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Da das geklärt ist, machen wir mal mit dem Text weiter. Ich habe da son Problem...
Ich stelle die Feldschalen als "umgekehrten Doppler-Effekt" dar. Warum? Weil Spule Nr2 um mehrere "Einheiten" von Nr1 entfernt ist. Während sich Feldschale Nr1 mit Position Spule Nr1 als "Zentrum" ausbreitet, ist Feldschale Nr2 mit Position Spule Nr2 als "Zentrum" unterwegs. Da die Schalen an verschiedenen - nach hinten gerückten - Stellen gezündet wurden, sind sie sich hinten näher als vorne.
Das Warpfeld in der Grafik zeigt aber eine "normale" Dopplerverschiebung. Vorne gestaucht, hinten gedehnt.
Der Fehler ist wohl, daß ich die Bewegung des Schiffes nach vorne nicht einbezogen habe. Na?
EDIT: Das ist das Problem... haben wir nun Bewegung, oder nicht? Oder interpretiere ich die Grafik falsch?
Oder Zeigt uns die Grafik eine "verschiebung" der Feldschalen, die der Kontraktion des Raumes vor und Expansion des Raums hinter dem Schiff entspricht? Phaidon? Kannst du da mal eine deiner Grafiken machen?
Zuletzt geändert von Millennium; 24.05.2005, 20:40.
Entsprechend der Feldlinien, ja - denke ich. Aber: Da man nicht beobachten konnte, wie sich Eisenspäne bewegen, sondern wie sie sich ausrichten, habe ich sie durch Magnetnadeln, auf Korken im Wasser schwimmend ersetzt. Bei diesem Versuch konnte man die Bewegung beobachten.
Wo aber ist in diesem Szenario das Feld, das ich beschreibe?
Das Bild zeigt, was ich im letzten Posting meinte.
Damit habe ich erneut Probleme... wenn sich die Schalen nach vorn näher kommen, müßte man sie irgendwann "neutralisieren". Spätestens, wenn sich ihre Zentren decken. An diesem Punkt ist die "interaktion" zwischen den Feldschalen gleichmäßig. Würde man sie nicht neutralisieren, würden sie sich vorne näher kommen...
Rot = Schale 1
Blau = Schale 2
Grün = Kontraktion des Raums
Türkis = Expansion des Raums
Schwarz = Ausgeglichen. Zentren der Schalen decken sich.
Einfache Darstellung, ohne "expansion" der Schalen vom Zentrum - vom Zündpunkt aus.
EDIT: Das gilt natürlich nur, wenn die Schalen im Raum "verankert" sind und sich durch kontraktion/expansion des Raums dazwischen näher kommen, bzw. Entfernen.
EDIT2: Äh, warum kommen sie sich eigentlich nach der Deckung näher? Zwischen den beiden findet doch keine "interaktion" mehr statt, die den Raum kontraktiert/expandiert... Aber "in" ihnen sind weitere Schalen, die den Raum kontraktieren/expandieren... Sie wachsen ja von innen nach aussen...
EDIT3: Wenn die Schalen im Raum "verankert" sind und sich nicht verändern, da nur die Abstände zwischen ihnen schrumpfen/wachsen, wie können neue innere Schalen Raum kontraktieren/expandieren...?
EDIT4: Gibt es keine "verankerung" der Schalen? Ändern sich die Abstände zwischen ihnen nicht? Sie Expandieren nur. Die Abstände würden sich dann nicht ändern.
EDIT5: Wieviele Schalen will ich den auf dem ganzen flug erzeugen? Ich erzeuge doch dauernd neue. Hören sie irgendwann mal auf zu existieren? Wenn sie zu weit entfernt sind? Energie kann doch nicht einfach verschwinden.
EDIT6: Würden die Schalen ewig weiter expandieren, während ihre "Energiedichte" abnimmt? Würden sie irgendwann harmlos für ihre Umgebung werden? Wenn ihre "Energiedichte" keine Effekte mehr zuläßt?
Angehängte Dateien
Zuletzt geändert von Millennium; 24.05.2005, 21:34.
Weil ich die Kontraktion/Expansion mit der Theorie des Warpantriebs verbinde.
[...] Der Schluessel zur Erfindung des Warpantriebs lag in der Vorstellung, viele Lagen von Warpfeldenergie so uebereinanderzuschichten, dass jede Schicht eine kontrollierte Kraftmenge gegen ihren naechsten Nachbarn einsetzt. Der kumulative Effekt der angewandten Kraft treibt das Schiff vorwaerts und wird als Asymmetrische Peristaltik-Feldmanipulation (APFM) bezeichnet.
Die Warpfeldspulen in den Triebwerksgondeln werden aufeinanderfolgend von vorne nach hinten gezuendet. Die Zuendfrequenz bestimmt die Anzahl (bzw. Dichte) der Feldschichten, wobei eine groessere Anzahl von Schichten pro Zeiteinheit in den hoeheren Warpfaktoren notwendig ist. Jede neue Feldschicht breitet sich von den Gondeln ausgehend nach aussen aus und erfaehrt dann eine schnelle Energiekopplung und -entkopplung in verschiedenen Entfernungen von den Gondeln... [...]
Wegen diesem Text.
Und weil ich annehme, die unregelmäßige Interaktion zwischen den Schalen würde den Raum kontraktieren, bzw. expandieren lassen.
EDIT: Die Zündfrequenz hervorgehoben. Es ist nicht so, das das Feld einmal geschaffen und dann bestehen bleibt. Es kommen laufend neue Schichten hinzu. Was passiert mit den Alten? Ist es wie bei Radiowellen? Einmal abgeschickt, "für immer" unterwegs?
EDIT2: "Bzw. Dichte" hervorgehoben. Hier hat der Autor wohl gemerkt, das die Anzahl der Schichten von der Dauer des Fluges abhängt. Zeit mal Frequenz = Anzahl Schichten.
1. Nr-1 wird gezündet.
2. Nr-2 wird gezündet, während Nr-1 aktiv bleibt.
3. Nr-3 wird gezündet Nr 1 und 2 sind immer noch aktiv.
4. Alle Punkte wurden während der Sequenz aktiviert und werden nun deaktiviert.
5. Die Sequenz beginnt von neuem.
Nur das die Sequenz anders aussieht:
1. 1
2. 2-1
3. 3-2-1
4. 1-3-2
5. 2-1-3
6. 3-2-1
Uff, das wird n Brocken...
1. Nr1 zündet, breitet sich aus.
2. Nr2 zündet, breitet sich innerhalb Nr1 aus und drückt gegen Nr1, während Nr1 sich weiterhin ausbreitet.
3. Nr3 zündet, breitet sich innerhalb Nr2 aus und drückt gegen Nr2, während Nr2 sich weiterhin ausbreitet, gegen Nr1 drückt und Nr1 sich weiterhin ausbreitet.
4. Nr1 wurde ausgeschaltet. ALT-Nr1 hört auf zu existieren. -> Nr1 zündet wieder, breitet sich innerhalb Nr3 aus und drückt gegen Nr3, während Nr3 sich weiterhin ausbreitet, gegen Nr2 drückt und Nr2 sich weiterhin ausbreitet ABER nicht mehr gegen ALT-Nr1 drücken kann, da diese Schale mit dem "kurzen" unterbrechen der Zündung aufgehört hat zu existieren...
So geht das immer weiter...
Durch kurze Unterbrechungen der "zündung" hören die Schalen auf zu existieren.
Bitte verzeih, ich bin zu doof den kram (in dem Text) zu verstehen, ich verstehe schon nicht die % Angaben an den Schalen, ich werde es mir mogren nochmal in ruhe durchlesen.
Eine weitere Sache: Kennst du diesen Versuch @Strom? Ein Stromkreis, der über 2 auseinanderziehbare Platten geleitet wird. Wenn man die Platten unter Aufwand von Kraft auseinander zieht, wird die Energie, die du für die Kraft aufwänden mußtest im Strom irgendwie gespeichert... war das Spannung?
Angenommen, Feld1 zeigt uns nun die "Interaktion" die hinten stärker ist. Was könnte das bedeuten? Vielleicht, das hinten mehr Energie irgendwo reingepumpt wird? (Energie, die du in Kraft wandelst, mit der du Platten auseinander ziehst? Wenn der Raum die Platten, der Subraum der Strom ist, wird IM Subraum irgendwie Energie gespeichert...? ) Wo kommt sie her? Wird sie Vorne weggenommen?
Und weiter, Feld2 zeigt uns die Platten, den Raum. Vorne werden die Platten zusammengezogen - die Energie, die zwischen ihnen im Subraum gespeichert war, als sie auseinandergezogen waren wird "zurückgenommen". Hinten werden die Platten unter aufwand von Energie auseinander gezogen und die Energie wieder im Subraum gespeichert? Das Warpfeld würde dann als eine Art Leitung funktionieren. Umleitung der Energie von Vorn nach Achtern im Subraum - schon wieder dieses Szenario.
Auch meinte ich nicht, das ich deinen Text nicht verstehen würde sondern dass die von dir zitierte Beschriebung etwas wirr ist und bevor ich deine Interpretation der Beschreibung beeurteilen kann muss ich erstmal diese verstehen.
Zumindest die Form der einzelnen Spule ist canon - sah man mehrmals bei TNG auf irgendwelchen Bildschirmen im Maschinenraum.
Was den Text angeht, stimmt er zumindest mit dem Überein, was im Technischen Handbuch steht.
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree. Makes perfect sense.
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