joa.. hübsche seite... da is das mit dem zeitzynlinder sogar noch bissel ausführlicher, und die geometrie die zur zeitreise bemächtigt ist auch recht schön erklärt. was aber irgendwie fehlt ist der ganze mathematische apperat der dahintersteckt.
und um die seite mal zu zitieren :
da ist die rede von kausalitätsverletzungen, in dem fall herscht star trek-autoren-narrenfreiheit. das kann ich mir nur aufgrund dessen was dortsteht nicht denken. nette seite, aber ohne tiefgang sry.
*g* ich seh ein, wir kommen nicht auf einen nenner. ich merke nur noch mal an das, wenn es nicht die selbe brille ist, die ganze aufgabenstellung keinen sinn mehr macht, da dann ja gar kein kausaler grenzfall (um den es eigentlich gehen sollte) mehr vorliegt.
öhm.. ein moment. da verwechselst du nun den begriff. mit dieser gödelschleife war doch nur am beispiel derselben ein mathematisch aus der relativitätstheorie hergeleiteter beweis für die allgemeine existenz der möglichkeit für zeitreisen gegeben. das sollte verhindern das einer kommt und meint : "lineare zeit? in der realität gibts keine zeitereisen weil es nicht der erfahrung entspricht".
wenn es nicht mehr das selbe wäre, dann wäre aber die linearität der zeit verletzt, deswegen muss es dasselbe sein.
und das selbe nochmal : es gibt kein "erstes mal". es gibt nur das eine mal, und dieses eine mal läuft immer wieder GENAU gleich ab. also mit den selben anfangsbedingungen. alles andere wäre eine verletzung der linearen zeit.
du musst bedenken, das für den rest des universums die zeit ganz normal weitergeht. dadurch das sich die brille unendlich oft in der geschlossenen kurve bewegt darf die vergangenheit ja nicht verändert werden. jetzt zu sagen das ding geht irgendwann kaputt und wird dann wieder hergestellt ist zwar eine einfache lösung, aber nicht für dieses problem, da es keinerlei kausalitäre probleme macht. es soll aber der grenzfall betrachtet werden bei dem es sich um die selbe handelt.
und um die seite mal zu zitieren :
Der amerikanische Professor für Physik und Mathematik Frank J. Tipler hat bereits 1974 einen Artikel veröffentlicht, in welchem er globale Kausalitätsverletzungen durch einen rotierenden Zylinder beschrieb
...das diese alte Brille nicht diejenige ist, welche dann dreihundert Jahre später erneut den Zeitsprung macht.
Die Gödelschleife umfaßt also das ganze Universum. Gut. Wenn es solch kleine Schleifen für die Brille und ein paar hundert Jahre nicht vorgesehen sind, können wir die kleine Schleife ohnehin knicken !
NEIN. Der Punkt den du dabei nicht verstehst ist, das dieses gealterte Objekt nicht mehr das selbe ist, welches durch die Zeit zurückgegangen ist. Folglich wird auch dieses Objekt NICHT ERNEUT durch einen Zeitsprung zurück befördert werden. Mit einem Zeitsprung läßt sich nicht diese Endlosschleife erzeugen, die du gerne hättest. Geht einfach nicht. Wäre IMO völlig unlogisch !
Denn in deiner Ausführung sehe ich nicht mal ansatzweise einen Grund, warum die Atome aus dem das Objekt besteht, nicht vor der Schleife existiert haben sollen. Denn es muß ja erst einmal existieren, bevor es das erste mal in der Zeit zurück genommen werden kann.
du musst bedenken, das für den rest des universums die zeit ganz normal weitergeht. dadurch das sich die brille unendlich oft in der geschlossenen kurve bewegt darf die vergangenheit ja nicht verändert werden. jetzt zu sagen das ding geht irgendwann kaputt und wird dann wieder hergestellt ist zwar eine einfache lösung, aber nicht für dieses problem, da es keinerlei kausalitäre probleme macht. es soll aber der grenzfall betrachtet werden bei dem es sich um die selbe handelt.
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