mal etwas anderes: Die Sabre- bzw. Nroway-Klasse hat sich im Kampf gegen die Borg sehr gut geschlagen. Es wurden da mehr Steamrunner und Akiras geschrottet als diese kleinen Schiffe.
    Das sieht dann nicht so aus als wären es Forschungsschiffe mit Schwachen Schilden. (Vom Desgin her ist es IMHO eh ein Witz eine Sabre als Forschungsschiff zu bezeichnen; da passt eine Nova viel besser)
    Das kann man IMO nicht objektiv sagen...vielleicht haben sich die Borg auch auf die Akiras konzentriert weil sie die größere Bedrohung waren

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      Hätte man die Bozeman nicht mit neuen Phaser ausrüsten können, hätte man sie verschrotten sollen. Die alten Phaser sind ja nicht nur gegen die Borg machtlos. Gegen Klingonen, Cardis oder Romis sieht es nicht besser aus.

      In der Sternenflotte hat doch auserdem jedes Schiff eine Bewaffnung. (sogar die Oberth-Klasse). Phaser braucht man ja nicht nur im Kampf, gibt genügend andere Situationen wo die Dinger nützlich sind. Ich denke mal das die Umrüstung keine Problme darstellte; ohne einen solchen Schrotthaufen wäre die Sternenflotte sicherlich nicht viel schlechter dran. Das man die Bozeman ohne Waffebupgrade in die Schlacht geschickt hätte halte ich für unwahrscheinlich. Das Ganze war nicht Wolf 359, die Sternenflotte war viel besser vorbereitet und hatte den Kubus schon ganz gut demoliert. Als die Enterprise E eintraf flogen mindestens noch so 20 Schiffe um den Kubus rum. Eine altersschwache Bozeman ohne richitge Waffen hätte da auch nicht mehr tun können.

      Zur Bedrohung: Die Ente E ist nur einmal von den Borg angegriffen worden. Das eintreffende Flaggschiff der Sternenflotte stellt doch sicherlich in einer solchen Situation die größte Bedrohung dar. Trotzdem haben die Borg das Feuer hübsch verteilt.
      Sabre und Norway wurden auch beschossen. Nicht nur Akiras (die guten Dinger fliegen manchmal schon bei einem Disruptortreffer oder Traktor-Destruktionsstrahl auseinander) und Steamrunner. Von ihrer Wendigkeit her können Sabre den Disruptoren sicherlich sehr gut ausweichen. Kurioserweise sieht man im Film fast mehr von Sabres abgefeuerte Photonentorpedos als welche von den Akiras. Die Sabres haben sich gegen die Borg insgesamt sehr gut geschlagen. Für mich sieht das halt nicht nach Forschungsschiff aus. Bleibt dann nur noch Kriegsschiff; für einen Multikreuzer ist die Klasse viel zu klein.
      Ich bleib bei meiner Dfinition eines "Short Range Patrol Ship"


      EDIT: Die Soyuz-Klasse ist ja AFAIK eine Miranda Variante. Diese alten Kähne konnte man auch sehr gut aufrüsten, die sind im Dominionkrieg auch nicht mit alten Waffen, Computersystemen etc. rumgegurkt. Mit der Excolsior-Klasse mácht man das ganze ja auch schon ziemlich lange so.
      Zuletzt geändert von Nighthawk_; 29.04.2005, 09:27.

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        Zitat von Warduck
        ... aber ich meine die können die Energie nicht dimensional übergeordnet tansformieren. ... ergo muß doch schon die Energie vom Warpkern selbst höherdimensional sein. ...
        Da haben wir aber ein kleines Problem... Dax meint:

        Zitat von Dax
        Das Plasma wird in das EPS (Elektroplasmasystem) eingespeist, das primäre Energieverteilungsnetz auf dem ganzen Schiff. Alle wichtigen Systeme hängen daran, werden als hauptsächlich vom Warpkern gespeist.
        Und das Plasma ist AUSSCHLIESSLICH der "Strom", den die Spulen zum Aufbauen des Warpfelds brauchen, die Energie könnte genausogut anders erzeugt werden.
        Ich denke er (Dax) ist der Meinung, man könne auch Fusionsplasma via EPS in die Gondeln leiten. Vielleicht besteht die Subraumtechnik in den Gondeln teilweise aus Elementen des zwoten Periodensystems, zu dem "Dilithium" und "Rubindium" gehört. So ne art 4-D Metall. Du kannst dann einfach Plasma durchjagen und des 4-D Metallzeug-Subraumtechnik erledigt den Rest.

        *g* "Millennium-4-D-Metall" oder vielleicht "Phaidonium", "Daxium"?.

        Ein Paar Beiträge weiter Oben habe ich ja angenommen, des Warpplasma sei 4-Dimensional. Des macht doch einfach sinn, wenn Materie und Antimaterie im 4-D Dilithium kracht und Plasma entsteht. Es könnte aber auch sein, das die 4-D Struktur des Dilithiums einfach "stabiler" ist und deshalb als "Amboss" der Reaktion benutzt wird. Der 3D-Teil des Kristals wird zum hochenergetischen Plasma, der 4-D Teil wird abgetrennt und zu freien Protonen im Subraum. Naja

        EDIT:

        "freie Protonen" oder irgend eine Art Moleküle, halt der 4-D Teil des Dilithiums.

        Wenn aber Energie, die der Warpkern erzeugt, den Riss wegen irgendeiner art "Ähnlichkeit" vergrößerte, passt das nicht so richtig @4-D Metall in den Gondeln und 3-D Energieplasma, das durch die Gondeln gejagt wird. Das 3-D Plasma ist doch im Raum und nicht im Subraum.

        Dann würde es Sinn machen, das das Plasma 4-Dimensional ist, da es dann im Raum UND Subraum ist und der Subraumteil den Riss anzieht. Würde das 4-D Plasma den Riss vergrößern, würde es aber wenig Sinn machen, den Warpkern rauszuwerfen... denn das Groß des Plasmas ist in den Gondeln und im EPS zwischen Warpkern und Gondel... dann hätten EPS UND Gondeln über Bord geworfen werden müssen, oder das gesammte Plasma, das sie in sich haben.

        Ist das Plasma 3Dimensional, die Subraumtechnik in den Gondeln 4Dimensional und auf Plasma angewiesen um zu funktionieren, zieht entweder die 4-D Technik in den Gondeln, oder das Dilithium des Warpkerns den Riss an.
        Zuletzt geändert von Millennium; 13.05.2005, 20:58.

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          Eine weitere Möglichkeit wäre, das der Riss den 4-D Teil des Dilithiums, das nach der M/AM Reaktion aus dem Kristall herausgelöst wurde und im Subraum treibt anzieht. Der 3-D Teil ist zu Plasma geworden. Angenommen die 3D und 4D Teilchen sind immer noch miteinander verbunden. "Räumlich" sind sie zwar getrennt, sie entfernen sich ja von einander...

          Ich erinnere mich da an einen Fall, bei dem Einstein und 2 andere (habe ihre Namen vergessen) gegen die Quantentheorie sprachen. Es ging dabei um 2 Teilchen, die nach "Entstehung" in entgegengesetzer Richtung mit c losfliegen. Die Wiedersprecher fragten nun, wie die beiden Teilchen wissen können, wohin der Partner fliegt um dann die entgegengesetzte Richtung einschlagen zu können. Da beide mit c fliegen entfernen sie sich mit 2c voneinander. Da sich nichts schneller als mit c bewegen kann (keine Ahnung, ob Tachyonen als Theorie bekannt waren) können sie nicht schnell genug miteinander "kommunizieren" um die Richtung des anderen zu erfahren. Eine Erklärung war, das obwohl die Teilchen "räumlich" von einander entfernt sind, sie auf einer bestimmten "nicht räumlichen" Ebene noch immer miteinander verbunden sind und daher wissen können, was der andere macht.

          Angenommen die 3D und 4D Teile des Dilithiums sind ähnlich verbunden. Der Subraumriss zieht die freien 4D Teile im Subraum an, die wiederrum am 3D Plasma ziehen... Na?

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            Was sollen bitte 3D bzw. 4D Teilchen - vor allem beim Dilithium - sein?
            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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              Kommts darauf an Harmakhis?

              Also, ich habe da dieses 4D Dilithium. Ein Teil davon ist im Raum, der andere im Subraum. Dann kommt eine M/AM Reaktion, bei der das Dilithium eine - so wie ich es bisher verstehe - entscheidende Rolle spielt. Was passiert da?

              Werden Teilchen aus dem Kristall geschlagen und zum Warpplasma?

              Da der Kristall 4 dimensional strukturiert ist und die M/AM Reaktion im Raum stattfindet bedeutet es doch, das eigentlich nur aus dem 3D Teil des Dilithiums diese Teilchen geschlagen werden können. Oder doch nicht?

              Wenn sie rausgeschlagen werden, trennen sie sich dann von den Teilchen, die über die 4te Dimension mit ihnen verbunden sind, oder reicht die Wucht der M/AM Reaktion, um auch im 4D Teil des Kristalls Teilchen aus dem Gitter zu schlagen, die dann an den 3D Teilchen hängen bleiben, so das wir eine Art 4D Teilchen als Ergebniss bekommen?

              Was ist wenn wir kein 4D Teilchen bekommen, sondern 2 Teilchen, wobei eines aus dem 3D Teil, das andere aus dem 4D Teil des Gitters geschlagen wurde?

              Und angenommen das Teilchen im Raum wird en masse (richtig geschrieben?) zum Warpplasma während das im Subraum nutzlos entschwindet?

              Weiter angenommen, die Teilchen sind irgendwie nichträumlich miteinander verbunden. (Es ist ein Versuch, Warducks "Affinität der Energie" zu kapieren...) Wenn der Subraumriss nun die entschwindenden Teilchen im Subraum anzieht, wird das Plasma im Raum durch eben diese "nichträumliche" Verbindung in die gleiche Richtung gezogen...

              Hast du eine bessere Idee?

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                Woher hast du denn diese Sache damit, dass Dilithium ein "4D"-Teilchen mit einer Subraumkomponente wäre? Wurde IMO nie so erwähnt und steht auch in keinem der technischen Handbücher, soweit ich mich entsinnen kann.

                Des Weiteren scheint mir das alles etwas arg kompliziert. Laut dem TNG Handbuch, ist der Diliziumkristall aufgrund seiner Struktur nur dazu da, den Antimateriestrahl richtig zu fokusieren, damit es zur gewünschten AM/M-Reaktion kommt.
                Dabei wird immer mehr Materie als Antimaterie in den Reaktor gegeben. Das führt dazu, dass die überschüssige Materie durch die freigewordene Reaktionsenergie zu Plasma ionisiert wird... und schwupps hat man sein Warpplasma um den Antrieb zu betreiben.

                Nix mit 4D-Teilchen oder so...
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                  Moin Harmakhis,

                  das Dilithium 4Dimensional ist steht im Buch "Die erste Direktive" von Judith & Garfield Reeves-Stevens.

                  William Shatner schreibt in einem seiner Bücher, keiner kenne StarTrek-Legenden besser als die beiden.

                  Gehen wir mal die Angaben des Buches durch.

                  1. Das besondere an Dilithium ist, das ein Teil der Gitterstruktur in die 4te Dimension reicht.

                  2. Das äußere - 3 Dimensionale - Erscheinungsbild des Dilithiums variiert. Es sind mehrere 3D Konfigurationen möglich, also mehr als eine Art von 3D-Kristall. Einzigartig werden diese Konfigurationen durch den Teil, der in die 4te Dimension geht. Das Dilithium versteckt sich halt unter mehreren "3D Masken".

                  3. Es gibt ein ganzes Periodensystem solcher Elemente, die in die 4te Dimension gehen. Über diese Elemente wird der Subraum erst "direkt" manipulierbar! Ohne sie hast du keinen Zugriff auf jenes Energie-Spektrum, das im Subraum existiert. (Was auch immer Subraumstrahlung ist...)

                  4. Weiter steht im Buch, das die "3D Maske" des Dilithiums, das auf der Erde gefunden wurde, identisch mit Quarz sei. Als heraus kam, das es eine zweite Ebene des Periodensystems gibt und das Dilithium, sowie Rubindium ELEMENTE dieses sind, kam es zu einem Dilithium-Rausch. Museen, die ihre Ausstellungsstücke für Quarz hielten wurden über nacht Reich als klar wurde, das es in Wahrheit Dilithium ist.
                  Zuletzt geändert von Millennium; 15.05.2005, 19:56. Grund: Dire K tive, "direkt" manipulierbar - passt besser als "zugänglich".

                  Kommentar


                    Was soll man sich unter "mehrere 3D Konfigurationen" vorstellen?

                    Angenommen, das Dilithium hat eine "Nukleidzahl". (Jaaaa, das zielt in Richtung "Megaatom"... was besseres fällt mir nicht ein... ) Diese Nukleide bilden eine 4D Struktur. Ein Schnitt dieser Struktur liefert uns den 3D Schnittraum. Wo aber wird die Struktur geschnitten? Angenommen diese Struktur kann sich in Richtung der 4ten Dimension DURCH den 3D Raum bewegen und je nach dem wo der Raum sie "kreuzt" sehen wir was anderes.

                    äääh, ja.

                    Hast du im Fernsehen von diesem Verbrecher gehört, der seine Leiche der medizinischen Forschung zur Verfügung gestellt hat? Sie wurde tiefgefroren und dann Scheibe für Scheibe "geschnitten". Nach jedem "schneiden" wurde ein Bild geschossen. Sie wurden zu einem Film zusammengepackt. *g* Ne Reise durch den Körper. Die Bilder änderten sich von einem zum anderen.

                    Und jetzt stell dir mal vor, das Dilithium sei der Körper, die Bilder die Raumschnittte. Jedes "Bild" ist anders und eines davon sieht zufälligerweise wie Quarz aus.

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                      Okay, verstanden habe ich es. Ist aber trotzdem Schwachsinn. Auch wenn die Reeves-Stevens gute Star Trek Autoren sind. Was Technik angeht glaube ich doch eher einem Mike Okuda.

                      Und in den beiden technischen Handbüchern zu TNG und DS9 steht das nunmal nicht. Weder wurde es ja auf dem Bildschirm gesagt. In den Bücher steht, dass Dilithium eine bestimmte Kristallstruktur hat, dass ein EM-Feld erzeugt, dass es Antimaterie-resistent macht und man so mit dem Kristall die Reaktion perfekt kontrollieren kann.

                      Das macht aus Sicht der heutigen Wissenschaft zumindest mehr Sinn, als dieses "Wir sehen nur einen Teil des Elefant... äh Dilithiums"-Spielchen. Außerdem widerspricht das ja der Tatsache, dass die Warpspulen mit dem Subraum interagieren und nicht der Warpkern, der nur die Energie bereitstellt. Das wird so ja auch in den technischen Handbüchern und vielen Folgen etabliert.
                      Letztlich wird es da so beschrieben, dass die Spulen unter enormen Energieaufwand aufgrund besonderer Materialeigenschaften ein Feld erzeugen, dass den Subraum und die Raumzeit manipuliert.
                      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                      Makes perfect sense.

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                        Okay, verstanden habe ich es. Ist aber trotzdem Schwachsinn.
                        Also haben wir hier mal wieder einen canon/roman crash. Prima, wunderbar! Das ist schon der zwote! Erst "InternModulares"-PULS-Triebwerk und nu das! Was machen die Autoren? Spinnen sie alle ihr Garn!? Sorry, aber zum Kotzen sowas!



                        In den Bücher steht, dass Dilithium eine bestimmte Kristallstruktur hat, dass ein EM-Feld erzeugt, dass es Antimaterie-resistent macht und man so mit dem Kristall die Reaktion perfekt kontrollieren kann.
                        LÖL!! Und diesen Kracher findest du besser als die Roman Erklärung? Jojo, besonders, weil...

                        Das macht aus Sicht der heutigen Wissenschaft zumindest mehr Sinn, als dieses "Wir sehen nur einen Teil des Elefant... äh Dilithiums"-Spielchen.
                        Wie soll man das verstehen? Dieser Kristall fabriziert ein Elektromagnetisches Feld (Richtig?) Und dieses EM-Feld macht den Kristall "resistent" gegen Antimaterie? Und sowas...

                        macht aus Sicht der heutigen Wissenschaft zumindest mehr Sinn
                        Ist es wirklich so, das ein EM-Feld irgendwelche Materie gegen Antimaterie "resistent" machen könnte? Aus sicht der heutigen Wissenschaft?



                        Außerdem widerspricht das ja der Tatsache, dass die Warpspulen mit dem Subraum interagieren und nicht der Warpkern, der nur die Energie bereitstellt.
                        Jojojo, erklär mir dann mal, wieso der Subraum-Riss - gerissen durch diese Sona-Subraum-Waffe - den Warpkern anzog, bzw. andersrum, wenn der Kern nur Materie und Antimaterie krachen läßt und ein überschuss an Materie zum Plasma wird. Wo ist da diese "Affinität" zu finden, die dafür verantwortlich war?

                        Letztlich wird es da so beschrieben, dass die Spulen unter enormen Energieaufwand aufgrund besonderer Materialeigenschaften ein Feld erzeugen, dass den Subraum und die Raumzeit manipuliert.
                        Jojojojo, "besondere" Materialeigenschaften! Ha! Ha! Ha! Vielleicht 4D-Metall?

                        Sorry, aber das ist ne Pille. Die muß ich erstmal schlucken, lebte ich doch bisher mit einer andere Erklärung.

                        Weißt du was ich denke? Ich denke, die beiden Autoren haben Recht mit dem was sie schreiben. Ich denke ursprünglich gab es eine Fülle von 4D Materialien in StarTrek. Dann kamen ein Paar PhysikGenies, ein Paar neue "Theorien" und plötzlich passte des alles nicht mehr. Da haben sich ein Paar Menschen hingesetzt und die Sache umgebogen und umgeschrieben, so einfach ist das. Es ist genau der gleiche Mist wie mit dem Impulstriebwerk. Irgendwelche StevenHawkings haben StarTrek gesehen, ihre Theorien darauf übetragen und dann laut verkündet: "SOWAS GIBT ES NICHT, KANN NICHT GEBEN; SO MUSS ES AUSSEHEN!"

                        Jojo, Verschwörungstheorien, blabla. Vielleicht kann man nen Dollarschein zu einem Dilithiumkristall falten... Naja, also leben wir mal mit deiner Erklärung.

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                          Zitat von Millennium
                          Also haben wir hier mal wieder einen canon/roman crash. Prima, wunderbar! Das ist schon der zwote! Erst "InternModulares"-PULS-Triebwerk und nu das! Was machen die Autoren? Spinnen sie alle ihr Garn!? Sorry, aber zum Kotzen sowas!
                          Crash? Ist doch ganz einfach, canon>Roman, und zwar immer.
                          Wie soll man das verstehen? Dieser Kristall fabriziert ein Elektromagnetisches Feld (Richtig?) Und dieses EM-Feld macht den Kristall "resistent" gegen Antimaterie? Und sowas...

                          Ist es wirklich so, das ein EM-Feld irgendwelche Materie gegen Antimaterie "resistent" machen könnte? Aus sicht der heutigen Wissenschaft?

                          Warum nicht? Die Eindämmung bei der Lagerung von AM besteht doch auch aus solchen Feldern.

                          Weißt du was ich denke? Ich denke, die beiden Autoren haben Recht mit dem was sie schreiben. Ich denke ursprünglich gab es eine Fülle von 4D Materialien in StarTrek.
                          Wie kommst du denn darauf? Wurde NIE erwähnt, das erste Mal dass diese Dinge wirklich beleuchtet wurden war mit dem TNG-TM.

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                            Crash? Ist doch ganz einfach, canon>Roman, und zwar immer.
                            Nur für euch Tv-Glotzer Dax.

                            Warum nicht? Die Eindämmung bei der Lagerung von AM besteht doch auch aus solchen Feldern.
                            Jojojojo!!! Mal ne Preisfrage... ist die Antimaterie Ionisiert?

                            Wie kommst du denn darauf? Wurde NIE erwähnt, das erste Mal dass diese Dinge wirklich beleuchtet wurden war mit dem TNG-TM.
                            Super! Die Autoren saugen sich alles ungestraft aus den Fingern!

                            Kommentar


                              Zitat von Millennium
                              Nur für euch Tv-Glotzer Dax.
                              Nein, nach Definition von Paramount. Ich lese selbst gerne ST-Bücher, man darf nur nicht den Fehler machen und sie als canon zu bewerten, dafür gibt es einfach zuviele Widersprüche.

                              Laut TM wird durch den EM-Effekt (der nicht vom Dilithium selbst, sondern von zugesetzten Eisenatomen erzeugt wird) verhindert, dass die Antimaterie den Kristall berührt. Sie kann die Struktur passieren, ohne zu reagieren.

                              Super! Die Autoren saugen sich alles ungestraft aus den Fingern!
                              Es ist nunmal so, dass die Romane in demselben Maße wie die TV-Folgen auf technische Plausibilität geprüft werden.

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                                Zitat von Warduck
                                Gut, schlecht vonmir ausgedrückt. Das Feld erzeugen näturlich die Gondeln, aber ich meine die können die Energie nicht dimensional übergeordnet tansformieren. ergo muß doch schon die Energie vom Warpkern selbst höherdimensional sein.
                                Genau andersherum ist es. Die Energie lässt sich nicht subraum-technisch erzeugen, darum sind die GOndeln so aufgebaut dass in sie injizierte Energie eine Subraumwirkung erzeugt. Magnetismus auf höherer Ebene sozusagen.

                                Und versuch nicht drüber zu diskutieren, die ganzen materialien aus denen so eine Spule im Inneren der Gondel besteht sind reine Fantasy. Selbst erfundene Materialnamen ohne echte Bedeutung --> Technobubble.
                                Dennoch lässt die Erklärung die dazu kommt keine andere Deutung zu und das TM basiert auf demselben Stoff den die Autoren der Fernsehfolgen zur Info über die Prozesse bekommen und möglichst einhalten sollten.

                                Das ist wohl auch der Grund warum normalerweise die Schilde damit nicht laufen und selbige von Phasenverschobenen Waffen durchdrungen werden können. Hätte man höherdimensionale Schirmfelder hätte man auch Ruhe vor Borg und ähnlichem.
                                Schilde sind sehr sehr primitiv ausgedrückt eine "angehaltene" Form von Warpantrieb. Hier wird keine Bewegung erzeugt sondern eien Raumverfaltung ums Schiff geschaffen die Waffen abhalten soll. Eine Raumzeitbarriere.

                                Zitat von Dax
                                Laut TM wird durch den EM-Effekt (der nicht vom Dilithium selbst, sondern von zugesetzten Eisenatomen erzeugt wird) verhindert, dass die Antimaterie den Kristall berührt. Sie kann die Struktur passieren, ohne zu reagieren.
                                "zugesetzt" ist ein wenig missverständlich, wenn du dich auf das TM beziehst ist Dilizium ein Phantasiemolekül das u.a. Silizium und Eisen enthält.

                                Es ist nunmal so, dass die Romane in demselben Maße wie die TV-Folgen auf technische Plausibilität geprüft werden.
                                Nämlich nahezu gar nicht
                                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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