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    Mal eine Frage zur Voyager

    Soweit mir das bekannt ist, verfügt die Voyager über lediglich 36 Quantentorpedos, so leichtfertig wie Miss Janeway die aber verliert. müssten die ja schon 18 mal ausgegangen sein.
    Also, der Replikator fällt glaube ich weg, da so ein Torpedo etwas viel energie in der Herstellung brauchen dürfte....

    dann noch etwas, was mir beim letzten windows-absturz eingefallen ist.
    In der Datenbank der Föderation sollte sich doch eine Version von Win95/98 finden. Das wäre doch eine effiziente Waffe gegen die Borg *g*.....

    #2
    1. Hast du recht. Anscheinend haben sie Jemanden gefunden der kompatible Torpedos verkaufen konnte.

    2. Gute Idee. "Schwerer Ausnahmefehler in Kubus 0009748238974, an Adresse 87328476293642. Bitte alle Kuben deaktivieren und Borgkollektiv neu starten."
    Spielleiter von Star Trek 25th Century (Auf Clans basierendes Star Trek RP ab 2401.)

    Live long and Prosper

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      #3
      Es scheint die einzige logische Möglichkeit zu sein, dass sie neue Torpedos gekauft haben bzw. Einzelteiel, um sie selbst nachzubauen. Es wurde mehrfach explizit gesagt, dass man mit den Replikatoren keine (kompletten) Torpedos replizieren kann. Aber womöglich kann man einige Komponenten herstellen, und dann andere kaufen, wie z.B. Warperhaltungsspulen, Legierungen usw.

      PS: Die Voyager hat übrigens Photonentorpedos, keine Quantum Torpedos. Ist ja auch kein Kriegsschiff.
      ~ TabletopWelt.de ~

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        #4
        Ja. Man kann sie nicht replizieren weil sich gewisse Legierungen nicht replizieren lassen.
        Trotzdem glaube ich haben sie sie abgekauft. Denn sie haben auch nicht die Industriellen Einrichtungen die nötig währen um diese Metalle weiter zu verarbeiten.
        Spielleiter von Star Trek 25th Century (Auf Clans basierendes Star Trek RP ab 2401.)

        Live long and Prosper

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          #5
          Stimmt, zuerst heulen die jedem Torpedo hinterher, und wollen alles einbauen, was sich irgendwie einbauen lässt (Dreadnought) und ab der 5. Staffel schiessen die munter Torpedos ab, als wären es..... wovon hat man auf einem Schiff viel? Hyposprays? Naja, egal, ihr wisst, was ich meine. Ist euch auch mal aufgefallen, dass die seit Dämon keine Energieprobleme mehr haben? Und in der ersten Staffel mussten die für jeden Kaffee sparen. Ich glaube einfach, dass es den Autoren zu schwierig war jeden Torpedo und jedes bisschen Antimaterie( wie zählt man das eigentlich? In kilo? in liter) zu zählen.
          SIE haben vielleicht Haare, aber ICH habe Charackter!!!

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            #6
            Hast recht. Wenn ich da an die Folge mit dem Raumschiff-verschlingenden Wurmloch denke! Was die Für eine Masse an Energie aufbrachten, um dem Vieh nich mehr zu schmecken! Da fragt man sich doch: woher?

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              #7
              Originalbeitrag von Louis Zimmerman
              zuerst heulen die jedem Torpedo hinterher, und wollen alles einbauen, was sich irgendwie einbauen lässt (Dreadnought)

              Und in der ersten Staffel mussten die für jeden Kaffee sparen. Ich glaube einfach, dass es den Autoren zu
              schwierig war jeden Torpedo und jedes bisschen Antimaterie( wie zählt man das eigentlich? In kilo? in liter) zu zählen.
              Ich nehme mal an, dass sie das Problem irgendwie gelöst haben. Beim Start stellte sich ja das Problem nicht, aber nach der Enführung, haben sie sich halt irgendwann angepasst und mal ein paar Stromsparlampen eingedreht oder so...
              (und ausserdem wird es irgendwann langweilig, die immer beim Tanken zu sehen).

              Gruß, Endar

              Republicans hate ducklings!

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                #8
                Eben. Wie will man sich auch groartige Schlachten, mit den Malon, Hirogen, Krenim, oder gar den Borg liefern, wenn man immer im Graumodus umhertuckert, jeden milliliter deuterium dreimal umdreht, und nach einiger zeit särge mit toten fähnrichen, anstatt photonentorpedos mit trikobaltsprengköpfen abfeuert. wäre ja langweilig.
                SIE haben vielleicht Haare, aber ICH habe Charackter!!!

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                  #9
                  meiner meinung nach müsste man wenn man auch nicht
                  den ganzen torpedo doch alle benötigten komponenten
                  replizieren können und so auch ohne fremde hilfe torpedos herstellen können.

                  jedoch dürfte der zusammenbau ziemlich zeit aufwendig!
                  Gandalf aka Mr. Vulkanier (mit Leerzeichen ;))
                  Stand men of the West, wait then this is the hour of doom!

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                    #10
                    Zur Not kann man bestimmt die benötigten grundstoffe Oder Komponeneten für Torpedos kaufen oder abbauen. Viel interessanter finde ich die Frage wo die Starfleetschiffe eigentlich ihre Antimaterie herbekommen. Wird die im Hydroponischen Garten angebaut oder was.
                    LANG LEBE DER ARCHON

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                      #11
                      Nicht ganz, aber beinahe!
                      Zum einen kann man das überall in der Galaxie tanken, wo das auch als Treibstoffkomponente verwendet wird. (Also überall ) Außerdem verfügen Starfleet Schiffe über Bussard-Kollektoren; das sind die roten Dinger vorne an den Gondeln. Darüber wird Wasserstoff, der im All rumschwebt eingesaugt und mittels eines Konverters in Anto-Wasserstoff (Isotop Deuterium übrigens) umgewandelt.
                      Das geht aber nur für eher kleinere Mengen - wenn der Tank leer ist, kann man damit wahrscheinlich zum nächsten Planeten fliegen, aber nicht bis zum Alphaquadranten
                      ~ TabletopWelt.de ~

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                        #12
                        Ich nehme mal an, dass man Deuteriumtanks hat, und mit den bussardkollektoren nur ein bisschen deuterium quasi "auffischt". Das deuterium lässt man dann wahrscheinlich irgendwie fusionieren. Mit der energie betreibt man dann den schiffsinternen teilchenbeschleuniger, und schwuppdiwupp, hast du antimaterie *tadaaa* *tusch*
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                          #13
                          Ein Schiff hat oben grosse Deuteriumtanks und unten fast so grosse Antideuteriumtanks. Die fürs Deuterium sind etwas grösser da man es auch noch für dei Fusionsreaktoren braucht.

                          Mit den Bussardkollektoren wird trotz allem noch eine beachtliche Menge Wasserstoff gesammelt. Wenn auch es noch lange nicht reicht um den Schiffsbetrieb aufrecht zu erhalten.
                          Die Bussardkollektoren erzeugen ein Magnetfeld das einige Kilometer gross ist. Wenn dann das Schiff noch mit Warp fliegt, also eine sehr grosse Strecke zurücklegt, kommt doch noch was zusammen.
                          Dazu hin gibt es noch die Möglichkeit durch einen Wasserstoffreichen Nebel zu fliegen.
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                            #14
                            Das sind ja alles faszinierende Theorien, aber das man Antimaterie einfach so einsammeln kann ist schlicht und ergreifend Unsinn. Antimaterie kann p.d. nicht im unabgeschirmten Normalraum existieren, ohne seine Energie abzugeben. Auch die Umwandlung von normaler Materie in Antimaterie erscheint mir zumindest ineffizient, da man dazu wohl enorme Energiemengen braucht. Ich weiß zwar, das Logik und StarTrek Technik ein Widerspruch an sich ist, aber trotzdem empfinde ich die Energiequelle der Starfleet als besonders großen Bock der Autoren. Nur die Energiequelle der Romulaner ist noch unsinniger, denn wie soll man denn ein Black Hole bewegen ??
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                              #15
                              Soo unsinnig ist es nicht.

                              1. Antimaterie gibt ihre Energie nicht einfach so ab. Erst der Kontakt mit Materie verwandelt Materie und Antimaterie in Strahlung. Ansonsten verhält sich Antimaterie wie Materie. Wenn nun also ein freies Stück Antimaterie im Weltraum treibt, warum sollte es sich zersetzen? Es ist ja weit und breit keine Materie da, mit der sie reagieren könnte.

                              2. Die Umwandlung von Materie in Antimaterie könnte theoretisch energielos erfolgen. Es gibt bei solchen Umwandlungsprozessen drei Gesetze, die man beachten muss: Die Energieerhaltung, die Ladungserhaltung und die Baryonenzahlerhaltung. Durch geschickte Umschiffung dieser Gesetze lässt sich eine Konfiguration erstellen, die die direkte Umwandlung möglich macht.

                              3. Warum sollte das Bewegen eines schwarzen Lochs so schwierig sein? Es hat eine bestimmte Masse, ok, aber das wärs dann schon. Der grösse des Lochs nach zu schliessen (wie in einer TNG-Folge gesehen) hat es etwa die Masse der Erde. Naja, vielleicht hast du recht, es ist vielleicht doch schwierig. Aber vielleicht ist es viel kleiner, als es aussieht. Dann gibt es aber wieder ein Problem mit der Hawkingsstrahlung, die das Loch langsam zerstrahlt, aber vielleicht haben ja die Romulaner eine Möglichkeit gefunden, es zu stabilisieren.
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