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    Oder ist der Deflektorschild für weitere Millionen Kilometer ausgerichtet, das noch vor dem Warpfeld die Materie wegschiebt?

    Die kontrollierte Materie/Antimaterie Explosion erzeugt so viel Enerige, dass die Warpblase entstehen kann.

    Ok, ist sicher schon mal diskutiert worden, aber ich frag nochmal:

    Also könnte man sagen, der Subraum hat die Eigenschaften eines Wurmlochs, das formbar ist. Und dieses Wurmloch kann man nur lokal (Warpblase) erzeugen.

    Wenn weitere Energie vorhanden ist, kann man ein Wurmloch im Subraum erzeugen.

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      Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
      Oder ist der Deflektorschild für weitere Millionen Kilometer ausgerichtet, das noch vor dem Warpfeld die Materie wegschiebt?
      Das wird schwierig, weil die Raumzeit vor dem Raumschiff extrem gekrümmt. Quasi sind mehrere Millionen km auf wenige Meter zusammen gestaucht.
      Es würde nicht sehr viel Sinn ergeben dort mit dem Deflektorfeld zu hantieren, weil durch die extreme Raumstauchung die Materie ja nirgends hin weg geschoben werden kann.

      Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
      Also könnte man sagen, der Subraum hat die Eigenschaften eines Wurmlochs, das formbar ist. Und dieses Wurmloch kann man nur lokal (Warpblase) erzeugen.

      Wenn weitere Energie vorhanden ist, kann man ein Wurmloch im Subraum erzeugen.
      Der Subraum hat keine Eigenschaften eines Wurmloches. Das ist eine Art Parallelraum, egal ob nun höherdimensional oder gleichdimensional. Er existiert völlig unabhängig von Normalraum, Warpantriebskrümmung oder Wurmlöcher.

      Der ist lediglich so strukturiert, dass eine kleine Krümmung der Subraumzeit eine viel stärkere Krümmung der Normalraumzeit bewirkt, was ja die Funktion des Warpantrieb erst mit den relativ geringen Energiemengen möglich macht.

      Es ist aber möglich mit dem Warpantrieb ein Wurmloch zu erzeugen, wie es ja in Star Trek I durch eine Antriebsfehlfunktion geschehen ist. Ein Wurmloch ist in dem Zusammenhang eine bestimmte Form von Raumzeit-Krümmung, bei der zwei Punkte der Raumzeit durch diese Krümmung miteinander verbunden sind.
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      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Der Subraum hat keine Eigenschaften eines Wurmloches. Das ist eine Art Parallelraum, egal ob nun höherdimensional oder gleichdimensional. Er existiert völlig unabhängig von Normalraum, Warpantriebskrümmung oder Wurmlöcher.
        Nicht wenn man dieser Quelle glaubt: demnach wäre der Subraum der Bereich kürzer der Planck-Zeit und kürzer der Planck-Länge.

        Was ist das – ein Space Warp ?
        Die beiden titanischen Haupttriebwerke des Schiffes, Scottys „Babys“, sitzen auf 60 Meter langen Auslegern, den sogenannten „Jeffries-Röhren“, über der Primärhülle. Ihre Gondeln sind 154,6 Meter lang, 12,4 Meter dick und haben eine Masse von je 31 000 Tonnen. Ihre Funktion beruht auf der Wechselwirkung zwischen dem von ihnen erzeugten quantenchromodynamischen „Abstimm“-Feld und der subatomaren Struktur des Raumzeitkontinuums.
        Bei letzterer handelt es sich um reine, sich fortlaufend verändernde Geometrie. Wie Einstein, Wheeler und andere gelehrt haben, ist das, was wir „Raum“ nennen, nichts als pure Geometrie. Die Zeit, wie sie uns erscheint, ist deren Veränderung: Geometrodynamik. Auf der hyperfeinen Ebene unterhalb der Planckschen Länge 10-33 cm, hundert Milliarden mal kleiner als atomare Dimensionen, besteht dieses „Kontinuum“ in Wirklichkeit aus schaumartiger, unablässig fluktuierender Geometrie. Durch Einwirkung des Abstimmfeldes können die sich normalerweise statisch aufhebenden und da her in größeren Maßstab unserer Welt nicht in Erscheinung tretenden Kräuselbewegungen „im Gleichschritt“ gebracht und über verstärkt werden, so wie es ein Laser mit Lichtwellen oder ein Maser mit Mikrowellen tut.
        Ähnlich einer Ozeanwelle… …
        Jesco von Puttkamer: Aus den Werkstätten der NASA - Countdown für Star Trek
        S.F. Perry Rhodan Magazin Nr. 1/80
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          Zitat von logman Beitrag anzeigen
          Nicht wenn man dieser Quelle glaubt: demnach wäre der Subraum der Bereich kürzer der Planck-Zeit und kürzer der Planck-Länge.


          Jesco von Puttkamer: Aus den Werkstätten der NASA - Countdown für Star Trek
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          Der Subraum muss zumindest groß genug sein, damit es dort drinnen Planeten oder etwas in der Art gibt, da der Subraum laut der TNG-Episode "In den Subraum entführt" von Lebewesen bewohnt ist, die sogar in der Lage sind Menschen zu entführen
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            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            Der Subraum muss zumindest groß genug sein, damit es dort drinnen Planeten oder etwas in der Art gibt, da der Subraum laut der TNG-Episode "In den Subraum entführt" von Lebewesen bewohnt ist, die sogar in der Lage sind Menschen zu entführen
            Tja, in einer ST-Welt in der Data je nach Tageslaune von einem Pfeil durchbohrt wird oder an dem die Projektile einer Maschinenpistole wie Wattebäuschen abprallen, in der er mal schwimmunfähig ist und dann als Rettungsboje konstruiert wurde.... ...
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              Zitat von logman Beitrag anzeigen
              Tja, in einer ST-Welt in der Data je nach Tageslaune von einem Pfeil durchbohrt wird oder an dem die Projektile einer Maschinenpistole wie Wattebäuschen abprallen, in der er mal schwimmunfähig ist und dann als Rettungsboje konstruiert wurde.... ...
              Es geht hier ja doch um die Star Trek-Welt oder?

              Außerdem gibt es Dutzende von Subraumanomalien, die auch noch mit dem Subraummodell in Einklang gebracht werden müssen, angefangen von Subraumrissen über Graviton-Ellipse bis hin zu Transwarpkanäle.

              Aber dafür haben wir zum Diskutieren ja mehrere Subraum-Threads:

              -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...hlight=Subraum

              -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...hlight=Subraum

              ---

              -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...hlight=Subraum

              -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...hlight=Subraum

              -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...hlight=Subraum

              -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...hlight=Subraum

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              Mit Warpgeschwindigkeit hat das ja nur am Rande zu tun.
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                Zitat von logman Beitrag anzeigen
                Tja, in einer ST-Welt in der Data je nach Tageslaune von einem Pfeil durchbohrt wird oder an dem die Projektile einer Maschinenpistole wie Wattebäuschen abprallen, in der er mal schwimmunfähig ist und dann als Rettungsboje konstruiert wurde.... ...
                Ein Supermulittaskingfähiger Computer, der auf hypermoderne Interaktion (Sprechen) reagiert und die Befehle selbstständig ausführen kann

                Aber könnte der Subraum nicht viele verschiedene Eigenschaften besitzen?
                Einmal, um die Energiemenge zu reduzieren und einmal um die Subraumzeit in den Normalraum zu holen. Und andere Regionen könnten es Zulassen, dass Wurmlöcher entstehen können.

                Also könnte vielleicht unser Normalraum der Subraum für die Subraumwesen sein und umgekehert.

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                  Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                  Aber könnte der Subraum nicht viele verschiedene Eigenschaften besitzen
                  hat der doch, passend zum Plot und der Tageslaune.

                  Das Partikel des Tages, die Subraumanomalie des Tages, die Deflektorschild-Anwendung des Tages um der Subraumanomalie des Tages beizukommen, ....

                  Auch wenn Data nichts mit dem Warp-Flug zu tun hat, wenn die verschiedenen Storyschreiber nicht mal so einfache Eigenschaften einheitlich beschreiben können, wer mag da noch ernsthaft behaupten sie würden das bei bei Subraum-Physik auf die Reihe bekommen.
                  Zuletzt geändert von logman; 02.06.2010, 21:37.
                  Korvettenprojekt 3435 A.D.
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                    Hi
                    Bin neu ihr und wollte einfach mal was schreiben.
                    Also ein Warpkern braucht viel energie ich glaube da hargt es schon wo her damit selbst die neuste energie erzeugung Fusion ist noch nicht mal serien reif mit so einem könntest man ein kleines shattel betreiben. Aber dann kommt man warscheinlich gerade mal auf Warp 1 wenn überhaubt und dann warshnlich nur mit solar wind. NA gut in der Zukunft warscheinlich möglich.
                    Dann kommt das nächste Problem erstmal ein Warpblase bzw. einen funktionierenden Warpkern haben.
                    Gruß Dennis18

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                      Zitat von Dennis18 Beitrag anzeigen
                      Hi
                      Bin neu ihr und wollte einfach mal was schreiben.
                      Also ein Warpkern braucht viel energie ich glaube da hargt es schon wo her damit selbst die neuste energie erzeugung Fusion ist noch nicht mal serien reif mit so einem könntest man ein kleines shattel betreiben. Aber dann kommt man warscheinlich gerade mal auf Warp 1 wenn überhaubt und dann warshnlich nur mit solar wind. NA gut in der Zukunft warscheinlich möglich.
                      Dann kommt das nächste Problem erstmal ein Warpblase bzw. einen funktionierenden Warpkern haben.
                      Gruß Dennis18
                      Der Warpantrieb aus Star Trek funktioniert ja auch nicht mit Kernfusion (darauf basiert der Sublicht-Impulsantrieb), sondern auf Antimaterie-Annihilation.

                      Im Warpkern wird Antimaterie mit Materie zerstrahlt, deren Energie in Form von Warpplasma dann die Warpspulen in den Antriebsgondeln speist.

                      Natürlich würde in der Realität nicht einmal diese Energiemenge zur Erzeugung einer Warpblase ausreichen.. darum musste man in Star Trek auch den Subraum einführen, durch den erst solch moderate Energiemengen für das Warpfeld ausreichend sind.
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                        Eigentlich müsste ja der Warpflug auch Auswirkungen auf die Gravitation haben. Wenn ja, dann hat der Deflektorschild wieder seine Berechtigung, weil dann durch die Gravitation Materie im All vom Raumschiff im Warpflug angezogen werden würde und nicht nur, dass die Materie weggeschoben wird, obowhl durch das SIF/TDF eigentlich diese Materie auch vom Schiff abprallen müsste. Sind ja Kraftfelder.

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                          Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                          Eigentlich müsste ja der Warpflug auch Auswirkungen auf die Gravitation haben. Wenn ja, dann hat der Deflektorschild wieder seine Berechtigung, weil dann durch die Gravitation Materie im All vom Raumschiff im Warpflug angezogen werden würde und nicht nur, dass die Materie weggeschoben wird, obowhl durch das SIF/TDF eigentlich diese Materie auch vom Schiff abprallen müsste. Sind ja Kraftfelder.
                          Die Warpfeldblase verursacht eine andere Form von Raumzeit-Krümmung als die Gravitation und hat somit keine eigene Gravitation.

                          Eine Warpblase oder Warpfeldblase selbst besitzt keine anziehende Schwerkraft.
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                            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                            Die Warpfeldblase verursacht eine andere Form von Raumzeit-Krümmung als die Gravitation und hat somit keine eigene Gravitation.

                            Eine Warpblase oder Warpfeldblase selbst besitzt keine anziehende Schwerkraft.
                            bei einer Warpblase nach Alcubierre kontrahiert aber der Raum im vorderen Teil der Blasenwand, so dass sich dort kosmische Staubpartikel ansammeln, die man irgendwie wieder loswerden muss. Alternativ kann der Warpantrieb natürlich auch nach dem Natario-Prinzip arbeiten: Kontraktion des Raumes in Flugrichtung begleitet von Expansion senkrecht dazu, auf der Rückseite entsprechend umgekehrt. Dann werden Staubpartikel automatisch um das Schiff herumgeleitet.

                            Vielleicht arbeitet der Deflektor ja nach dem Prinzip, dass er das Warpfeld der Gondel so manipuliert, dass die Warpblase vom Alcubierre- zum Natario-Typ modifiziert wird

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                              Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                              bei einer Warpblase nach Alcubierre kontrahiert aber der Raum im vorderen Teil der Blasenwand, so dass sich dort kosmische Staubpartikel ansammeln, die man irgendwie wieder loswerden muss. Alternativ kann der Warpantrieb natürlich auch nach dem Natario-Prinzip arbeiten: Kontraktion des Raumes in Flugrichtung begleitet von Expansion senkrecht dazu, auf der Rückseite entsprechend umgekehrt. Dann werden Staubpartikel automatisch um das Schiff herumgeleitet.

                              Vielleicht arbeitet der Deflektor ja nach dem Prinzip, dass er das Warpfeld der Gondel so manipuliert, dass die Warpblase vom Alcubierre- zum Natario-Typ modifiziert wird
                              Über das Staubpartikelproblem habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht und ich denke, dass das Deflektorsystem zusammen mit den Bussard-Kollektoren Teil des Warpantriebssystem sind.

                              Bezeichnend ist ja, dass der Deflektor mit einem Subraumfeld als Ausgangsbasis funktioniert, was ja bei Impulsgeschwindigkeit nicht wirklich notwendig wäre, da es hier auch ein rein elektromagnetisches Feld tun würde.

                              Es ist also möglich, dass der Deflektorstrahl aktiv in die Front der Warpfeldblase eingreift und die Partikel entfernt.
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                                Zitat von logman Beitrag anzeigen
                                Nicht wenn man dieser Quelle glaubt: demnach wäre der Subraum der Bereich kürzer der Planck-Zeit und kürzer der Planck-Länge.


                                Jesco von Puttkamer: Aus den Werkstätten der NASA - Countdown für Star Trek
                                S.F. Perry Rhodan Magazin Nr. 1/80
                                Hallo logman,

                                Ich habe derweil die Idee aus deiner Quelle zu einem neuen Konzept weiterentwickelt. Derzeit bin ich dabei, es niederzuschreiben, was aber noch etwas dauern wird, nur so viel will ich schon mal verraten:

                                Man könnte zunächst vermuten, die erwähnten Quantenfluktuationen der Raumzeit-Geometrie ließen sich durch eine Wellenfunktion psi(g_ij) mit der Raumzeit-Vierergeometrie g_ij (der metrische Tensor, darstellbar als 4x4-Matrix) als Parameter beschreiben. Bei sogenannten kanonischen Quantisierungsansatz zur Quantengravitation, an dem auch der von dir zitierte John A. Wheeler mitgewirkt hat, zeigt sich aber, dass es stattdessen eine Wellenfunktion psi(h_ij, phi_i) mit der räumlichen Dreiergeometrie h_ij (darstellbar als 3x3-Matrix) und einem Satz nicht-gravitativer physikalischer Felder phi_i als Parameter gibt. Dabei sind h_ij und die phi_i auch nicht auf der Raumzeit, sondern auf einem dreidimensionalen Raum definiert, d.h. die Wellenfunktion ist eine Funktion auf einem sogenannten "Superraum", von dem jeder "Punkt" einer 3-dim. Raum samt Dreiergeometrie und physikalischen Feldern in diesem Raum entspricht. Außerdem stellt sich heraus, dass die Wellenfunktion psi(h_ij, phi_i) keine Zeitabhängigkeit der Form psi(h_ij, phi_i, t) besitzt. Darin zeigt sich, dass jeglicher physikalisch bedeutsame Zeitablauf durch die räumliche Dreiergeometrie h_ij und die Felder phi_i festgelegt ist.

                                Damit führt dieser kanonische Quantengravitations-Ansatz zu folgendem Bild: die vierdimensionale Raumzeit der Relativitätstheorie entspricht einem "Pfad" im Superraum, d.h. einer Abfolge von 3-dim. Räumen mit jeweils einem Set (h_ij, phi_i) - sprich: einer Dreiergeometrie und physikalischen Feldern - und jeder Zeitablauf auf diesem Pfad ergibt sich durch die duchlaufenen Dreiergeometrien und Feldkonfigurationen.

                                Soweit die bekannte Physik der kanonischen Quantengravitation. Mein Antriebskonzept baut nun zum einen darauf auf, dass dadurch, dass die Raumzeit aus 3D-Räumen aufgebaut wird und somit nicht fundamental ist, wie sie es in der RT war, automatisch eine absolute Gleichzeitigkeit definiert ist, wie sie für FTL-Reisen erforderlich ist, wenn keine kausalen Schleifen auftreten sollen. Zum zweite kann man, da folglich auch die Raumzeit-Metrik keine fundamentale Eigenschaft ist, annehmen, dass innerhalb jedes 3D-Raumes, der Teil des Pfades ist, Interaktionen existieren, die in keinster Weise an die Raumzeit-Metrik gebunden sind, und damit auch nicht an die Grenze der Lichtgeschwindigkeit. Das ist der Schlüssel dafür, eine Warpblase zu erzeugen und fortzubewegen, ohne dass man sich daran stören muss, dass deren vorderste Front sich raumartig fortbewegt, d.h. lokal die Lichtgeschwindigkeit überschreitet.

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