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      Was für einen Text? Den aus'm Handbuch... bei aller Liebe, nein. Das sind ein paar Seiten und dazu noch voll mit daherphantasiertem Technobabble. Glaub' mir wirklich was anfangen kann man net damit, auch wenn es Canon ist. Besonders viel Gedanken haben die sich einfach net beim Warpantrieb gemacht, außer über das ganz grundlegende Prinzip.
      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
      Makes perfect sense.

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        Phaidon, du hast ein Stromkreis, den 2 runde auseinanderschiebbare Platten "unterbrechen". Ich weiß nicht mehr die Details... Ich erinnere mich das die Platten zuerst zusammen waren und der Stromkreis geschlossen war. Als die Platten auseinander gezogen wurden, blieb er geschlossen. Ich nehme an, das die Elektronen von einer Platte zur anderen "gesprungen" sind... Ich glaube die Platten zogen sich an, während du sie gegen diesen Zug auseinander gehalten hast. Du mußtest eine Kraft aufwenden um sie auseinander zu halten. Die Energie dieser Kraft wurde auf den fließenden Strom übertragen. Er wurde irgendwie verstärkt... ich glaube, es war die Spannung. Die (U)rsache des Stroms...

        Oder war es anders? Mensch, sag mir nicht, du erinnerst dich nicht an einen solchen oder ähnlichen Versuch mit dem Strom in Physik. Quantenmechanik gemacht und sowas nicht!?

        Was genau ist denn soooo wirr an diesem Text? Zitiere mal die Stellen!

        EDIT: Oder war es so, das die Platten geladen und dann auseinander gezogen wurden, wobei sich das Feld zwischen ihnen verstärkt hat. Ich weiß es nicht mehr!
        Zuletzt geändert von Millennium; 25.05.2005, 18:09.

        Kommentar


          Also, wenn du einen Stromkreis unterbrichst sodass die Elektronen durch die Luft springen müssen haben die sicher weniger Energie als ohne die Flugeinlage.

          Ich kenne Plattenkondensatoren. Bei denen ist es so, dass zwischen den Platten glaube ich nen Feld entsteht.

          Wenn sie auseinander sind sammeln sich die ganzen Elektronen an der einen Platte und wenn es genug sind springen sie glaub ich durch die Luft zu anderen Platte und der Stromkreis ist geschlossen. Könnte aber auch sein, dass sich nen Wiederstand aufbaute und der Stromkreis unterbrochen wurde. Ich hab da jedenfalls kaum noch Erinnerungen dran.

          Das "Wirre" an dem Plasmakram ist, dass es so geschildert wird, als ob immer neuere "Schalen" erzeugt werden. Aber die Spulen werden doch nach der Zündung kontinuierlich durchflossen, sodass es nur eine einmalige Schalenerschaffungssequenz gibt, nämlich wenn der Plasmastrom die jeweilige Spule erreicht. Um die wieder auszumachen müsste man den Plasmastrom ständig ein- und ausschalten.

          Kommentar


            @Platten&Strom

            Nehmen wir statt dessen einen "besonderen" Expander. Wir ziehen ihn auseinander. Irgend ne Laune der Natur sorgt jetzt dafür, das er sich nicht wieder zusammenzieht, wenn wir aufhören zu ziehen. Statt dessen bleibt er auseinander gezogen und behält die Energie, die wir ihm durch Arbeit gegeben haben. Könnte man jetzt den Raum als viele "besondere" Expander sehen? Oder als einen Einzigen? Wenn wir den Raum "Boje für Boje" vor dem Schiff schrumpfen und hinter dem Schiff wachsen lassen, können wir dann sagen, das wir die gespeicherte Energie der Expander vor uns, auf die Expander hinter uns geleitet haben?

            @Wirrwarr

            Jo, warum sagst du das nicht gleich?

            Nach meiner Beschreibung sieht die Sequenz der Spule 1 so aus:

            Zeit - Status

            1.......Zündung
            2.......AN
            3.......AN
            4.......AUS-ZÜNDUNG
            5.......AN
            6.......AN
            7.......AUS-ZÜNDUNG

            usw.

            Spule 2 startet bei Zeit 2 und Spule 3 bei Zeit 3. Wo steht geschrieben, das es so nicht sein kann? Oder ist das deine Meinung?

            Die Schalen wandern von Innen des Felds nach Aussen, solange ihre Spulen aktiviert sind.

            Kommentar


              Ich habs jetzt nochmal in Ruhe gelesen und auch da wird von deiner Zündfrequenz der Spulen gesprochen.

              Das mit den Schalen verstehe ich so:

              o -> (o) -> ( o ) -> ( (o) ) -> (( . o . )) -> ²( . o . )²

              Wenn sie aufeinandertreffen addieren sie sich auf.

              Nur durch die Addition der Schalen erreichen die Schalen die nötige Energien um den Raum zu verändern.

              Nachdem sie die Energie abgegeben haben ändert sich der Raum.


              Ich glaube weniger, dass die Energie die du brauchst um die Raumeinheiten zu dehnen gespeichert wird, sodass sie bei den Schrumpfen frei wird.

              Ich glaube (kann ich net beweisen), dass man fürs expandieren und fürs schrumpfen Energie braucht.

              Kommentar


                Zitat von Phaidon
                [...] Wenn sie aufeinandertreffen addieren sie sich auf. [...]
                1. Vielleicht:

                Wenn Zündung 2 so erfolgt, das die rechte Seite der Schale 2 sich mit der Rechten Seite der Schale 1 trifft. Dann hast du aber ein Treffpunkt, während der restliche Teil der Schalen sich nicht berührt. Was für einen Sinn soll das haben?

                2. sehr Vielleicht:

                Wenn 1 nicht stimmt, müßte die Innere Schale sich schneller als die Äußere ausbreiten um die Äußere einzuholen und würde auch dann nicht gleichmäßig auftreffen.

                Nur durch die Addition der Schalen erreichen die Schalen die nötige Energien um den Raum zu verändern.

                Nachdem sie die Energie abgegeben haben ändert sich der Raum.
                Jede neue Feldschicht breitet sich von den Gondeln ausgehend
                nach aussen aus und erfaehrt dann eine schnelle Energiekopplung und
                -entkopplung in verschiedenen Entfernungen von den Gondeln, wobei sie
                gleichzeitig mit Geschwindigkeiten von 0,5c bis 0,9c Energie zur vo-
                rigen Schicht transferiert und von ihr trennt.
                Du meinst also, das die Energie von Innen nach Aussen über die Schalen unterwegs ist.

                EDIT:

                Waehrend der Energiekopplung vollzieht die ausgestrahlte Energie die
                notwendige Transition in den Subraum und uebt so einen deutlichen
                Massenreduktionseffekt auf das Raumschiff aus.
                Während der Energieübertragung von Schale auf Schale passiert irgendwas.

                Zitat von Phaidon
                Transition=Transit -> Überquerung
                Für kurze Zeit (Planckzeit?) ist die Energie im Subraum. Die Strecke, die sie dabei zurücklegt ist 1 (Plancklänge?) lang.

                Ich glaube weniger, dass die Energie die du brauchst um die Raumeinheiten zu dehnen gespeichert wird, sodass sie bei den Schrumpfen frei wird.

                Ich glaube (kann ich net beweisen), dass man fürs expandieren und fürs schrumpfen Energie braucht.
                Was wäre denn die "gespeicherte" Energie beim aufgeblasenen Ballon? Gasdruck gegen die Spannung des Gummis?
                Zuletzt geändert von Millennium; 25.05.2005, 19:53. Grund: Fähler, was hinzugefügt

                Kommentar


                  1. Ich gehe davon aus, dass sich die Warpschalen fast gelich ausdehnen, sodass sie sich überall verbinden.

                  2. Jo, es wird ja auch von verschiedenen Fluchtgeschwindigkeiten gesprochen

                  - Ausschlaggebend ist aber die Schildzeichung. Da sieht man die Stärke der Schalen prozent. Die äußere Schale ist stärker als die innere, also muss sie durch addition stärker geworden sein. Das danach eine schwächere Schale ist versuche ich mir dadurch zu erklären, dass die Energie beim Schrumpfen nicht vollständig verbraucht wird.


                  Mit dem Ballon kannst es nicht vergleichen. Den hatte ich übrigens mit Hitze und nicht mit zusätzlicher Luft sich ausdehnen lassen. Somit ist die Energie in der Temperatur gespiechert. Jedoch brauch ich auch Energie, um was zu kühlen.

                  Während der Energieübertragung von Schale auf Schale passiert irgendwas.
                  Ja, das Schiff gelangt teilweise ind en Subraum wodurch es
                  a) leichter wird und
                  b) durch Schalen tauchen kann, warum das Schiff das jedoch tun muss ist mir unklar.

                  Für kurze Zeit (Planckzeit?) ist die Energie im Subraum. Die Strecke, die sie dabei zurücklegt ist 1 (Plancklänge?) lang.
                  Wenn man schneller als die Planckzeit c überschreitet soll man angeblich unendlich viel beschleunigen können.

                  Kommentar


                    Bild:

                    die Grünen vertikalen Linien sind die Zündpunkte der Schalen. Rot wurde vor Blau gezündet. Beide Expandieren.

                    Zitat von Phaidon
                    1. Ich gehe davon aus, dass sich die Warpschalen fast gelich ausdehnen, sodass sie sich überall verbinden.
                    Siehe Bild. Dann müßten sich die Schalen vorne näher sein als hinten, wenn es die Ausbreitung ist, die die Grafik darstellt.

                    Zitat von Phaidon
                    2. Jo, es wird ja auch von verschiedenen Fluchtgeschwindigkeiten gesprochen
                    Nein.

                    Jede neue Feldschicht breitet sich von den Gondeln ausgehend
                    nach aussen aus und erfaehrt dann eine schnelle Energiekopplung und
                    -entkopplung in verschiedenen Entfernungen von den Gondeln, wobei sie
                    gleichzeitig mit Geschwindigkeiten [bei der Kopplung] von 0,5c bis 0,9c Energie zur vo-
                    rigen Schicht transferiert
                    und von ihr trennt.
                    EDIT: Es hört sich für mich eher so an, als ob die Energie mit verschiedenen Geschwindigkeiten übertragen wird... "mit verschiedenen Geschwindigkeiten Energie transferieren..."

                    Zitat von Phaidon

                    1. Ausschlaggebend ist aber die Schildzeichung. Da sieht man die Stärke der Schalen prozent.

                    2. Die äußere Schale ist stärker als die innere, also muss sie durch addition stärker geworden sein.
                    1. Wie passt diese Zeichnung zum Bild, das ich gemacht habe?

                    2. ?

                    Verlauf, von Innen nach Aussen:

                    Schalennr. Schalenstärke in %

                    1. 0,1
                    2. 1
                    3. 10
                    4. 100
                    5. 10

                    Zitat von Phaidon
                    Das danach eine schwächere Schale ist versuche ich mir dadurch zu erklären, dass die Energie beim Schrumpfen nicht vollständig verbraucht wird.
                    Schade, das wir nicht die Werte Jenseits Schale 4 am Heck haben.

                    Zitat von Phaidon
                    Mit dem Ballon kannst es nicht vergleichen. Den hatte ich übrigens mit Hitze und nicht mit zusätzlicher Luft sich ausdehnen lassen.
                    Phaidon, man kann Druck durch zusätzliche Luft oder Erhitzung erzeugen...

                    Zitat von Phaidon
                    Somit ist die Energie in der Temperatur gespiechert. Jedoch brauch ich auch Energie, um was zu kühlen.
                    Nein. Du brauchst nur etwas, das kühler ist mit dem heissen berühren. Das kalte wird wärmer, das heisse kühler. Temperaturausgleich. Schau dir das Bild an. Die Schalen reichen vorn weiter nach Vorne als Hinten. Sie haben mehr Raum zwischen sich. Mehr "gespeicherte" Energie (wenn es so stimmt), als die Am Heck. Ein Energieunterschied.

                    Zitat von Phaidon
                    Ja, das Schiff gelangt teilweise ind en Subraum wodurch es
                    a) leichter wird und
                    b) durch Schalen tauchen kann, warum das Schiff das jedoch tun muss ist mir unklar.
                    Nein. Die Energie, die bei der Kopplung übertragen wird, tut dies.

                    a) steht so im Text

                    Dies ermoeglicht es
                    dem Raumschiff, durch die aufeinanderfolgenden Schichten der Warp-
                    feldenergie zu schluepfen.
                    b) Weil diese Kopplung den Raum schrumpfen/expandieren läßt? Genau darum geht es mir.

                    Zitat von Phaidon
                    Wenn man schneller als die Planckzeit c überschreitet soll man angeblich unendlich viel beschleunigen können.
                    In Unserem Fall wird das Feld "beschleunigt". (Hochkomma, weil falsch!) Der Raum wird vorn geschrumpft, hinten auseinander gezogen. Das Schiff und Feld stehen still.
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von Millennium; 25.05.2005, 21:23. Grund: falsches Bild geladen... sorry

                    Kommentar


                      Zitat von Millennium
                      Nein.
                      Wie erklärst du dir dann die Zunahme der Feldstärke?
                      2. ?
                      Phaidon, man kann Druck durch zusätzliche Luft oder Erhitzung erzeugen...
                      Wenn man aber mehr Luft rein tut ist mehr Luft drin.
                      Nein. Du brauchst nur etwas, das kühler ist mit dem heissen berühren. Das kalte wird wärmer, das heisse kühler. Temperaturausgleich. Schau dir das Bild an. Die Schalen reichen vorn weiter nach Vorne als Hinten. Sie haben mehr Raum zwischen sich. Mehr "gespeicherte" Energie (wenn es so stimmt), als die Am Heck. Ein Energieunterschied.
                      Die Raumtemperatur würde alles andere auf Raumtemperatur erhitzen, um was kaltes herzustellen müsste man Energie aufwenden.
                      Nein. Die Energie, die bei der Kopplung übertragen wird, tut dies.

                      a) steht so im Text
                      An ner anderen Textstelle steht, dass das durch den Transit in den Subraum geht.



                      Es könnte auch so sein:

                      Spule (aus): o
                      Spule mit Magnetfeld bei 25%: (o)
                      50%: (.o.)
                      75%: (..o..)
                      100%: (...o...)

                      Je Stärker die Spule ist desto stärker wird das Feld und auch größer.

                      Bei 100 % bleibt das Feld stehen.

                      Nun zündet die nächste Spule:

                      2. 25%: (..(o)..)
                      2. 50%: (.(.o.).)
                      2: 75%: ((..o..))
                      2: 100%: ²(...o...)² = Energieübertragung

                      Daraufin werden die Spulen abgeschalten und das Restfeld zerfällt:

                      [.......o.......]

                      Kommentar


                        Wie erklärst du dir dann die Zunahme der Feldstärke
                        Mein Problem ist die "unterschiedliche Fluchtgeschwindigkeit" der Schalen. Ich verstehe den Text so, das die Energie mit verschiedenen Geschwindigkeiten übertragen wird.

                        Damit wir "unterschiedliche Fluchtgeschwindigkeiten" erreichen - so wie ich es verstehe - müßten die Schalen mit einem "Hochdruck" beginnen, der laufend abnimmt.

                        Ballon: Du gibst einen kräftigen Puster Luft rein und pustest dannach immer schächer.

                        Übertragen auf das Feld würden die äußeren Schalen sich immer langsamer ausbreiten als die Inneren und von letzteren eingeholt werden.
                        EDIT: Weil sie mit einer Frequenz gestartet werden. Zu unterschiedlichen Zeiten.


                        Wenn man aber mehr Luft rein tut ist mehr Luft drin.
                        Ich habe nicht angefangen Wörter zu zählen. Es geht um Druck kontra Spannung.

                        Die Raumtemperatur würde alles andere auf Raumtemperatur erhitzen, um was kaltes herzustellen müsste man Energie aufwenden.
                        Auweia, gut drauf heute Abend? Ich denke der Raum hat keine Temperatur... schon vergessen @Anla'Shok?

                        Es geht um die Energie, in dem Expander...

                        An ner anderen Textstelle steht, dass das durch den Transit in den Subraum geht.
                        Äääh, die Energie vollzieht einen Transit durch den Subraum... wo steht, das es das Schiff tut. Es ist deine Interpretation des "Durchschlüpfens", oder?

                        Es könnte auch so sein:

                        Spule (aus): o
                        Spule mit Magnetfeld bei 25%: (o)
                        50%: (.o.)
                        75%: (..o..)
                        100%: (...o...)

                        Je Stärker die Spule ist desto stärker wird das Feld und auch größer.

                        Bei 100 % bleibt das Feld stehen.

                        Nun zündet die nächste Spule:

                        2. 25%: (..(o)..)
                        2. 50%: (.(.o.).)
                        2: 75%: ((..o..))
                        2: 100%: ²(...o...)² = Energieübertragung

                        Daraufin werden die Spulen abgeschalten und das Restfeld zerfällt:

                        [.......o.......]
                        Das Problem ist doch, das die Spulen an unterschiedlichen Plätzen sind. Würden sie alle an der gleichen Stelle sein, hättest du diesen von mir gesponnenen "Energieunterschied" nicht. Das Feld wäre ausgeglichen. Verschiebst du es aber so wie ich es getan habe, hast du auf der Achse der Verschiebung einen Unterschied. NUR auf dieser Achse. Ansonsten ist das Feld ausgeglichen. Dieser winzige Unterschied ist es um den es mir geht. Der Ausgleich dieses Unterschieds bewirkt im Bild Rechts die Kontraktion, weil es hier "heiss" ist und Links die Expansion, weil es hier kalt ist. Die Folge -> Temperaturausgleich. (Ich benutze die Temperatur zur Anschauung). Oben und Unten sind die Unterschiede ausgeglichen. Da geschieht nichts.
                        Zuletzt geändert von Millennium; 25.05.2005, 22:45. Grund: Weil sie mit einer Frequenz gestartet werden. Zu unterschiedlichen Zeiten. @Einholende Feldschalen

                        Kommentar


                          Mir geht es darum, dass die Luftmoleküle die Materie im All darstellen und das nichts dazwischen das nichts im raum. Wir pusten ja auch nicht den raum auf indem wir Materie replezieren

                          Auch ich habe die Temperatur nur zur Veranschaulichung benutzt.

                          Nein, ich dachte die Massenabnahme des Schiffes wäre ein Nebeneffekt des Transits in den Subraum.

                          Ich werd morgen mal nen genaueres Modell ausarbeiten.

                          ich würde im übrigen dazu tendieren, dass man den Abstand der Spulen bei der Ausdehnung des Feldes vernachlässigen kann. Die Schalen könnten sich ja Gegenseitig "anziehen" wenn sie sich bis auf eine bestimmte Distanz genähert haben..

                          Kommentar


                            Muz gleich raus.

                            Zitat von Phaidon
                            Mir geht es darum, dass die Luftmoleküle die Materie im All darstellen und das nichts dazwischen das nichts im raum. Wir pusten ja auch nicht den raum auf indem wir Materie replezieren

                            Auch ich habe die Temperatur nur zur Veranschaulichung benutzt.
                            Ausreden, alles ausreden! Davon hat jeder mindestens eine... was anderes auch!

                            Nein, ich dachte die Massenabnahme des Schiffes wäre ein Nebeneffekt des Transits in den Subraum.
                            Meinste? Und wenn du jetzt den Raum einwenig stärkst, so, das er nicht so leicht gedehnt werden kann?

                            Primitiv und nur zur primitiven Anschauung der primitiven Idee...

                            Raumkrümmung durch weichen Raum: \/
                            Und nu der Wäschestärker: --



                            Ich werd morgen mal nen genaueres Modell ausarbeiten.
                            Machmal. Wir kriegen das schon hin. Mal sehen, wann ich zum Forenclown erklärt werde... vielleicht bin ich das schon, ohne es zu merken.

                            ich würde im übrigen dazu tendieren, dass man den Abstand der Spulen bei der Ausdehnung des Feldes vernachlässigen kann. Die Schalen könnten sich ja Gegenseitig "anziehen" wenn sie sich bis auf eine bestimmte Distanz genähert haben..
                            Jo, da haste Recht... darüber muz ich mal nachdenken. ABER: Wie stellst du dir dann die Umsetzung unserer Expansion/Kontraktion vor?

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                              Moin, bin nur kurz drinnen. Heut Abend werden wir wieder quaken.

                              2 Dinge:

                              1.

                              ich würde im übrigen dazu tendieren, dass man den Abstand der Spulen bei der Ausdehnung des Feldes vernachlässigen kann. Die Schalen könnten sich ja Gegenseitig "anziehen" wenn sie sich bis auf eine bestimmte Distanz genähert haben..
                              Ich würde mal sagen, das die Unterschiede in den Abständen von Schale zu Schale hier die Rolle Spielen. Sind sie klein, ist dieser Kontraktion/Expansion Effekt nicht so stark. Warum? Weil ich eine "cm"-Raum Energie zuteile. Auf jedem cm Leeren Raum würden wir die gleiche Energiemenge messen, könnten wir es. Sind die Unterschiede klein, muss auch nicht viel "Temperatur" ausgeglichen werden. Wäre es vielleicht wie bei der "natürlichen" Expansion des Raums?

                              2.

                              Ich habe mal die Expander gemalt. Könntest du sowas mit Farbverläufen darstellen Phaidon? Ich arbeite hier nun mal in nem Inetcafe...

                              Bild:

                              Der Expander im schwarzen Kasten ist unser "cm" Leeren Raums. Die Schalen haben nach Vorn mehr Leeren Raum zwischen sich, als nach Hinten. Dann kommt die Kopplung der Schalen, "Kräfte" oder "Energien" gleichen sich durch kontraktion/expansion des Raums vorne und hinten aus. Links und Rechts besteht ein Gleichgewicht, da tut sich nichts. Oder vielleicht doch? Wäschestärker?

                              Der Bug ist oben, das Heck unten.
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                                so könnt ich es mir vorstellen, deine Zeichnung blick ich leide rnicht.
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